Kap 3
Ich lies mich seufzend in mein Bett fallen. "Loki?" "Was?" "Du bist doch der Gott des Scharbarnacks und Tricks, oder?" "Ja wieso?" "Kannst du mir helfen übernacht zu verschwinden?" "Ja, aber was bekomm ich dafür?" "Du kannst Odin nicht leiden?" "Jaa...?" "Odin will mich morgen bestimmt dem Volk vorstellen, er wäre bloss gestellt wenn ich nicht mehr da bin..." "Ja, dass wäre schön mit an zusehen..." "Und hielft du mir?" "Welche der verbleibenden 7 Welten soll es sein my Lady?" "Eine Welt die nicht unbedingt freundlich gesinnt ist den Asen und wo es kalte lange Nächte gibt." "da wären Jotunheim, Svartalfheim und Hellheim." "Dann ab nach Jotunheim, Laufey kennt mich nicht und liegt mit meinem Vater in Waffenruhe seit 132 Jahren, da wäre ich sicher!" "Gut ich kenne auch einige Wege nach Jotunheim. Wann solls los gehen?" "Am besten vor dem nächsten Sonnenaufgang!" "Also innerhalb der nächsten 5 Stunden?" "Ja." "Gut ich werde alles vorbereiten, du musst nichts packen, ich werde eine kleine Riesetasche fertig machen und dich irgendwann in der Nacht abholen." "Okay, ich werde bereit sein. Kennst du die Hymne des Todes?" "Ja warum?" "Wenn du mich abholst dan sag zur Tür diesen Vers: 'Ein letztes Mal stimmen wir sie an und dann stürmen wir in den Untergang', okay?" "Verstanden my Lady.", meinte er und verschwand zur Tür.
Ich Zog mir ein Weißes Top und eine Weiße dreiviertel Hose an und legte mich ins Bett und tat so als würde ich schlafen. Kurz darauf hörte ich die Tür, mein Vater war eingetreten, seine Präsenz verritt ihn,er schlich quer durch mein Gemach und setzte sich an mein Bett und beobachtete mich kurz ehe er Murmelte: "Du bist so schön wie deine Mutter, meine kleine Raika, ich hoffe du wirst mich eines Tages verstehen.", er legte etwas auf meinen Tisch und verschwand durch die Tür hinaus. Ich wartete bis seine Schritte verstummten, bis aufstand und zum kleinen Tischchen schlich. Ich entdeckte einen Zettel und las ihn:
'Liebe Tochter,
Ich werde noch diese Nacht gehen, ich würde nicht gehen, wenn ich nicht müsste. Die Jotunen griffen Asgard an und ich bange um unser Zuhause, Odin wird dir alles erklären. Ich entschuldige mich dass ich dich verheiraten musste, deine Mutter hätte mir dafür bestimmt denn Kopf um gedreht. Ich hoffe diese Tat wird niemals zwischen uns stehen. Mein Kleiner Schatz, meine Flocke, mein kleiner Schneeengel, meine kleine Prinzessin, zukünftige Königin Asgards!
In inniger liebe dein Vater
Snow Aceson'
Ich zerknüllte denn Zettel nahm mir einen Stieft und ein Blad Papier und schrieb mir meinen Frust von der Seele:
'Geliebter Vater,
Wenn du dies lies, dann bin ich schon weit fort. Ich werde erst wieder kommen wenn: 1. Thor eine andere geheiratet hat oder 2. du und Odin tod seid. Nimm mir dies nicht Böse, ich werde dennoch über Niffelheim achten und meinen Platz als Thronfolgerin antrehten. Ich bin nicht Mutter, aber ich bin mir sicher sie liebt dich zu sehr um dir denn Kopf um zudrehen.
Dein 1. Kind
Raika Snowdorriti'
Ich legte denn Brief an die Stelle wo seiner lag und stellte nich mein Diadem darauf.
Ich nahm mir eine Schwarze Lange Tunnika und zog sie über mein Gewand und lies eine illusion über mir erscheinen die meine Haut blau, meine Augen Rot und meine Haare Schwarz werden lies. Die Ilusion lies ich wieder verschwinden ind fing sie in meiner Kette ein. Nun musste ich nur noch warten. Von der Tür hörte ich leises Schnarchen, dich Wachen Asgards sind zu nichts zu gebrauchen.
Nach einiger Zeit, ich glaub es war so gegen 2 Uhr frü, hörte ich die lang ersehnten Worte:
"Ein letztes Mal stimmen wir sie an und dann stürmen wir in den Untergang." ich öffnete die Tür und sah in Lokis Grüne Augen, er reichte mir die Hand und führte mich aus dem Palast, wir liefen einige Zeit und kamen an einem See mitten im Wald an. Am See war ein Hoher Stein, er ragte über diesen. Er lies meine Hand los und lief auf eine alte Eiche zu und holte hinter ihr eine Tasche heraus und reichte sie mir. "Nun musst du nur noch von diesem Felsen springen und du landest etwas abseits des Palastes von Laufey Farbautison, In der Tasche ist ein Medalion mit einem Zauber der dich vor Heimdall verbergen wird, zwei Dolche zur Verteidigung, Kleidung so wie Rüstung der Jotunen und Nahrung für etwa eine Woche, noch ein Beutel gefüllt mit ihrer Wehrung. Oh und es wäre am besten du suchst dir einen Decknamen, immerhin wird Vater nach dir suchen lassen!" "Ich weiß, ich werde mich Laikada Ikolsdorriti nennen. Wenn ich darf?" "Wie meinst du das?" "Sprech mal deinen Namen rüchwärts aus Ikol.", mit diesen Worten sprang ich auf den Felsen und sprang.
Ich ladete etwas unsanft aber egal! Sofort ziehe ich die Ilusion über mich und stehe langsam auf. Niffelheim und Jotunheim sind sich sehr änlich, nur ist Niffelheim etwas heller und die Jotunen haben blaue Haut und rote Augen und die Frostriesen sin Schneebleich und haben auch sehr sehr helle Augen, ich Beispiels weiße habe silberne Irriden, mein Vater hat aber ein sehr helles Blau. Von denn Menschen werden wir auch Schneeengel oder auch Schneegeister genannt.
Ich richtete meine Tasche und lief los, in meiner Kindheit musste ich die Weltkarten aller neun Welten auswendig lernen, deswegen weis ich, dass ich nur 10 Kilometer Richtung Norden reisen muss und dann eine Stadt in sichtweite kommen müsste. Dort könnte mich doch jemand mitnehmen zum Palast, Laufey würde mir bestimmt erlauben in Jotunheim zu bleiben.
So laufe ich los und komme gut voran, die Sonne ist schon lange aufgegangen, aber diese Sonne tut gut anders als die auf Asgard. Ich bin schon ganze 5 Kilometer gelaufen, als ich mich entscheide kurz zu rasten. Ich nehme mir aus dem Rüstung etwas Fleisch und etwas von meinem Brot und esse dies, dann nehme ich mir etwas schnee vom Boden und esse ihn. Er schmeckt frisch, ist wohl lange niemand hier vorbei gekommen...
Ich steh auf und lauf weiter und kann schon von weitem die kleine Stadt sehen, soweit ich weiß heißt sie Naria. Einwohnerzahl beträgt 2 000, Laufey kommt hier hin und wieder zu besuch, da seine Frau (mitlerweile Tod), hier geboren und aufgewachsen ist. Er soll sie sogar hier kennen gelernt haben. Sie starb bei dem Kampf zwischen Jotunheim und Asgard vor 300 Jahren.
Als ich im Dorf ankomme werden mir mistrauische Blicke zu geworfen, ich nehme mir das Geld der Jotunen aus meiner Tasche und gehe auf einen kleinen Laden mit Essen im Schaufenster zu und betrete ihn.
Gemüse, Obst gibt es hier nicht, dass ist auch in Niffelheim so. Nur Fleisch und Fisch. Ich stelle mich hinter die kleine Schlange und warte bis ich dran komme.
"Was wollen sie?", begrüst mich die Verkäuferin. "500 g getrocketes Fleisch und 2 geräuerte Fische.", sie gibt die Bestellung an eine noch recht junge Jotune im hintergrund weiter die sofort los eilt. "Das macht dann 13 Taler." "Hier." "Danke und nun, von woher kommen sie?" "Weit aus dem Norden, dass woher ich komme hat nicht mal einen Namen, weil nur Vater und ich dort lebten." "Ahh, und wer ist ihr Vater.", frägt sie mich mit einem Scheinheilichen lächeln, aber ich erkenne ihre List hinter ihren Augen. Sofort tue ich tief traurig. "Ikol Nidnoson..." "Kenne ich nicht." "Die wenigsten und wenn, dann nur flüchtig." "Und deine Mutter?" "Starb bei dem Kampf vor 300 Jahren, ich lernte sie nicht mehr kennen." "Ohh, entschuldigung!", erwiederte sie betroffen. In dem Moment kam die jüngere von hinten mit meinre Bestellung und reichte sie mir. "Danke bis bald." "Bis bald und viel Glück kleine."
Ich ging aus dem Laden und verstaute mein frisch gekauftes in meiner Tasche und schulterte sie. Und wieder hies es Laufen, immer weiter nach Norden. Nur noch 50 Killometer, also nuch vielleicht 2 einhalb Tage.
Nach weiteren 10 Killometern wurde es dunkel und ich suchte mir einen Unterstand zum Schlafen, ich fand nur keinen. So machte ich mir eine Kleine Mulde im Schnee und legte mich mit der Tasche hinein, ehe ich mit mit ihr mit Schnee bedeckte, so dass man uns nicht sehen konnte. Ich schlief sehr schnell ein und träumte von Zuhause, Niffelheim. Eine Welt nur aus Schnee und Eis und doch waren wir, die Frostriesen, dass warmherzigste Volk der neun Welten. Zuhause...
Als ich aufwachte, schob ich denn Schnee von mir, es war so um die 8 Uhr, jedenfalls nach der Sonne. Ich nahm mir meine Tasche und nahm mir einen von den beiden Fischen und aß ihn mit noch etwas Brot. Ich hatte nur noch ein halbes Leib davon. Als alles wieder verpackt war lief ich weiter und hatte so um die 10 Killometer hinter mir als ein Eisriese in voller Kampf-Muntur entgegen kam.
"Wer sind sie?" "Laikada Ikoldorriti und wer sind sie?", fragte ich zurück, er schaute mich leicht überrascht an, er hat wohl nicht damit gerechnet dass ich so freundlich bin... "Ich bin Tagel Moritson, wohin wollen sie?" "Zur Hauptstadt und wohin sie Tagel?" "Nach Naria. Was wollen sie in der Hauptstadt?" "Um eine Audienz bei unserem König Laufey bitten und was wollen sie in Naria?" "Ich wurde beurlaubt und gehe jetzt meinen Sohn und meine Frau besuchen. Worum wollen sie ihn bitten in ihrer Audienz?" "Um etwas was nur er mir beantworten kann." "Fragen sie mich vielleicht kann ich es auch beantworten." "Okay, gibt es noch mehr als die neun Welten oder Was genau sin diese wunderbaren Sterne?" "Okay ich passe, darüber habe ich nie nachgedacht!" "Ich frage mich dass schon da war ich 30 und nun bin ich alt genug um selbst zur Hauptstadt zu reicen und unseren König zu fragen." "Dann viel glück noch, 30 Killometer trennen sie von ihrer Frage, falls wir uns mal wieder sehen, sagen sie mir die Antwort?" "Jaa, gerne. Vor ihnen liegen noch 20 Killometer, einen Schönen Tag noch Tagel!" "Dir auch Laikada!"
Und so liefen wir weiter, ich nach norden und er nach süden. Ich lief noch weitere 10 Killometer ehe es wieder dunkel wurde, ich machte mir wieder eine Kuhle, aber bevor ich mich rein legte aß ich noch etwas fleisch und Brot. Auch diese Nacht schlief ich gut und vorallem tief. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, sah der Himmel nach schneesturm aus. Dieser würde geschätzt so gegen Mittag eintreten. Also wenn ich gerade in der Hauptstadt ankomme. Na toll...
Ich lief zügig weiter. Viele würden sich wundern woher ich denn die Kraft nehme solche sträken zurückzulegen, ganz einfach ich bin es gewohnt. Vater und ich mussten immer viel durch Niffelheim wandern, wenn wir zu einer wichtigen Besprechung mussten und ein anderes Dorf oder eine andere stadt günstiger als treffpunkt waren und dies war in fast allen fällen der fall.
Ich komme kurz vor Sonnenhoch in der Hauptstadt. Ich laufe auf eine Schenke zu und studiere die Tafel davor, ob es sich lohnt hier einzuchecken.
Eine Nacht: 21 Taler , Eine Woche: 70 Taler, ein Monat: 960 Taler ( Verpflegung inklusiv)
Joa, des lohnt sich, ich check mal für einen Monat ein. Ich betrat den Laden und lief direckt zum Tresen. Da stand eine ältere Jotune, sie wirkte etwas einsam.
"Guten Tag?" "Ohh, wer bist denn du?" "Laikada mein Name, ich würde bitte für einen Monat einchecken?" "Einen Monat?" "Ja, warum?" "Selten kommen junge leute wie du und wollen so lange bleiben." "Und dennoch komme ich und will einchecken.", meine ich freundlich und nehme mir einen Beutel mit 987 Taler und lege ihn vor die Dame. "Moment ich zähle kurz nach. Setzten sie sich doch da auf die Bank.", meinte sie freundlich und wies mit einer handbewegung auf eine Bank aus Fest Eis, auf der einige Fälle liegen. Ich nehme platz und höre wie die Frau nach zählt. Nach einiger weile erhebt sie wieder die Stimme:
"Es sind 7 Taler zuviel." "Nein, es ist das Mindeste, was ich tun kann." "Wenn sie meinen. Hier der Schlüssel. Du bekommst Zimmer 21. Frühstück um 7 bis 8, Mitttag 13 bis 14 und Abendessen von 19 bin 20 Uhr. Ich wünsche einen angenehmen aufenthalt.2 "Danke, ehh?" "Sari, nenn mich Sari." "Danke Sari.", meinte ich und nahm mir meine Tasche und lief nach oben, in mein Zimmer.
@Hellsee (Ich widme dieses Kapitel meiner Tante Marita, sie half mir oft un[ter]bewuss, sie beeinflusst Sari und stellt sie hier auch sehr da)
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