Kapitel 42.
Ariana.
Ich dachte das es nie so schwer sein wird sich von Luzifer zu verabschieden, aber die Zeit hat uns etwas anderes gelehrt. Ich schlucke meine Tränen hinunter, während ich die Treppe hinunter laufe und zu Luzifer schaue. Er nickt mir Anerkannt zu und verbeugt sich dann, wie die anderen Fürsten es auch tuen und wie Kisin es tut. Er schaut kurz hoch und zwinkert mir zu. Blödmann.
Geht es mir durch den Kopf und sein Lächeln wird breiter. Ich schaue zu Valentin, nehme seine Hand und gemeinsam gehen wir weiter die Treppe hinunter.
„Ich bin sehr traurig das du mich verlässt." Sagt Luzifer und nimmt mich in den Arm.
„Ich bin aber auch sehr froh dass du das Leben gut alleine meistern kannst." Flüstert er und fügt hinzu.
„Und stolz das du meine Tochter bist." Ich spüre wie ich eine Träne verliere, Luzifer wischt sie liebevoll weg und geht dann einen Schritt zurück.
„Wie sieht euer Plan nun aus?" Fragt Luzifer mit seiner ernsten Stimme.
„Wir müssen uns da oben noch um ein paar Hexen kümmern und dann kehre ich zurück nach Hause." Sage ich und Luzifer lächelt.
„Schöne Grüße an deine Eltern." Sagt er und danach verabschieden ich mich bei jeden, zum Schluss bleibe ich vor Kisin stehen.
„Und was wirst du jetzt tuen?" Frage ich.
„Ich soll bei Amon untergebracht werden und sein Assistenten werden. Gespräche führen mit den Soldaten, überprüfen welchen er vertrauen kann und welche vielleicht noch ein Übung brauchen." Antwortet mir Kisin und ich lächle ihn glücklich an.
„Dann wünsche ich dir dabei viel Erfolg." Sage ich und Kisin zieht mich ich eine schnelle Umarmung.
Pass auf dich auf, Prinzessin.
Sagt er in meinen Kopf und wir lösen uns voneinander.
Das werde ich.
Antworte ich ihm, drehe mich dann zu Valentin und nehme seine Hand, die er mir hin hält.
„Wir sehen uns wieder, Prinzessin Ariana aus der Unterwelt." Sagt Luzifer zum Abschluss.
„Das werden wir." Sage ich und lächle ihn fröhlich an, danach gehen Valentin und ich durch das Schlosstor und richtung Portal.
„Davor treten wir aber noch Hexen in den Arsch." Flüstere ich und neige mich zu Valentin, er lacht und gibt mir einen Kuss auf den Scheitel.
„Du willst auch nie eine Auszeit oder?" Fragt er und ich gehe einige Zentimeter weg von ihm.
„Oh doch, gleich danach besuchen wir erst meine Eltern und dann deine Mutter." Sage ich, Valentin lächelt mich glücklich an.
„Das klingt sehr schön." Sagt er.
„Dir wird langweilig werden." Fügt er hinzu.
„Nein." Antworte ich.
„Oh doch." Entgegnet er.
„Nein!" Erwidere ich und so geht weiter bis wir durch das Portal sind und im kalten Kopenhagen stehen.
Eure Meinung zu diesem Kapitel?
Eure Soli💕
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