Kap 4
Zimmer Bild oben (^)
Ich lies die Tasche auf die linke Seite des Bettes fallen ehe ich mich auf dich rechte fallen lies um kurz zu entspannen, als ich schon das Toben des Schneesturms von drausen vernehme.
Ich machte mir nun gedanken was meine nächstenschritte sein sollten und was ich noch in der Tasche habe. Also ich habe in der Tasche noch etwas Brot, einen Fisch und so circa 100g Fleisch, und einen Beutel mit 100 Talern und noch etwas Kleidung und einen Block mit Schreibzeug. Ich sollte Morgen einen Brief am Palast abgeben, in dem um ich eine Audienz frage. Natürlich mit meinem momentanen Wohnplatz, also der Adresse dieses Hotels. So raffte ich mich auf und lief runter in denn Speiße saal und setzte mich an Tresen der Bar. Sari kam nach einigen momenten.
"Na? Blöd dieser Schneesturm, oder?" "Ich finde ihn eher angenhm, er erinnert mich an meine Heimat da gibt es oft solche Stürme." "Ahh, sie kommen also aus dem Süden?" "Ja, aber das Dorf von dem ich komme, hat keinen Namen." "Ahh und was verschlägt so eine hübsche Lady, wie dich in die Hauptstadt?" "Abendteuer-Lust, Neugierde und leider auch etwas Zwang." "Zwang?" "Jaa, Zwang, nach dem Tod meiner Mutter konnte jeder meinen Vater mit wenigen Worten in die Enge treiben. So gescha es dass er mich dann zwingen wollte zu heiraten, ich sollte an denn Arsch vom Dorf verheiratet werden und dazu hatte ich natürlich keine Lust, so floh ich." "Ohh.. Bier?" "Ruhm wäre mir lieber, aber wenn dieser nicht vorhanden ist gerne auch ein Bier." "Du hast glück, nach dem Tod meines Mannes, wollte niemand mir mehr Rum verkaufen. Aber ich hab noch drei Flaschen und ein Fass.", erzählte sie mir, während sie mir eine Flasche reichte. Ich nickte dankend, aber bevor ich ansetzte, meinte sie: "Die ganze Flasche? Vertägst du dass?" "Eine Flasche Ruhm ist für mich wie ein glas Milch für ein kleines Kind." "Wow, bist du Alkolikerin?" "Nein, ich vertag nur sehr viel." "Okay, wenn du was brauchst ruf einfach.", meinte sie darauf und wollte gerade aus der Tür, hinter ihr verschwinden, als ich noch schnell sagte: "Könnten sie mich morgen um 7 Uhr wecken?" "Ja klar, warum?" "Ich muss was wichtiges erledigen." "Okay, kommst du zum Abendessen? Wir haben jetzt circa 15 Uhr." "Mal sehen, eher aber nicht. Ich bin noch total fertig von der Reise.", meinte ich und setzte zufrieden an und exte die Flasche, was mir einen verwunderten Blick von Sari einbrachte. Ich stellte die Flasche ab und lief zur Treppe und ging auf mein Zimmer.
Ich setzte mich aufs Bett und nahm mir mein Schreibzeug und denn Block, und fing an zu schreiben:
'Mein König Laufey,
Ich bin Laikada Ikoldorriti und lebe in der Schänke Eisstern. Ich komme von weit her um um eine Audienz bei ihnen zu bitten. Es ist sehr wichtig! Ich hoffe ich bekomme die Audienz statt gegeben! Bitte hören sie sich meine Bitte an! Es geht um etwas was man nur unter 4 Ohren besprochen werden sollte!
Laikada Ikoldorriti'
Ich steckte denn Brief in einen Umschlag und verschloß ihn mit meinem Blut. Auf den Umschlag schrieb ich feinsäuberlich: König Laufey
Ich legte den Brief unter mein Kissen und kuschelte mich in die kühlen Decken und schlief augendblicklich ein.
Amnächsten Morgen, wachte ich durch ein schütteln auf. Langsam öffnette ich meine Augen und entdeckte Sari. "Morgen wir haben 7 Uhr, ich habe mir erlaubt dir Frühstück mitnachoben zubringen. Etwas Sarka und etwas Brot aus Wannenheim. (Sarka= Eingelegte Sardinenen mit Bollonesse Soße), ich nickte dankend und nahm es an als sie mir dies reichte.
Nach dem Frühstück zog ich mich um:
...und lief los. Nachdem ich denn Brief bei einer Torwache abgab begab ich mich zurück in den Eisstern.
Pov Laufey:
Ich saß mal wieder auf meinen Thron und dachte nach: Wo ist mein Sohn? Lebt er noch? Was hat Odin mit meinem damals Neugeborenen Sohn vor? Will er mich bald mit ihm erpressen? Eher nicht, oder? Es ist Odin! Er plant immer irrgendwas! Arghh!
Meine Gedanken wurden von einem Diener unterbrochen, er trat auf ein nicken meiner seits vor und reichte mir einen Brief. Ich erhielt schon lange keinen Brief mehr! Neugierig beäugte ich denn Brief und öffnete ihn, sofort roch ich Blut, interresantes Siegel!
Ich las interresiert denn Brief:
'Mein König Laufey,
Ich bin Laikada Ikoldorriti und lebe in der Schänke Eisstern. Ich komme von weit her um um eine Audienz bei ihnen zu bitten. Es ist sehr wichtig! Ich hoffe ich bekomme die Audienz statt gegeben! Bitte hören sie sich meine Bitte an! Es geht um etwas was man nur unter 4 Ohren besprochen werden sollte!
Laikada Ikoldorriti'
Laikada? War das nicht die verstorbene Geliebte von Snow, dem König von Niffelheim? Ich lies denn Brief leicht sinken und konzertierte mich auf den Geruch vom Blut: Eis, Eisen und Harz= Frostriesen Blut, nicht Eisriesen Blut, diese riecht nach: Eis, Eisen und Kirchblüten (Eine Pflanze die nur auf Midgard, auch Erde genannt, und im inneren von Jotunheim wächst. Wieso sollte mich eine Frostriesin 'mein König' nennen? Ich holte tief Luft und rief:
"Bringt mir meine Lederkluft!" "Ja wohl mein König!", mit diesen Worten verschwand eine der Wachen aus meinen Thronsaal. Ich erhob mich als meine Zofe mit meiner Kluft wieder kam und mir eben diese hin hielt. Ich nahm sie entgegen und verschwand in meine Privat Gemächer und zog sie mir an. Das Gewicht lastete angenehm auf meinen Schultern und lies mich etwas entspannen.
Nun begab ich mich in die Flure meins Eispalastes, auf dem Weg zur Dienstboten Tür. Ich benutzte diese immer wenn ich unerkannt durch mein Reich spazieren wollte. Endlich draußen atmete ich die kalte Luft Jotunheims ein, da es in meinem Palast schon recht warm werden kann, machte ich oft solche Spaziergänge, auf dass ich nicht verweichliche. Heute war ein recht schöner Tag, der Lichtkristall war schon auf dem Weg Richtung Horizont und es waren angenehme -13°C. Ich lief los und genoss die Zeit hier draußen.
Schließlich kam ich am Hotel Eisstern an, es sah gemütlich aus. Ich lief auf denn Eingang zu und trat ein. Eine ältere Frau stand am Tresen von diesem Hotel und schaute mich überrascht an. "Hallo?", sprach sie mich gleich an. Ich lächelte freundlich und lief auf sie zu. "Hallo, mein Name ist..." "Ich erkenne meinen König wenn er vor mir steht, Laufey." "Psscht! Ich will kein Aufsehen erlangen. Ich suche eine Gewisse Laikada Ikoldorriti, ist sie hier?" "Ja, ich bin übrigens Sari, die Herrin des Hauses. Soll ich sie für euch her holen?" "Nein bring mich zu ihr." "Folgt mir.", meint sie ruhig und lief los.
Ich folge ihr und wir gelangen in die Bar des Hotels. Niemand außer einer jungen Frau war da. Sie trank gerade eine Flasche rum auf Ex. Ich schaute Sari fragend an und sie deutete auf eben die Junge Frau. Aber diese Frau ist eine Eisriesin keine Frostriesin! Ich lief misstrauisch näher und setzte mich neben sie. Sie warf mir einen Seitenblick zu und widmete sich der zweite Flasche.
Sie hatte eine satte blaue Haut, mit vielen Mustern und ihre Augen hatten ein schönes rot. Ihr haar war in einem Pechschwarz. Kurz um eine Schönheit, aber keine Frostriesin.
"Laikada?" "Wer will dies wissen?" "Laufey." "Wir sollte in meinem Gemach weiter reden, da wären wir unter uns um zu besprechen, was besprochen werden muss." "Warum nicht hier?" "Hier gibt es zwei neugierige Augen mit zwei viel zu neugierigen Ohren." "Warum sollte ich einer Frostigen-Schönheit wie dir glauben?" "Weil ich ihre Hilfe brauch und sie mir Tod nix bringen würden." "Bei was brauchst du denn Hilfe?" "Dass sollte nicht hier beredet werden." "Okay, zeig mir mal die Gemächer vom Eisstern." "Jawohl mein König.", mit diesen Worten stand sie auf und eilte mit mir nach oben. Vor dem Zimmer mit der Nummer 21, blieb sie stehen und betrat es geschwind, ich folgte ihr hinein.
Es war schlicht eingerichtet, bot aber genug platz. Sie zog einen Stuhl vors Beet und bedeutete mir mit einer Hand mich darauf zu setzten. Ich schaute sie skeptisch an, tat aber dies. Sie nahm gegenüber auf dem Bett platz und wartete. Fragend schaute ich sie an und bedeutete ihr mit der Hand, dass sie anfangen soll zureden.
"Mein richtiger Name ist Raika Snowdorriti und wie sie am Siegel riechen konnten, bin ich eine Frostriesin." "Snows Tochter, also die Prinzessin?" "Ja.", antwortete sie und verwandelte sich vor meinen Augen: ihr Haar wurde Schneeweiß, ihre Augäpfel wurden ebenfalls weiß, ihr Irriden wurden dafür zu einem silbrigen blau, ihre Haut wurde immer heller, bis sie komplett weiß war. Nur ihr Rüstung und ihre Iriden hatten noch richtig Farbe. Ich war überrascht. Frostriesinen ließen sich nicht wirklich oft sehen und Niffelheim hatte ich noch nie besucht.
"Also nun zu meinem Problem. Mein Vater will mich mit Thor Odinssohn, dem Thronerben zwangsverheiraten." "Du willst dies aber nicht.", Schluss folgerte ich. Sie nickte. "Du willst dich hier also verstecken?", wieder ein nicken. "Und warum in den 9Welten nahmen sollte ich dies tun?" "Ich wäre dir für immer dankbar und du könntest Odin eins Auswischen. Ohne denn Waffenstillstand zu gefährden." "Da hast du recht. Nur was würde es mir bringen wenn Odin nichts davon weiß. Ich könnte es nicht wirklich auskosten." "Wenn ich Erwachsen bin kann mein Vater mich nicht mehr zwangsverheiraten, und du könntest dann Odin vor Augen führen das sein Heimdall nicht alles sehen kann und er nicht allwissend ist. Du würdest ihn so vor allen 9 Welten bloß stellen und hättest meine ewige Gunst, du und dein Nachfolger." "Mein Sohn und meine Frau sind beide Tod, welcher Nachfolger?" "Dein Sohn ist nicht Tod, er weiß nur noch nicht dass er dein Sohn ist. Er wurde von Odin aufgezogen und eine Illusion von Seiner Adaptive Mutter versteckt seine Blaue Haut." "Warum sollte ich dir glauben?" "Ich sprach mit ihm und er verhalf mir zur flucht. Als wir redeten bemerkte ich einige Eigenarten die nur Kinder der Eissterne haben. Er hielt sich von der Sonne, die durchs Festerschien fern, fühlte sich in meiner Gegenwart gut und meinte es sei sehr warm. Er entspannte sich aber erst vollkommen als Thor, der bis dato noch mit im Raum war, diesen verließ." "Und warum sollte er mein Sohn sein?" "Wie viele Jotunen Kinder waren nach DEM KAMPF verschwunden und warum sollte Odin einen Eisriesen als seinen eigenen Sohn aufziehen?" "Um mich bloß zustellen. Er nahm meinen Sohn mit um mich am Boden zu wissen, um mich in der Hand zu halten und um mir später vorzuführen wie nah ich dem Familien glück doch war ohne es zu wissen." "Bingo." "Ich werde dir helfen, sollte Odin hier auftauchen und nach dir fragen werde ich nach dem Wohlbefinden meines Sohnes fragen. Welchen Namen gab Odin meinem Lorronor?" "Loki Odinssohn." "Mein armer Lorronor!" "Nimm deine Jotunen Gestalt an und bleibe hier im Eisstern. Ich werde dir regelmäßig Besuch abstatten und du bekommst eine Arbeit, am besten bei mir im Palast. Als.." "Zofe?" "Dass ist eine gute Idee. Ich werde dich Morgen um 9 von hier abholen lassen. Tagel Moritson wird dies tun." "Ich kenne ihn, er ist mir auf dem Herweg begegnet." "Er ist mein Erster Offizier und auch ein guter Freund, du bleibst in seiner Nähe sollten Odin oder sein Sohn hier auftauchen." "Und bei wem soll ich sein wenn er nicht da ist?" "Dann versteckst du dich hinter meinem Thron, denn das..." "...offensichtlichste Versteck ist das schwerste." "Ja. Maren ist meine Momentane Zofe, aber sie bekommt bald ein Kind und ich wollte sie so oder so in Mutterschutz schicken. Ich hoffe du kennst die Aufgaben einer Zofe?" "Ja, ich bin als ich klein war meiner und Mutters Zofe, immer hinterher gerannt und hab bei vielem geholfen." "Okay dann sehen wir uns Morgen." "Ja bis Morgen."
Ich verlies gut gelaunt ihr Zimmer, durch sie war ich Odin etliche Schritte voraus und meine Vermutung, dass mein Sohn noch lebt wurde bestätigt. Lorronor, ähh Loki lebt! Ich muss so viel wie möglich über ihn wissen. Ich werde Odin leiden lassen für diese Tat! Ich nahm ihm ja auch nicht Thor oder Frigga! Dieser Arsch, und dann zieht er MEINEN Sohn als seinen eigenen auf! Mein armer Sohn!
Als ich zurück im Palast war. Zog ich mir wieder mein Übliches Gewand an und lief in den Thronsaal.
"Maren?" "Ja mein König?", antwortete sie mir direkt und kam hinter einer Eistür hervor. Sie schien etwas geschrieben haben, denn sie hatte Tinte an denn Fingern. "Komm her." "Jawohl." "Wie geht es dir?", fragte ich sie, als sie näher kam. Sie war anhand der Frage verwirrt und schaute mich dem nach an. "Äh gut? Wieso?" "Ich habe es schon bemerkt", meinte ich darauf mit einem Bedeutungs vollen Blick zu ihrem leicht rundlichen Bauch. "Ähh, danke?" "Ich will dir vorschlagen in Mutterschutz zu gehen?" "Ahh dass habt ihr bemerkt, warum? Ich komm noch super klar." "Lüg mich nicht an! Du bist erschöpft, dass sehe ich an deinen Augenringen. Ich bezahle natürlich dich weiter, trotzdem Punkt, dass du nicht hier bist." "Ohh danke mein König, wer wird meine Arbeit aber verrichten, wenn ich fragen darf?" "Die Tochter von einem alten Freund. Laikada Ikoldorriti. Sie ist zufällig in der Stadt und ich habe sie bereits informiert. Du musst dir keine Sorgen machen. 70 Jahre gebe ich dir Zeit, wenn es dir recht ist?" "Ohh, danke! Ich bin so dankbar mein König, es lässt sich nicht in Worte fassen." "Bitte schön. Und nun genieße den Tag!" "Diesen Befehl nehme ich gerne an!", mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand durch denn Haupteingang denn Palast, fröhlich vor sich her summend.
Am Abend begab ich mich in mein Gemach und legte mich schlafen, Fazit des Tages: Schön aber auch anstrengend, MEIN SOHN LEBT!
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Ich veröffendliche dieses Kap zur Feier meines 16. Geburtstags der Morgen am 03.07.2019 ist. Ich hoffe euch meinen Finsteren Lesern damit verwirren zu können und euch einen kleinen einblick in das leben Laufeys geben zu können. Falls ihr Ideen habt wie Loki auf Laufey reagieren könnte und umgekehrt, dann Mutmaßt. Ich Wette aber um dass nächste kapitel das niemand es richtig haben werdet. Zumindestens bis zum 18.07.2019. Bis dann.
LG
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