Kapitel 46.

Ariana.

Wow.
Einfach nur wow.
Valentins Mama sieht aus wie eine Königin. Mit ihren Schwarzen langen Haaren, die sie nach hinten geflochten hat und ihre tief roten Augen die glänzen als sie uns sieht, sieht sie perfekt aus. Dagegen komme ich mir ganz klein vor.
Valentin und ich laufen gemeinsam zur seiner Mama und eher ich mich versehe umarmt Valentin seine Mutter und sie fängt an zu weinen.
„Es tut mir leid Mama." Flüstert Valentin und ich spüre seine Traurigkeit durch unsere Verbindung und schlucke auch meine Träne hinunter.
„Nein nein, du musst dich nicht entschuldigen. Du hast dein Land gedient und für Ordnung gesorgt, du hast alles richtig gemacht. Ich bin stolz auf dich, Valentin Schatz." Sagt seine Mama und sie lösen sich von einander und dann schaut sie mich an.
„Und du musst die reizende Ariana sein, ich bin Vivienne." Sagt sie und zieht mich auch in eine Umarmung, mein Haut knistert und Vivienne muss anfangen zu lachen.
„Das kitzelt ganz schön, deine Stromschläge sind hoffentlich nicht so doll wenn du meinen Valentin zu nah kommst." Sagt sie lachend und ich schaue kurz zu Valentin.
„Nein, ich gebe acht auf Valentin." Sage ich und schaue wieder zu Vivienne.
„Das hört doch eine Mutter gerne, so kommt hinein. Ich habe schon das Abendbrot vorbereitet." Sagt sie und Valentin führt mich in das Haus.
„Ich mag sie jetzt schon." Flüstere ich.
„Sie dich auch." Sagt er, ich lehne mich gegen Valentin während wir weiter laufen und atme noch einmal die klare Luft ein, bevor wir in das Haus hinein gehen.

Als wir am Abend im Bett liegen und die Luft von draußen einatmen, ist die Welt so wie wir sie haben wollen. Es gibt nichts was Valentin und mich jetzt stören könnte und so soll es für immer bleiben.
„Glaubst du wir können irgendwann ein normales Leben führen?" Frage ich Valentin.
„Ich glaube unser Leben war noch nie normal und das ist nicht schlimm." Antwortet Valentin und ich kuschle mich näher an ihn heran.
„Ich glaube dass das auch ein ziemlich langweilig Leben wäre." Sage ich und Valentin lacht leise.
„Du würdest das auch nicht wollen." Sagt er und nun lache ich.
„Ich würde alles wollen, solange du dabei bist." Flüstere ich.
„Wir bleiben für immer zusammen." Flüstert Valentin.
„Das klingt schön." Sage ich.
Ein Neuanfang nur Valentin und ich, klingt genau nach dem was ich schon immer wollte.
Und nun können wir zusammen sein, niemand kann uns stören, niemand kann uns auseinander bringen, niemand wird uns daran hindern alles zu wollen.
Denn Valentin und ich gehören zusammen.
Verbunden durch das Schicksal was uns vor zwei Jahren zusammengeführt hat.
Und das klingt ziemlich Perfekt.

Eure Soli 💕

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