Kapitel 11
Nach einer Weile wollte Erika wieder zurück aber ich wollte trotzdem noch etwas bleiben. "Geh schon mal vor ich komme später hinterher." "In deiner jetzigen Verfassung? Nie im Leben." Ich lächelte sie an. "Ach was mir geht's doch schon viel besser." Erika runzelt die Stirn. "Nagut aber falls was ist rufst du ganz laut, ok?" "Ja hab verstanden Madam." Lacht ich und Erika musste auch leicht schmunzeln. Als sie dann ging und langsam aus meinen Sichtfeld verschwand, stand ich auf und ging ein bischen Spazieren. "Heute ist wieder ein wunderschöner klarer Sternenhimmel." Dachte ich laut und merkt gar nicht das ich vom Weg abgekommen bin und im Endeffekt mitten im Wald stand. Ja im Wald, na toll immer muss ich mir so was einbrocken. Ich sah mich um aber alles sah gleich aus, also ging ich einfach in eine Richtung. Naja man sagt ja nicht umsonst, probieren geht über studieren. Nur hatte ich das Gefühl immer tiefer in den Wald zu gelangen bis ich eine Lichtung mitten im Wald fand wo in der Mitte ein riesiger Baum stand. "Wow das es solch ein schönen Ort hier gibt." Staunte ich. Man hatte einen schönen Ausblick auf den Himmel und von diesen Baum kann man bestimmt auch eine schöne Aussicht genießen. Ich ging näher zum Baum, ob ich mit meiner Verfassung es wohl schaffe den Baum hochzuklettern? Meine Körper sträupte sich innerlich aber mein Adrenalin und meine Neugier, wie weit ich es wohl schaffe, waren etwas größer als meine Vernunft. Ich setzt an und wollte gerade los legen als mich jemand ansprach. "Bist du das Yukio, du bist schon wieder wach, geht es dir denn wieder besser." Ich drehte mich zu der Stimme um. Das kann nicht sein. "Karma..." kam leise von mir und mir stockte der Atem. Wieso musste ich ihn genau jetzt treffen darauf war ich nicht vorbereitet. "Was tust du hier Yukio?" Fragte er mich und kam ein Schritt auf mich zu während ich ein Schritt zurück wich. Dies bemerkte er natürlich sofort und senkt den Kopf. "Ist ja irgendwie logisch das du vor mir jetzt Angst hast. Aber ich habe dich ja gewarnt." Er schaute wieder nach oben. "Also was machst du hier Yukio?" Ich schluckte schwer. Ganz ruhig Yukio ganz ruhig. "Ich bin spazieren gegangen und als ich mir den Sternenhimmel ansah hab ich nicht gemerkt wie ich in den Wald gelaufen bin und jetzt hab ich mich verlaufen. Schon komisch oder immer passieren mir solche Dinge, ich bin echt blöd und nutzlos." Lachte ich mich selber aus während mir leicht eine Träne die Wange runterrollt. Ich weitet die Augen. "Huch was ist das den." Die Tränen liefen weiter. "Wieso weine ich den jetzt." Karma sah mich geschockt aber auch verwirrt an. Dann kam er langsam auf mich zu. "Yukio kann ich dich umarmen?" Wieso fragte er das. Denkt er ich hab solche Angst vor ihm. Naja irgendwie wie ja schon, ich will aber auch nicht das er geht, man was ist das nur für ein Gefühlschaos. Aber bevor ich reagieren konnte rennte mein Körper von alleine los und umarmte ihn. Er erwiderte die Umarmung und ich fing seit langen wieder an stark zu weinen und das ohne Grund. Obwohl ich mir geschworen habe nicht mehr zu weinen. Aber bei ihn fühlte ich mich wieso auch immer wohl und das ich ihn so einiges anvertrauen könnte.
--------------------------------------------------------------
So da wäre endlich Kapitel 11. Ich muss sagen ich hab echt meist nicht viel Elan zu schreiben, aber wenn ich dann die Kommentare sehe wann ich weiter schreiben würde, zaubert mir das immer ein Lächeln ins Gesicht und ich habe Lust weiter zu schreiben, deswegen wollte ich mich auch mal bei euch bedanken(≧▽≦).
Also vielen vielen danke liebe Reader-chans.
Euer Foxgirl ฅ(•ㅅ•❀)ฅ🦊
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top