Why do you treat me like that? (OC x Yuma)

Ich saß weinend in meinem Zimmer auf meinem Bett. Dicke Tränen kullerten meine Wangen herunter. Ich konnte einfach nicht glauben, dass er so mit mir umging. Warum verletzte er mich so? Ich verstand es einfach nicht. Ich ließ mich in die weichen Kissen fallen und weinte all meinen Frust hinaus. Da hörte ich es an meiner Zimmertüre klopfen. Ich wusste dass er es war, deswegen reagierte ich auch nicht. Ich wollte meine Ruhe vor ihm haben und nicht noch weiter angeschrien werden.

"Oi Mesubuta! Mach die verdammte Tür auf! Tsk.", konnte ich ihn nur an der Türe keifen und fluchen hören.

Ich sah es nicht ein, darauf auch nur ansatzweise zu reagieren. Erstmal sollte er damit aufhören, mich zu beleidigen und anzuschreien. Dann überlegte ich es mir vielleicht. Aber so ganz sicher nicht. Ich konnte es absolut nicht leiden, wenn man mich anschrie. Ich war nicht umsonst auf mein Zimmer gegangen. Ich wollte meine Ruhe haben. Er hämmerte und und trat weiterhin aggressiv gegen die Tür, weswegen ich immer wieder in mich zusammenzuckte. Es machte mir Angst. Ich mochte das nicht. Mein Vater war damals schon so aggressiv gewesen. Es erinnerte mich daran. Zwar wusste Yuma das nicht, aber es war trotzdem nicht in Ordnung.

Er pöbelte des Öfteren herum, wenn er seinen Willen nicht bekam und sorgte für Stress. Ruki versuchte ihn dann jedes Mal zu beruhigen, was aber meistens fehlschlug.

"Wenn du die Tür jetzt nicht aufmachst, dann trete ich sie ein!", brüllte er durch die Türe hindurch zu mir ins Zimmer.

Tzz, sollte er es doch machen. Er bekam dann ja den Ärger mit Ruki, nicht ich. Ich reagierte weiterhin nicht, wimmerte weiter leise in die Kissen. Yuma war nur sauer auf mich, weil ich versehentlich seine Tomaten verdorben hatte. Aber das hatte ich doch nicht mit Absicht getan! Ich hatte schon genug ein schlechtes Gewissen. Warum machte er mich deswegen so fertig? Das hätte ihm genauso gut passieren können...

Plötzlich hörte ich einen lauten Knall und schrak auf. Ich sah direkt zu Yuma, der gerade die Tür eingetreten hatte und nun im Raum stand. Ich sah ihn aus verweinten Augen an und ein paar Tränen liefen noch meine Wangen herunter.

"Tsk, ist das jetzt dein Ernst, dass du heulst? Wie sensibel bist du denn bitte?", sagte er leicht gereizt zu mir und rollte dann mit den Augen.

Ich sagte nichts, da meine Unterlippe wieder anfing, zu zittern. Ich war wütend und gleichzeitig verletzt. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Es fehlten mir buchstäblich die Worte. Yuma schloss kurz seine Augen und kam dann ohne etwas weiteres zu sagen auf mich zu. Ich konnte mich nicht bewegen.

"Tsk, ich kann's nicht leiden, wenn du heulst. Komm her.", meinte er dann auf einmal und nahm mich einfach in den Arm.

Meine Augen weiteten sich, als er mein Gesicht sanft an seine Brust drückte. Damit hatte ich jetzt absolut nicht gerechnet. Er roch so gut... Ich fühlte mich wie gelähmt. Es fühlte sich gut an... Da fing ich an, noch stärker zu weinen, es kam einfach über mich und ich hatte keine Kontrolle mehr darüber. Yuma hielt mich einfach ruhig fest und strich mir über den Rücken. Dann seufzte er.

"Hab ich nicht gesagt, dass ich es nicht leiden kann, wenn du weinst? Tsk...", gab er nur genervt von sich und schob mich sachte ein Stück von sich weg.

Ich sah ihm schluchzend in die Augen. Ich konnte einfach nicht aufhören, zu weinen.

"Du nervst.", raunte er leise und nahm dann sanft mein Gesicht in seine Hände.

Ich konnte immer noch nichts sagen, ich stand total unter Schock. Da plötzlich legten sich seine sinnlich weichen Lippen auf meine. Ich zuckte zusammen und meine Augen weiteten sich, überrascht. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und es zog mir buchstäblich den Boden unter den Füßen weg. Ich hörte sofort auf zu weinen und spürte, wie mein Herz sofort schneller schlug. Ich hatte absolut keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Er küsste mich sanft und sinnlich, ich genoss dieses Gefühl auf meinen Lippen. Da war es um mich herum geschehen.

Ich konnte nicht anders, ich schloss meine Augen und die Tränen versiegten, während ich ihn leidenschaftlich zurück küsste. Ich spürte seine Hände auf meinem Rücken liegen und mich an ihn heranziehen. Ich war ihm so nahe... Ich umschlang mit meinen Armen seinen Nacken und krallte mich in seinen Pulli. Ich seufzte leise genussvoll in dem Kuss auf, spürte wie Yumas Lippen sich immer wieder sanft gegen meine Lippen drückten. Ich spürte die Wärme seines Körpers, die mich in Hitze versetzte. Und wieder musste ich leise aufseufzen. Es fühlte sich einfach zu gut an. Ich bekam nicht mehr genug.

Auf einmal wurde ich von Yuma nach unten in das Bett gedrückt und er lag fast schon ganz auf mir. Ich errötete bei der Erkenntnis, konnte mich aber einfach nicht von ihm lösen. Es fühlte sich zu gut an und ich wollte ihn gar nicht mehr loslassen. Yumas Hände glitten meine Seiten entlang und ich bekam auf grunddessen eine Gänsehaut. Er machte mich schier verrückt damit und langsam spürte ich eine Lust in mir aufkochen. Aus unserem erst zärtlichen und noch zurückhaltenden Kuss wurde mit der Zeit ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Ich stöhnte leise auf, als seine Zunge in meinen Mundraum glitt und meine verwöhnte. Ich hörte ihn leise knurren, was mich meine Hände in seinen Schultern verkrallen ließ.

Aus der Wut auf ihn wurde Lust und ich konnte mich kaum noch zurückhalten und wollte es an dieser Stelle auch nicht mehr. Yuma schmeckte einfach zu gut, um sich von ihm zu lösen... Allein das leicht schmatzende Geräusch unserer aufeinandertreffenden Lippen erfüllte mich mit Erregung. Yuma löste keuchend und leicht schwermütig unseren Kuss, sah mich aus tiefen golden schimmernden Augen an. Ich konnte die Lust darin sehen und dass sie sich bei meinem Anblick leicht verdunkelten. Ich biss mir auf die Unterlippe und es war, als ob seine Lippen noch immer auf meinen lagen. Yuma leckte sich über die Unterlippe und schob mein hellbraunes Haar zur Seite, ehe er sich wieder zu mir herunterbeugte und sanft meinen Hals mit leicht feuchten Küssen bedeckte.

Ich wimmerte leise vor Lust und langsam begann es zwischen meinen Schenkeln zu pochen und zu zucken. Ich wollte ihn. An der Stelle gab es auch kein Zurück mehr. Sein Duft umfing mich gänzlich und benebelte völlig meine Sinne... Eine Mischung aus Zitrone, Minze und Patchouli verführten mich auf eine andere Ebene. Gepaart mit seinem leichten frischen Geruch, weil er etwas geschwitzt hatte, machte es mich nur noch mehr an... Er leckte nun leicht über meine Halsschlagader und ich wusste, was er vor hatte. Er wollte mich beißen, um seine Wut auf mich zu stillen. Es war mir lieber, als dass er mich weiter anschrie. Ich schob meine Hände leicht in sein flauschiges Haar und wartete auf den Schmerz, doch der blieb erstmal aus. Stattdessen saugte Yuma sich leicht an meinem Halse fest und hinterließ dort einen Knutschfleck. Ich keuchte leise auf und wimmerte dann, weil es sich so gut anfühlte.

"Y-yuma...", keuchte ich leise und krallte mich leicht in seine Haare.

Er knurrte leicht an meinem Halse und kicherte dann. Plötzlich spürte ich einen scharfen Schmerz an meinem Halse. Er biss zu! Ich stöhnte laut auf und kniff meine Augen leicht schmerzverzerrt zusammen. Yuma trank gierig mein Blut und saugte und leckte dabei über meinen Hals. Der Schmerz wich in ein lustvolles Kribbeln an meinem Halse und ich spürte heiße Wellen der Lust durch meinen Körper rasen. Yuma leckte die nun entstandene Wunde sauber und löste sich dann von meinem Halse. Dann ging alles ganz schnell. Schnell hatte er sich und mich von unseren Klamotten befreit, bis wir beide komplett nackt voreinander waren. Ich errötete etwas, da es mir leicht unangenehm war, so entblößt und verletzlich vor ihm zu liegen. Ich sah etwas weiter nach unten, an Yumas durchtrainierter Brust zu seinem Schritt. Seine Erregung war nun nicht mehr zu verstecken und der Anblick erregte mich zutiefst. Yuma beugte sich über mich, spreizte meine Beine weit und legte sich dann dazwischen. Ich schluckte leicht und hatte ein wenig Angst, denn er war schon sehr groß...

Ich sah ihn erwartungsvoll an und er grinste mich bloß sexy an. Da war er mit einem Ruck auch schon in meiner heißen und feuchten Mitte versunken. Ich stöhnte laut und langgezogen auf und krallte mich jetzt in seinen Rücken. Yuma keuchte ebenfalls laut auf und biss sich dann auf die Unterlippe.

"Ah, fuck...", hörte ich ihn leise stöhnen und musste selbst stöhnen.

Verdammt, er war so verdammt groß und heiß in mir... Ich atmete und keuchte immer schneller, krallte leicht meine Fingernägel in seine blasse Haut. Er bewegte sich sofort schnell in mir und hob meine Beine auf seine Schultern. So drang er gleich noch etwas tiefer in mir ein. Ich stöhnte laut und krallte mich dann in das Laken. Er kniete nun, deswegen kam ich nicht mehr in seinen Rücken ran. Er füllte mich so gut aus und traf direkt auf meinen G-Punkt... Es turnte mich so an. Er griff fest in meine Oberschenkel und stieß kräftig zu.

"Haah, Yuma...", stöhnte ich und spürte, wie sich alles in mir zusammenzog.

Er machte das so gut und ich bekam gar nicht mehr genug davon... Ich stöhnte immer lauter und krallte mich fester in das Laken. Ich wurde enger um sein Glied und er konnte es ebenfalls spüren, denn er pulsierte jetzt stärker in mir und schwoll noch ein bisschen mehr an.

"Ahh, du bist so eng...!", stöhnte Yuma und krallte sich in meine Oberschenkel fest.

Ich würde sicher gleich kommen. Sein Schwanz fühlte sich einfach nur zu gut an.

"Yuma... Senpai... Ich komme ich gleich...!", keuchte ich und konnte spüren, dass das Gefühl der Lust immer größer in mir wurde.

Yumas Stöße wurden fester, mit der Zeit aber immer unregelmäßiger. Ich stöhnte lauter und dann war es soweit, ich kam...

"Ahh, Mesubuta...!", zischte Yuma unter Keuchen und hielt sich dann nach einem letzten kraftvollen Ruck still in mir, schoss seine Ladung dann in mich.

Ich konnte seinen Samen spüren, wie er wie heiße Lava in mich spritzte. Mit einem kehligen Stöhnen verließ Yuma meine heiße Mitte und spritzte noch ein wenig seines Spermas auf meinen Bauch. Es war warm und fühlte sich samtig an. Yuma keuchte noch etwas über mir, während ich vor Lust noch zitterte. Ich seufzte leise auf und Yuma ließ sich neben mir nieder, ich ließ meine Beine langsam nach unten zurück gleiten und schmiegte mich an ihn, den Fakt ignorierend, dass noch etwas von seinem Sperma auf meinem Bauch war. Yuma küsste sanft meine Stirn.

"Es tut mir leid, dass ich so hart zu dir war. Es waren bloß Tomaten...", hauchte er mir leise entgegen.

Ich lächelte sanft.

"Ist schon gut, Yuma-Kun... Ich verzeihe dir."

Und da küssten wir uns wieder leidenschaftlich und lustvoll, lagen noch lange kuschelnd gemeinsam im Bett und genossen unsere Zweisamkeit...

~ The End ~

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