Sunday Love (OC x Ayato)

Nach der heißen Nacht mit Ayato war er natürlich noch bei mir geblieben. Den ganzen Morgen hatten wir miteinander gekuschelt, bis seine Hand schließlich wieder mal an meiner Scham lag und mit mir spielte. Ich schlief wieder fast ein, empfing seine Berührungen aber willkommend. Er teaste mich von außen durch mein Höschen und ließ mich damit leise Seufzen. Seine Hand glitt schließlich in mein Höschen und streichelte über meine Schamlippen. Ich hörte ihn neben mir atmen. Ich fühlte mich wohl und geborgen. Er fing wieder damit an, mich zu fingern und streichelte mich immer weiter. Ich stöhnte und genoss die kreisenden Bewegungen seines Daumens um meine Lustperle. Da setzte er sich auf und leckte mich. Er saugte an meiner Klit und brachte mich damit zum Stöhnen. Ich reckte mich ihm entgegen und spürte dabei seine Finger in mir. Er brachte mich damit total in Extase... So in Extase, dass ich mehr wollte. Er ließ von mir ab und legte sich wieder normal neben mich, während er mich weiter fingerte. Ich wollte kommen. Ich öffnete geschickt meine Schublade und holte den Womenizer heraus.

Ich legte ihn an meine Klit und Ayato fingerte mich dabei weiter. Ich stöhnte und schaltete ihn ein, erst niedrig und dann immer mehr bis zur höchsten Stufe. Ich biss mir auf die Unterlippe. Gott, war das geil... Es dauerte wenige Minuten, bis ich um seine Finger herum kam und überall zuckte. Dann schaltete ich den Womenizer aus und er ließ von mir ab. Ich kuschelte mich an ihn und döste langsam wieder weg.

Ehe er mich nach einiger Zeit wieder berührte. Ich stöhnte auf und ließ es zu. Es war das gleiche wie eben. Ich nahm wieder den Womenizer und legte ihn an mich. Nach zwei Minuten kam ich wieder stöhnend um seine Finger. Sein Name hallte in meinem Kopf immer und immer wieder auf. Er turnte mich so an mit seinen Fingern. Ich kuschelte mich an ihn und rieb seinen Schwanz durch die Boxer. Er wurde direkt härter unter mir, was mich dazu animierte, in seine Boxer zu fassen und ihn mir zu schnappen. Ich rieb über ihn, spürte die Feuchtigkeit seines Lusttropfens und hörte ihn stöhnen. Ayato zuckte unter mir und ich zog ihm die Boxer runter, holte ihm weiter einen runter, ehe ich mich herunter beugte und ihn saugte. Er stöhnte lauter und ich genoss es, ihn so in meiner Gewalt zu haben. Jetzt war er nicht mehr so vorlaut und frech!

"Lass uns ficken.", hörte ich ihn schmutzige Dinge sagen und ich grinste deswegen pervers.

Er reichte mir die Kondompackung, die er schlauerweise wieder mit rübergenommen hatte. Ich nahm ein Kondom heraus und öffnete es, stülpte es dann über seinen Schwanz, was ihn zum Stöhnen brachte. Am liebsten wollte ich faul unter ihm liegen, doch er wollte, dass ich mich auf ihn setzte. Natürlich tat ich das dann, um Ore-Sama zufrieden zu stellen. Ich setzte mich auf seinen Schwanz und ließ ihn in mich gleiten, bewegte mich dann auf ihm. Er packte meine Hüften und zog mich stoßweise auf sich. Auf und ab und auf und ab, immer so weiter. Ich spürte ihn in meine Vagina pumpen und stöhnte. Er küsste mich leidenschaftlich und ich erwiderte es gierig. Dann konnte ich nicht mehr, es war so anstrengend. Ich legte mich hin und Ayato sich auf mich. Er stieß in mich. Er küsste meinen Hals. Ich stöhnte. Er wurde härter, packte mich. Ich drehte vor Lust fast durch, hielt mich an seinen Armen fest. Dann konnte er nicht mehr, ließ sich neben mir nieder.

Ich griff wieder seinen Schwanz. Ich wollte, dass er in meinem Mund kam. Das hatte ich noch nie getan. Ich setzte mich auf und stülpte ihm das Kondom ab. Ich warf es einfach auf dem Nachttisch.

"Was machst du da?", fragte er mich verwundert.

Ich sagte nichts, denn meine Antwort darauf waren meine Lippen, die sich nun um seinen Schwanz stülpten. Er stöhnte und ich schmeckte Latex und ihn. Sein Geruch empfing mich und es war heiß. Ich gab alles. Leckte, saugte und spielte mit seinem Schwanz, auch mit seinen Eiern. Da drehte er schier durch. Mir tat wieder fast der Arm weh.

"I-ich komme gleich... Haaah...", stöhnte Ayato erregt und zuckte.

Ich saugte und rieb abwechselnd seinen Schwanz.

"Jetzt kommt es mir... A-ahhh...", stöhnte er und ergoss sich in meinem Mundraum.

Ich hatte Mühe, alles zu schlucken und verzog das Gesicht. Es war nicht lecker. Viel zu bitter und zu salzig. Mir kam es beinahe hoch. Aber ich riss mich zusammen. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund flutschen und er kam noch leicht hinterher. Dies landete auf meiner Wange. Er keuchte, was ich ihm gleich tat. Ich musste ein Würgen unterdrücken.

"Jetzt muss ich wohl nochmal duschen.", meinte Ayato und erhob sich dann.

Ich fing mich allmählich wieder, spürte aber noch diesen ekligen Geschmack in meiner Kehle.

"Beim nächsten Mal isst du vorher besser, Baka!", blaffte ich ihn an.

"Ja sorry...", meinte er dann verlegen und kratzte sich am Hinterkopf.

Dann gingen wir beide gemeinsam nochmal duschen...

~ The End ~

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