Kap 8

Ich wusste was ich Snow antat, aber es musste sein, so konnte ich ihn vor einem Krieg mit mir und vor Odin schützen. Ich konnte ihm sogar zur Seite stehen. Ob das gut endet?

Pov.: Raika

Ich und Marleen waren bei ihr im Zimmer. Man sah ihr ihre Schwangerschaft schon richtig an. Sie hoffte es würde überleben, es war ihr egal ob Jotun oder Jotunin, es sollte nur leben. Der Vater starb anscheinend vor wenigen Wochen an Eisfieber. Außerdem sagte mir Marleen, dass Tagel ihr Bruder war. Ich mochte beide wirklich. Er erzählte das sein Sohn mit hier war in Jotun, seine Frau jedoch noch zuhause war und entspannte. Dann herrschte Stille.

Ich war in Gedanken, wie es Vater geht und ob Laufey ihn überzeugen konnte dass ich nicht hier bin, als mich eine laute stimme aus jenen riss: "Vater? Laufey möchte das ich dich und eine Laikada hole, und Tante Marleen, und Ortan, und Jakon sollen mitkommen." "Ja, ja Lion. Hol Luft! Wir kommen ja schon.", mit diesen Worten öffnete Tagel die Tür und ein noch sehr junger Jotun war zu sehen. Er hatte ähnliche Muster in der Haut wie Tagel und Marleen. Er hatte eine Raute auf der Stirn wie Tagel und Marleen, in der Raute war ein Kreis der die Ränder leicht berührte und darin war ein Punkt. 

[Ich kann nicht gut auf die schnell was zeichnen aber ich hoffe es genügt.]

Ich vermute dies ist Lion. 

Wir ich und Marleen liefen ihm nach, Tagel ging die anderen Minister holen.

"Du musst Lion sein?" "Ja der bin ich, hat Vater etwa über mich erzählt?" "Ja, du und deine Mutter leben also in Naria?" "Ja, sonst bin ich oft bei Mum, aber dieses Mal durfte ich mit!" "Wie alt bist du denn?" "Ich bin 64 Jahre alt." "Ich bin schon 287. Ich war vor kurzem in Naria, vielleicht hast du mich ja gesehen?" "Nein. Woher kommst du?" "Meine Heimat hat keinen Namen, wir wohnen in einem sehr kleinen abgeschiedenen Dorf und sind eher Selbstversorger." "Ahh, okay. Was hat Vater über mich erzählt?" "Nur das er eine Frau und einen Sohn in Naria hat." "Okay, . . .", ich sah ihm an dass er noch was sagen wollte, aber wir kamen in diesem Moment im Thronsaal an.

Laufey saß entspannt auf seinen Thron, als wir herein kamen, stand er auf und kam zu uns. "Mein König?", fragte Tagel. "Tagel ich möchte das du mit Lion und Marleen nach Naria reist und sie wäret ihres Mutterschutzes bei euch bleibt, ich befürchte, dass es hier zu gefährlich für das Kind wird. Es knistert mir zu sehr zwischen denn Welten um zu riskieren, dass das Kind einer Alten Freundin, deiner Schwester, hier sicher ist. Ich lasse euch Monatlich auch Geld zu kommen." "Womit habe ich nur einen so großzügigen König verdient?" "Marleen, du hast mich damals wieder Aufgebaut und ich will dich niemals so Aufbauen müssen, wenn ich es denn verhindern kann, du hast solch einen Schmerz nicht verdient." "Ohh Laufey. Ich habe doch nur getan was sich für eine Zofe gehört!" "Nein, du hast getan was eine Freundin tun täte und jetzt  nehme meinen Dank verdammt noch mal an, oder ich befehle Tagel dich nach Naria zu bringen. Ohne Widerrede!" "Danke.", kicherte sie leicht und schaute ihn dankbar an. "Nun, geh schon Sachen packen und nehme Lion und deinen Bruder gleich mit!" "Ja mein König, solche Befehle nehme ich wirklich gerne an." "Bis bald und ich hoffe ich darf es mal kennenlernen." "Natürlich, nach meinem Mutterschutz werde ich nämlich mit diesem Kind meinen Dienst wieder aufnehmen." "Ich freue mich schon darauf.", meinte der König schmunzelt. Ich beobachtete wie Tagel mit seiner Familie denn Thronsaal verlies und richte dann meinen Blick wieder auf zu Laufey. Dieser bedeutete mir mit einer Handbewegung mich wieder neben ihn zu setzen. Ich lief sofort auf meinen Platz zu seiner rechten zu und wartete was nun passieren würde.

"Jetzt sind es nur noch wir vier. Um auf deine Frage zurück zu kommen Jakon, wir greifen Niffelheim nicht an, da es 1. sofort von Asgard Hilfe bekommen würde, 2. weil wir Niffelheim Frieden in Zeiten der Trauer schulden und 3. Ich finde wir sollten noch denn Waffenstillstand nutzen um die anderen Welten kennen lernen zu können. Loki der Sohn Odins brachte mich auf die Idee. Ich will wissen wie es denn anderen Welten gerade geht und das geht am besten wenn wir einen Botschafter von uns rüber schicken, ich dachte da an euch." "Wie willst du dass bewerkstelligen?" "Du Jakon gehst regelmäßig nach Niffelheim für immer eine Woche. Eine Woche dort eine Woche hier und Ortan geht nach Asgard. Ich werde euch Briefe mitgeben um die Situation zu erklären. Macht ihr mit?" "Zwar verstehe ich nicht die Absicht dahinter mein König aber verstanden. Auf was sollen wir besonderes Augenmerk legen?" "Ortan auf Loki und Odin so wie das Volk Asgards, Jakon auf Snow und die Bewohner Niffelheims." "Wann wird es los gehen?" "Bald, noch diese Woche." "Warum auf Loki?" "Ganz einfach Ortan, er hat Interesse an Jotunheim gezeigt, er wird von mir als klug eingestuft und ich will wissen wer er genau ist, Thor kann man quasi voraus sagen, er wird nie eine wirkliche Gefahr sein, Loki aber ist gerissen und gelehrt. Ich will das du dich mit ihm anfreundest und mir mehr über ihn erzählen kannst, als er sonst von sich preisgeben würde." "Verstanden." "Ich werde mich heute Abend an die Briefe setzen und in denn nächsten Tagen es mit Odin und Snow besprechen, wenn es los geht, lasse ich euch holen." "Okay, wir gehen uns etwas trainieren und dann nach betrinken wir uns noch etwas im Eisstern. Wir sehen uns dann Morgen." "Bis Morgen ihr beiden." , meinet Laufey, ich beobachtete wie die beiden gingen, als die Tür ins Schloss fiel, richtete ich eine Illusion so wie eine Schallblase auf. 

"Der Zauber ist aufrecht." "Woher wusstest du dass ich dies von dir wollte?" "Eine Ahnung..." "Also es geht um deinen Vater, er war sehr sauer und traurig, so wie ich damals und ich will dass du ihm einen Brief schreibst, du must ihm sagen dass du in Sicherheit bist und er sich keine Sorgen machen soll." "Ich werde ihm eine magische Botschaft schicken, aber erst nach dem du mir gesagt hast was noch los ist." "Snow wollte dich verheiraten um dich zu schützen, man hatte ihm eine unausgesprochene Drohung zukommen lassen." "Unausgesprochen?" "Keine Direkte Drohung und du hattest recht, er hat sich entschuldigt, ganz so wie du es gesagt hattest." "Bitteschön, denke ich." "Ich will das du mir mit denn Briefen hilfst, niemand kann andere Leute so Überzeugen als du." "Danke und ja gerne, ich werde eine Nacht darüber schlafen und morgen mit dir die Briefe schreiben." "Gut, du bleibst übrigens nun bei mir. Du wirst auch ein Zimmer im Palast bekommen, dass von Marleen. In denn Eisstern kannst du an deinen Freien Tagen. Ich finde es einfach unauffälliger wenn die Vertretung von Marleen in Marleens Zimmer wohnt." "Finde ich auch, bekomme ich eigentlich ein Gehalt?" " 700 Taler den Monat, wieso?" "Wegen Sari, ich hab dann ein Privat einkommen von 487 Taler." "213 Taler Miete?" "Ja wieso?" "Essen inklusive?" "Ja. Ich helfe etwas im Haushalt." "Dass ist mal billig. Die meisten Wohnungen hier kosten 500 und mehr." "Sari ist halt ein guter Jotun." "Da stimme ich dir zu." "Warum schickst du sie eigentlich los?" "Falls es zu Krieg in Niffelheim kommt, weiß ich bescheid und kann sie schneller unterstützen und Ortan ruhig und geduldig, er und Loki werden sich eher anfreunden als Loki und Jakon, Ortan ist außerdem Odin auch im Krieg begegnet und ihre Klingen haben sich kreischend gekreuzt. Ortan weiß um Odins Kraft und Odin um Ortans." "Odin wird vorsichtig sein." "Darauf werde ich bauen um Snow zu schützen..." "Danke." 

Darauf erwiderte er nichts, statt dessen zeigte er mir mit einem Wink seiner Hand, dass ich denn nun leise sein sollte.

-Pov.: Allgemein-

Die ganze nächste Woche lief Brief- Diskussionen zwischen Odin und Laufey, Snow hatte direkt zugestimmt und Jakon war schon in Niffelheim. Raika half viel und sprach oft mit Laufey, er hatte fragen, viele fragen. Wie Laikada starb, wie Frotunen ihre Kinder erziehen und so weiter. Raika beantwortete alle geduldig und fragte im Gegenzug ihn nach dem Laben der Jotunen aus und wie seine Frau Nal war. 

_Zeitsprung und Sennen Wechsel, Loki, nächster Morgen nach dem Abendessen_

-Pov.:Loki-

Ich wachte entspannt auf. Nicht wegen warmen Sonnenstrahlen im Gesicht, sondern durch den kalten Nordwind der Berge Asgards, der durch mein offenes Fenster wehte und mir angenehm den freien Rücken kühlte. Ich stand auf und ging zu meinem Fenster und schloss dieses, Nari muss es in der Nacht geöffnet haben. Sie schaut ja immer nach mir, wenn sie nicht schlafen kann. Ich blickte auf meinen Schreitisch, die Bücher waren wie ich es ihr befohlen habe hier. Gestern war ich zu müde um dies zu registrieren. Ich drehte mich zum Schrank und nahm mir eine schwarze Hose und ein grünes leinen Hemd heraus und begab mich ins Bad. Nach dem ich Angezogen war und meine Haare gekämmt habe, was Thor nie macht, ging ich wieder in mein Zimmer. 

Nari saß auf meinen Bett und wartete. Ihr Blick war gesenkt, so dass ich ihre Augenringe nicht sehen konnte, aber ich musste sie nicht sehen um zu wissen, dass sie da waren. "Nari?" "Essen steht auf dem Schreibtisch, Thor und Odin sind ausreiten und Frigga ist in ihren Gemächern und wünscht unter keinen umständen gestört zu werden. Alle werden jedoch zum Mittagessen wieder hier sein, um gemeinsam zu speisen." "Danke, hast du schon gegessen?" "Ja..." "LÜG mich niemals an!", fuhr ich sie an, sie zuckte zusammen und schaute mich erschrocken an. "Verstanden."  "Als straffe holst du dir was zu essen und speist mit mir zusammen und zwar an der Tafel im Garten Mutters!" "Aber.." "Kein 'Aber' und nun los!" "Ja Loki."

Tschuldige! Der PC spinnt Kap neun wird wichtig! und weiterführen was ich hier noch nicht zu ende geführt habe!

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