Kapitel 12
Ich lag noch eine Weile in seinen Armen und weinte. Karma streichelte mir sanft den Rücken um mich zu beruhigen, dies funktioniert auch ziemlich gut. Als ich dann aufhörte lies er mich los und sah mir in die Augen "Yukio es tut mir nochmal so leid aber ich hatte mich nicht unter kontrolle. Ich kann es auch verstehen wenn du mich jetzt abgrundtief hasst." Ich schaute auf meine Beine. Ich konnte ihn zur Zeit einfach nicht in die Augen blicken. Ich weiß ja selbst nicht ob ich ihn hasse oder nicht. Immer passiert das mir, ich sollte einfach keine Freunde haben. "I-ich geh dann mal." Ich muss mir erstmal klar werden was ich will und was ich für ihn empfinde. Ist es Hass, Normalität, Freude oder doch mehr. Ich war halt noch nie gut in Sachen Gefühle, nimmt es mir also nicht übel. Ich wollte gerade gehen da hält mich Karma an der Schulter fest, ließ kurz danach aber wieder los und senkte wieder leicht den Blick. "Ich begleite dich lieber nicht das dir noch schlimmeres zustößt." "Nein....ich schaff das schon alleine. " Sah ich ihn kurz an und ging dann weiter. Zu meinen Glück verstand er scheinbar das ich Zeit für mich brauchte denn er sagte dazu nichts mehr und folgen tat er mir auch nicht. Nach einer Weile bin ich auch aus dem Wald raus. "So was mache ich nun....hmm Die Schule kann ich jetzt erstmal knicken da würde ich kaum ne Minute aushalten in die Villa möchte ich auch nicht zurück, aber wo soll ich dann schlafen." Ich zerbrach mir über die blödesten Dinge den Kopf eine Antwort auf alle Fragen fand ich nicht. Aber eins war klar, nachhause zur Villa wollte ich auf keinen Fall. Wie das mit der Schule ist, da kann ich mir morgen noch den Kopf zerbrechen. Ich seufzte tief. Und denn sind da ja noch die komischen Rätsel, was empfinde ich gegenüber von Karma und wer ist diese Stimme aus meinen Traum gewesen. Ihr wisst nicht was für Kopfschmerzen dieser ganze Scheiß mir brachte. Am liebsten würde ich all meine Erinnerungen hier von löschen aber naja, leider geht das ja nicht. Ich lief etwas umher und beschloss draußen zu übernachten nachdem ich mir 3-4 Decken und ein bischen Essen von den Geld was ich noch hatte gekauft habe, wollte ich mich endlich unter einer Brücke schlafen legen. Aber wie erwartet fiel mir das Einschlafen nicht gerade leicht. Wie ein Versteckspiel mit den Schlaf. Aber irgendwann hat der Schlaf mich dann doch gefunden und langsam in eine Traumlose Nacht verschleppt.
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So da bin ich mal seit langen wieder😊, ich habe mich mit diesen Kapitel echt schwer getan😅😣 und ich finde das Kapitel jetzt auch nicht so berauschend, aber mir ist zu dieser Situation gerade nicht viel eingefallen, gomen 🙇♀️ Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen meine kleinen Reader-chans.
Euer Foxgirl 🦊❤
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