Kapitel 6. Alexandru

Ich saß im Schatten und sah Violett beim Schlafen zu. Mein Schwanz schlug hin und her, und jedes Mal, wenn ich den kleinen Lichtstrahl berührte, der durch den dichten Vorhang auf den Boden fiel, schimmerte das nachtschwarze Fell meiner Panthergestalt und enthüllte das runde Muster darunter.

Es war die einzige Bewegung, zu der ich mich hinreißen ließ.

Vor einer Woche, bevor ich zu einer Geschäftsreise in die Nachbarstädte aufgebrochen war, hatte ich meiner Blutsklavin die beiden kleinen Bisse verpasst, die ich anschließend als Lektion für ihre amüsante Frechheit nicht versiegelt hatte. Danach hatte ich ihr mein Haus gezeigt. Etwas verlegen hatte sie zugehört, wohin sie allein gehen durfte und wohin nicht.

In den Garten, ja. Aber nicht hinter die Stallungen. In den Keller, ja. Aber nicht in die Garage. Mein Büro und mein Arbeitszimmer waren absolut tabu, aber sonst standen ihr eigentlich alle Türen offen. Außer meinem Zimmer, den vier Zimmern meiner Schwester und Victors, die im Prinzip die gleichen waren.
Wo und wenn sie sonst noch störte, interessierte mich nicht. Na ja, eigentlich schon. Schließlich wollte ich den kleinen Menschen für eine Weile in mein Bett locken. Ihr Blut mit Lust und Begierde, mit Angst und Furcht zu schwängern und zu einer würzigen Mischung zu verrühren.

Ich schnurrte amüsiert im Schatten ihres Schrankes, als ich an ihre Worte dachte.
›Im Vertrag steht, dass kein Sex erwünscht ist. Und ... ich will auch keinen. Nicht mit Ihnen. Ich bin ein Mensch und Sie sind ein Vampir. Ich bitte Sie, sich an den Vertrag zu halten.‹

Sex zwischen meinesgleichen und Menschen war etwas Unerwünschtes und Verpöntes, aber es hatte mich nie gestört. Ich schlief mit wem ich wollte, wann ich wollte und so oft ich wollte. Mann, Frau, Mensch oder Vampir. Es war mir egal.

Lust war Lust.
Sex war Sex.

Warum auf etwas Gutes verzichten, nur weil die Idioten unter den Sterblichen uns für Monster hielten und wir Vampire glaubten, einen Menschen in unser Bett zu lassen, sei wie eine Ziege zu ficken? Ja, sie waren Nahrung, aber man konnte doch vorher ein wenig damit spielen, oder?

Ich schnurrte wieder und legte meinen dicken, pelzigen Kopf mit den türkisfarbenen Augen schief. Violett sah so zerbrechlich aus, wenn sie schlief. Zerbrechlich sah sie auch aus, wenn sie in ihrem Zimmer zusammenbrach und weinte. Zerbrechlich wirkte sie bei allem, was sie tat. Ich beobachtete sie jeden Tag bei Sonnenaufgang über meine Sicherheits-App auf meinem Smartphone, während ich die kleinen rebellischen Komplikationen in den Bezirken G19 und HH5 untersuchte. Irgendetwas schien meinen Menschen zu beschäftigen. Aber was? Wusste sie nicht, wie es war, ein Blutsklave zu sein? Glaubte sie, rund um die Uhr an meiner Seite zu sein?

Ich schnaubte und mein Schnurrhaar zuckten, als ich beobachtete, wie ihre Augenlider flatterten und sie langsam erwachte. Keine Stunde, nachdem sie eingeschlafen war. Ob es den Menschen immer noch schwerfiel, den Tag zur Nacht zu machen und sich unserem Rhythmus zu unterwerfen? Nein, es war schließlich Jahrhunderte her und sie mussten sich daran gewöhnt haben.

Ich sah Violett interessiert an.

Im Halbschlaf drehte sie den Kopf und sah sich um. »Mutter? Bist du das? Vater?«, murmelte sie, bis ihr Blick direkt auf mich fiel. Sie starrte ein wenig verwirrt und blinzelte schwerfällig.

Ich knurrte leise und fixierte sie mit meinem Blick. Mutter? Vater? Ein katzenartiges Fauchen entfuhr mir. Gehörte sie zu denen, die ihre Eltern vergötterten? Nervig.

Der Mensch rieb sich die Augen.
»Eine große Katze«, murmelte sie und kletterte aus dem Bett. Im weißen Nachthemd tapste meine Blutsklavin barfuß auf mich zu. »Hallo. Wie bist du hier reingekommen, Miezekatze?«, fragte sie und sah sich um. »Du solltest besser verschwinden, hier wohnen böse Vampire, die dich bestimmt aussaugen wollen. Glaub mir, ich weiß, wovon ich rede«, murmelte sie leise und ein wenig traurig.

Kätzchen?! Ich knurrte und verdrehte innerlich die Augen. Sie war ein Kind. Ein dummes, 18 Jahre altes Menschenkind, das sich einem 373 Jahre alten Vampirkönig als Blutsklavin angeboten hatte. Es war ein Fehler gewesen, sie anzunehmen.

Mein Gott! Wäre sie nicht genau mein Beuteschema gewesen, hätte ich sie aus dem Vertrag entlassen. Aber ich hatte mir in den Kopf gesetzt, sie zu brechen und zu nehmen. Also ... Ich hasste es, die Herausforderungen aufzugeben, die ich mir selbst gestellt hatte.

Violett hob den Kopf und runzelte die Stirn. Sie überwanden die letzte Distanz und ihre Hände bewegten sich. Sie packte meine Schnauze und zog mein pelziges Gesicht auseinander. Dabei warf sie mir einen bösen Blick zu.
»Hey, du bist ein süßes Kätzchen, aber werd nicht frech, sonst schmeiß' ich dich hier raus.«

Ich rührte mich nicht. Ich überlegte kurz, sie zu beißen, entschied mich dann aber dagegen. Wusste sie denn nicht, wer ich war? Jeder in meinem Reich wusste es. Das war eines der Privilegien des Geschlechts der Draculea. Der erste Vlad konnte sich in eine Fledermaus verwandeln. Damals gab es in der Menschenwelt Filme und Geschichten über diese Gabe.

Ein weiteres Knurren entfuhr mir, und ich fletschte die Lefzen und zeigte meine großen Fangzähne.

»Du machst mir keine Angst. Dafür bist du zu süß«, sagte das Mädchen leichthin und ließ endlich meinen Kopf los. Sie wandte sich ab, lief zurück zum Bett und setzte sich auf die Matratze. »Ich weiß nicht, was du hier machst, aber du solltest besser gehen. Du bist hier nicht sicher. Niemand ist es.« Ihre goldenen Augen leuchteten sanft in dem schwachen Licht, das durch die dicken Vorhänge in ihr Zimmer fiel.

Ich leckte mir über die Lefzen und trat aus dem Schatten. Dabei achtete ich darauf, nicht direkt von der Sonne getroffen zu werden. Zwar verbrannten wir Vampire nicht zu Asche, wenn wir in die Sonne traten, und meine Fenster waren alle UV-geschützt und undurchlässig, aber es tat höllisch weh, wenn wir tagsüber nach draußen gingen. Ich hüpfte geschmeidig auf ihr Bett und setzte mich. Ich wickelte meinen Schwanz um meine Pfoten und beobachtete sie. Wenn die Närrin nicht wusste, dass ihr König vor ihr saß, erzählte sie vielleicht etwas Interessantes.

Sie sah mich verwirrt an. »Warum verschwindest du nicht Kätzchen?«, fragte der Mensch und seufzte erschöpft.

Natürlich, Kreaturen wie mich kannten sie nicht mehr. Panther waren seit Jahrhunderten ausgestorben, und wahrscheinlich waren alle Bücher verbrannt.

»Ich bin wirklich dumm«, fuhr sie fort. »Als ob du mir antworten oder mich verstehen könntest. Du bist nur eine süße Katze.« Wieder sah sie mich an, dann lächelte sie. »Vielleicht können wir Freunde werden. Du bist viel größer als die Katzen in meiner Stadt, aber du bist wirklich schön. Ich mag dein schwarzes Fell. Wie soll ich dich nennen? Mhm.« Violett kicherte, als ihr wohl ein Name einfiel. »Ich nenne dich Mietzi oder Fauchi, weil du anscheinend gerne fauchst.«

Okay, das war genug. Ich schlug mit der Pfote nach ihr, ließ aber die Krallen eingefahren. Ich legte die Ohren an, fauchte bitterlich und sprang vom Bett. Da ich nicht durch die Schatten gehen konnte, wenn ich mit ihr weiterspielen wollte, musste ich, ICH, König Alexandru, vor der Tür stehen und hoffen, dass der Mensch den Wink mit dem Zaunpfahl verstand und mich rausließ.

»Hey! Warte, Fauchi. Ja, ich nenne dich Fauchi. Oder vielleicht besser Miesepeter«, ärgerte sie mich und stand vom Bett auf. Sie kam auf mich zu und sah auf mich herab. »Ich kann dich da nicht rauslassen. Man wird dich sicher erwischen und ich will nicht für deinen Tod verantwortlich sein. Also komm zu mir ins Bett und wir schlafen zusammen. Ich lasse dich auch in Ruhe, versprochen. Nur ... bitte bleib noch ein bisschen.«

Ich starrte sie an. Starrte und starrte und ...
Gut! Ich fauchte und lief zurück zum Bett, um mich hinzulegen. Hier zu übernachten war genauso gut, wie in meinem Zimmer zu schlafen. Ich würde einfach verschwinden, wenn der Mensch eingeschlafen war. Ich rollte mich zusammen, schloss die Augen, noch bevor Violett das Bett erreicht hatte, und fiel schnurrend in einen traumlosen Schlaf.

***

Kaum war die Sonne untergegangen, klopfte ich an ihre Tür. Vorhin war ich als Panther im Schatten verschwunden. Ich hatte geduscht, mich zurechtgemacht und war nun bereit für das Offizielle.

Violett öffnete die Tür. Und zu meiner großen Freude war der Mensch noch nicht angezogen, sondern nur in einen Bademantel gehüllt und mit nassen Haaren.

»Oh...«, sagte sie enttäuscht und zog den Bademantel zu.

Ich leckte mir über die Lippen. »›Oh‹ klingt für meinen Geschmack viel zu enttäuscht, wenn man bedenkt, dass ich vor deiner Tür stehe.« Ich trat ein, ohne zu fragen, ob es ihr recht war. »Schließlich haben wir uns eine ganze Woche nicht gesehen, Luna mea.«

Sie ließ mich ihre Enttäuschung deutlich sehen und schloss die Tür. »Es war eine sehr schöne Woche. Besonders letzte Nacht.« Ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel und sie ging an mir vorbei.

Ich schlenderte durch das Zimmer, in dem ich den Tag verbracht hatte, und zog die Vorhänge auf, um die Nacht willkommen zu heißen. Ich schaute hinaus und sagte: »Ihr Menschen versteht immer noch nicht, dass die Nacht jetzt der Tag ist, oder?«

Violett nahm eine Haarbürste und bürstete sich durch ihr nasses Haar. »Ja, deshalb habe ich den Tag ja auch Nacht genannt. Vielleicht solltest du besser zuhören«, maulte sie mich von der Seite an und wurde beim Bürsten grober.

Ich ließ meinen Blick über sie schweifen. Von oben bis unten. »Besser aufpassen? Ich? Wo du doch diejenige bist, die den Tag zur Nacht macht?« Ich drehte mich um. »Hattest du einen erholsamen ›Tag‹, Violett?«

Dass sie schon wieder die Anrede vergaß und mich sogar noch verbesserte, ließ ich unkommentiert. Ausnahmsweise.

Sie lächelte und erwiderte meinen Blick. »Sie war wunderschön. Eine süße Ka-«, Violette hielt inne und schloss die Lippen. Ihr Lächeln verschwand, als sie mich ansah. Sich abwendend fuhr sie fort: »Sie war okay.«

Als sie sich abwandte, schwang das Handtuch um ihren schlanken Körper. Ich wusste schon, wie sie nackt aussah. Durch die Überwachungskameras, die auch im Badezimmer installiert waren, hatte ich schon gesehen, wie sie sich wusch und auch, wie sie unter dem Wasserstrahl weinte. Trotzdem juckte es mich in den Fingern, ihr das Handtuch vom Körper zu ziehen. Meine Mundwinkel zuckten. »Zieh dich um. Wir müssen los. Zu einem Fototermin.«

Der Mensch blinzelte. »Ein Fotoshooting?«, fragte sie und zog eine Augenbraue hoch. »Ich ziehe mich nicht vor Ihnen um.«

Mein Blick blieb herrisch. »Du wirst in den Medien als meine neue Blutsklavin vorgestellt, also ja, es ist ein Fototermin.« Ich achtete nicht auf den lächerlichen Versuch, mir zu widersprechen. Als das Dienstmädchen hereinkam, bei meinem Anblick fast in Tränen ausbrach und wortlos verschwand, nickte ich dem Schrank zu. »Weiß. Da kommt das Blut gut zur Geltung.«

Violette sah lange zur Tür, hinter der das Dienstmädchen verschwunden war. Ohne ein Wort zu sagen, lief sie zur Vitrine und suchte nach etwas, das passen könnte. Als sie ein mittellanges weißes Kleid herauszog, nickte sie. Es war eng anliegend, trägerlos und hatte auf der rechten Seite einen Schlitz bis zum Oberschenkel. Sie bückte sich und holte passende Schuhe heraus. Als Violett alles hatte, lief sie zum Badezimmer, blieb aber auf halbem Weg stehen und sah mich an. »Welches Blut? Werden sie mich vor allen beißen?«

Passt das Kleid? Es war sehr elegant und nach meinem Biss nicht mehr unbedingt zu retten sein, aber gut. So sei es. Mein Blick traf ihren und ich trat näher. »Ich werde trinken. Ich werde viel trinken. Und jetzt will ich sehen, ob das Kleid so gut sitzt, wie ich es mir vorgestellt habe, und ob es die Blutschellen unterstreicht, die du tragen wirst.«

Sie sah mir in die Augen. »Dann wähle die Blutfessel und ich ziehe mich im Bad um«, entschied sie schlicht, wollte sich abwenden und weitergehen.

Ich verschwand im Schatten und tauchte vor ihr auf, sodass sie an meine Brust stieß. »Ich habe nichts von einem Bad gesagt.« Mein Gesicht spiegelte sich in ihren Augen, und ich fragte mich, ob meine Haut, die im goldenen Spiegelbild so braun aussah, auch so werden würde, wenn die Sonne mich bräunen könnte.

Mit großen Augen distanzierte sie sich. »Nein«, schüttelte meine Blutsklavin den Kopf. »Das steht nicht im Vertrag.«

Ihre Hand wanderte wieder zum Kragen ihres Bademantels, den sie nun verkrampft zusammenzog.

Ich hob meine Hand und strich ihr über die Wange. »Und weil das so ist, darf ich nicht darum bitten?«

Sie nickte langsam und sah mich weiter an. Ihr Herz schlug schneller.

»Und«, fragte ich schmeichelnd, »schlägt dein Herz so schnell, weil du den Gedanken, dich mir zu zeigen, unerträglich oder aufregend findest, Blutsklavin?« Mein Daumen strich über das goldene Glas der Halsschelle, dann wieder über ihre Wange.

Violetts Atem stockte. »Fass mich nicht an«, flüsterte sie und wich wieder zurück, diesmal ein paar Schritte, und sie schien erst zu bemerken, dass das Bett hinter ihr auftauchte, als sie mit einem Schrei auf der Matratze landete. Der Bademantel öffnete sich ein wenig und zeigte ihre Oberschenkel und ein kleines Stück ... jetzt, mehr von ihr.

Meine Aufmerksamkeit richtete sich auf die fast unbedeckte Stelle, an der sich ihre Schenkel trafen. Süße kleine Luna mea, dachte ich. Wie ein Raubtier lief ich auf sie zu. »Ich darf dich berühren, wann ich will, Mensch. Ich darf trinken, wann ich will.«

Violett versuchte, ihren Morgenmantel zurechtzurücken und sich aufzusetzen. »Blut trinken ja, aber ... fasst mich nicht an. So war das nicht abgemacht, Mylord.«

Sie versuchte tapfer zu klingen, aber ihre Stimme zitterte. Ich lächelte und sah auf sie herab, als ich an das Bett trat. Dann beugte ich mich vor, senkte sinnlich die Stimme, wie ich es immer tat, wenn ich jemanden verwirren wollte, und stützte mich rechts und links von ihr ab. »Und wie soll ich trinken, ohne dich zu berühren?«

Es machte Spaß, mit ihr zu spielen. Es erfüllte mich auf unerklärliche Weise. Vor allem, weil sie so wechselhaft zu mir war. Mal war ich der Herr, der König, mal duzte sie mich. Sie war so wunderbar unbekümmert um die Gefahr, die ich darstellte.

Violett lehnte sich zurück und schaute zu mir auf. Mit klopfendem Herzen und roten Wangen fragte sie: »Willst du von mir trinken, mein Herr?« Ihre Hand glitt nach oben, schob den Stoff des Bademantels beiseite und entblößte ihre Schultern und ihren Hals.

Ich sah den Punkt an und senkte den Kopf. Meine Nase strich über mondweiße Haut, und ich atmete langsam ein, während ich dem schnellen Schlag ihres Herzens lauschte. Ob sie wusste, dass ich das kleine Verlangen in der Angst riechen konnte?

»Was ich will«, ich nahm die Kette, die das Halsband mit den Fesseln an ihren Handgelenk verband, in den Mund und zog leicht daran, »ist, dass du das verdammte Kleid anziehst, damit dein König sich nicht für dich schämen muss.«
Ich verschwand über ihr und tauchte an die Tür gelehnt wieder auf. Lässig und kühl, ganz im Gegensatz zu dem Verführer, den ich spielte. »Du möchtest dich mir verweigern? Gut, dann trage die Konsequenzen, Luna mea.«

Sie blieb noch einen Moment so liegen, bevor sie sich schweigend setzte und aufstand. Ohne mich anzusehen, begann sie mit zitternden Händen den Morgenmantel zu öffnen. Der Stoff fiel zu Boden und ein Schluchzen entfuhr ihr. Sie nahm sich die Unterwäsche vom Bett, die Ketten rasselten bei jeder Bewegung. Zuerst zog sie den Slip, dann den trägerlosen Spitzen-BH über die helle, makellose Haut. Danach nahm Violett das Kleid und öffnete den Reißverschluss am Rücken. Sie stieg in das Kleid und zog es von unten nach oben. Dann drehte sie mir den Rücken zu.
»Mein Herr«, flüsterte sie nur, schob ihr Haar beiseite und wartete wohl darauf, dass ich den Reißverschluss schloss.

Ich starrte sie an und öffnete die Tür. »Firell! Meine Blutsklavin braucht Hilfe beim Anziehen.« Ich ging und knurrte: »Bitte mich nie wieder um so eine unwürdige Arbeit, Mensch.«

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