Diese Blume, sie war so schön. Ihre Blüten vermischten sich mit den Nuancen und Farben des Himmels, sodass sie ein Schimmer ausstrahlte. Ein ungewöhnliches Schimmern, so schön, so prachtvoll, als Einziges schimmerte sie und alles andere war in Finsternis gehüllt. In dieser Nacht konnte ich sie noch vor mir sehen, sie mir vorstellen, ihre Schönheit vor Augen haben. So zerbrechlich, aber dennoch so lieblich.
Ich wollte sie berühren. Ich wollte sie in den Händen halten. Ich wollte sie küssen und nie wieder hergeben, ach so schön und ästhetisch, wie diese Blume ist sie . So herrlich schön. So wunderschön. Ihr Ebenbild. Ihr strahlendes Abbild.
Ein Name will ich ihr geben, einen so sonderbaren Namen, einen so herrlichen und liebreizenden Namen, doch keineWorte kommen über meine Lippen. Dieser Name, es sollte ihr erstes Geschenk werden. Es sollte dieses Wunder begrüßen.
Sie ist so lieblich. Ich wusste das ich neben ihr ein verwelktes Blatt bin, ein ergrautes und hässliches Ding. Ich bin nicht wie sie und ich werde es nie sein. Noch ein letzter Blick von mir, genoss ihre so endlose Schönheit, sodass ich in meinen endlosen Schlaf fiel.

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