Kapitel 10
Nun stand ich da zu schwach um Hilfe zu rufen zu schwach um mich zu Wehren. Wieso immer ich und dann kann ich nie was dagegen machen. Langsam gab ich auf hat doch eh kein Zweck mehr. Ich schließte langsam meine Augen und wartete darauf das es endlich vorbei war als ich eine Tür knallen hörte. "Ich hab es dir gesagt, naj..." mehr konnte ich nicht mehr verstehen und mir wurde schwarz vor Augen.
Als ich die Augen öffnete schneite es. "Hä wo bin ich den hier gelandet " sagte ich leise und stand langsam auf. "Aber warte.... den Ort kenne ich doch. "Ich ging ein bischen um her und tatsächlich da ist der Sandkasten in dem ich zuhause immer früher allein gespielt hatte. "Wieso hassen mich alle..." Ich hörte ein leises Schluchzen. Wer ist das, ich ging zu der Stimme hin und meine Augen weiteten sich. Aber das bin ja ich.... Das kleine Mädchen weinte und ich merkte ein Stich in meinen Herzen. Stimmt mich konnte niemand leiden, ich war immer allein selbst meine Eltern hassten mich, ich beobachtete das Mädchen noch weiter und ich merkte wie mir die Tränen kamen. Nein ich darf doch nicht weinen. "Bin ich überhaupt jemanden was wert? Hat mein Leben überhaupt einen Sinn?" Ein kalter Wind wehte auf. " Yukio sag sowas doch nicht. Du trägt eine große Kraft in dir und ich bin doch immer für dich da. Ich werde immer in deiner Nähe sein und dich schützen, auch wenn du mich vergisst." Wer war das. Ich sah mich um und sah dann flüchtig einen Schatten vor meinen jungeren Ich. Es sah fast aus wie ein Tier. "Aber wer bist du..." Ich wollte näher ran doch dann verschwand alles und dann hab ich mich in der Villa in meinen Zimmer wieder gefunden. Ich versuchte mich aufzusetzen. "Man brummt mir der Schädel." Sagte ich und schaute mich um als ich in geweitete Augen mit Tränen erblickte. Es war Erkia. "Yukio....endlich bist du wieder wach! Ich hab mir solche Sorgen gemacht!" Schrie sie förmlich und sprang mich an. "Erika d-du erdrückst mich..." " Oh Entschuldigung aber ich bin so froh das es dir gut geht." Jemand hatte sich sorgen um mich gemacht. Ich lächelt sie sanft an. "Danke Erkia." Anfänglich schaute sie mich verdutzt an dann lächelte sie aber zurück. "Ach ist doch nicht der Rede wert, wir sind doch Freunde." "Ja!" Sagte ich schnell. Stimmt mittlerweile bin ich nicht mehr alleine aber wer war diese Kreatur war das nur ein Traum oder wirklich meine Vergangenheit. Darüber sollte ich später nochmal nachdenken. "Ach ja Erkia wo ist denn Karma." "Er ist nicht im Haus. Er ist gegangen als er wieder zur Besinnung kam." Kam es aus der Richtung meiner Tür. Rin stand da und beobachtete mich. "Ein Wunder das du das überlebt hast." Sagte sie überrascht. "Ich werde dich immer beschützen." Dieser Satz halte wieder in meinen Kopf, hat es vielleicht etwas mit dieser Kreatur zu tun, war das also doch kein Traum. Ich versuchte aufzustehen und klappte aber recht schnell wieder zusammen. Natoll das war ja mal ein Fail. "Wo willst du denn hin Yukio komm ich helfe dir." Sagte Erkia und stützte mich ab. "Danke ich will nur etwas frische Luft schnappen." Sagte ich und ging mit ihr nach draußen. Wie das wohl jetzt weiter laufen soll, immer hin sitzt der Schock noch ziemlich tief das Karma mich gebissen hat. Was er wohl gerade macht.... so ein scheiß seit ich ihn begegnet bin stellt er mein ganzes Leben auf den Kopf und ich kann nicht aufhören an diesen Blödman zu denken. Ich lachte leicht auf. Ach was hab ich mir da nur eingebrockt und dieses Gefühl...was das wohl ist. "Was ist denn so lustig?" Fragte Erkia. "Ach nichts." Sagte ich und setzte mich mit ihr auf eine Banke und geniese die erfrischende Prise. "Hach tut das Gut." Ich sollte wohl erstmal versuchen meinen Kopf wieder frei zu kriegen bevor ich weiter mache.
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Ohayo🙇♀️. Ja ich weiß ich habe lange nichts mehr von mir hören lassen tut mir auch leid aber irgendwie habe ich keine Ideen und kein Elan gehabt, aber nun ist das nächste Kapitel da und ich hoffe es gefällt euch.👆❤
Euer Foxgirl 😋🦊
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