Kapitel 37.
Valentin.
Glaubst du wirklich es ist eine gute Idee?
Frage ich Ariana, während wir auf dem Weg sind um mit den anderen Fürsten zu sprechen.
Es ist das einzige was einen Krieg verhindern kann.
Antwortet Ariana und ich nehme ihre Hand und ziehe sie zu mir.
„Valentin." Flüstert Ariana und schaut den anderen hinter her, ich nehme ihr Kinn und drehe sie zu mir.
„Ich liebe dich." Flüstere ich und Ariana lächelt mich an und ihre Händen finden den Weg in meine Haare.
„Ich liebe dich auch." Flüstert sie zurück, ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn und so verharre ich für einen kurzen Moment.
„Ich würde übrigens sehr gerne deine Mama kennenlernen." Sagt Ariana und ich lächle gegen ihre Stirn.
„Oh du hast mir zu gehört?" Sage ich lachend und schaue ihr ins Gesicht.
„Ja, ich würde mich sehr freuen." Sagt Ariana.
„Dann musst du das alles aber überleben." Sage ich und Ariana verdreht ihre Augen, als würde sie den ganzen Stress nicht wahrnehmen.
„Ich kann auf mich aufpassen." Sagt sie, ich hebe meine Augenbraue und betrachte sie einmal von oben nach unten.
„Leute wo seit ihr?" Höre ich Belial der uns Arm in Arm findet.
„Euer ernst, draußen wütet ein Krieg und ihr kuschelt hier?" Fragt er sauer.
„Eifersüchtig?" Fragt Ariana und lächelt ihr gegenüber an.
„Auf ihn doch nicht." Sagt Belial und nun muss ich lächeln.
„Wir kommen." Sage ich und nehme Arianas Hand und zusammen folgen Belial in den Essensaal.
„Ich danke euch das ihr so schnell gekommen seit." Begrüßt Luzifer alle. Es ist nicht das erste mal das ich auf Leviathan, Amon und Flauros treffe und doch erinnere ich mich ungern an die Zeit zurück. Ich habe früher Aufträge bekommen von den Fürsten, ob es nun Beschattung von Straftätern war oder eine Tötung von einem der Ausgebrochenen aus dem Gefängnis das Satan überwacht. Nicht umsonst nenne sie mich Vogeljunge, ich brauche mir nur die Person vorstellen oder den Ort und schon stehe ich dort und kann genauso schnell wieder verschwinden. Die perfekte Waffe für jeden Fall, doch irgendwann war meine Seele gebrochen. Es war der Abend an den Marc verschwunden ist, als wir einen Einsatz zusammen hatten. Wir sind zusammen aufgewachsen und er war immer wie ein Bruder für mich und als ich dann dachte ihn für immer verloren zu haben, brach meine Seele und ich wandte mich ab von den Aufträgen der Fürsten und fing mehr an mich bei Joris zu integrieren und mich für den Schutz der Menschen einzusetzen. Und als ich dann Ariana's Akte vor mir sah und das Bild von ihr, konnte ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren als auf sie, als wusste mein Körper das ich schon immer nur Ariana gehört habe.
„Es ist wichtig das wir einen Krieg verhindern." Höre ich Amon sagen.
„Es ist nicht so das meine Armee nicht im Stande wäre sich gegen Satan zu stelle, aber wenn wir eine Chance haben einen Krieg zu umgehen dann müssen wir ihn nutzen." Sagt er weiter und ich schaue zu ihm, so denke ich auch.
„Ich werde Ariana helfen." Sagt Leviathan und es wundert mich nicht das er alles versuchen wird Satan zu vernichten und es wäre nicht das erste mal das er sich in irgendwelche Gedanken mischt und sie manipuliert.
„Wir müssen ihn eine Falle stellen, hast du schon eine Idee Levi?" Fragt Amon und sieht Leviathan genau an, der wiederum dreht sich zu Ariana.
„Was schwebt Ihnen denn im Kopf herum, Prinzessin Ariana?" Fragt Leviathan und ich sehe das Ariana überfordert scheint und kurz zu mir schaut, ich lächle sie aufmuntern an und sie spricht.
„Mein Plan war es ihn in einem Schwachen Moment abzulenken und ihn dann umzubringen. Ich werde natürlich auf seine Bitte eingehen und das böse vernichten, da er aber der einzige Böse ist, würde er der einzige sein der sterben wird. Mein Plan ist es so ihn umzubringen." Sagt Ariana, sie schaut weiterhin auf Leviathan.
„Ich könnte ihn in den Kopf setzen dass Kisin schmerzen erleidet." Sagt er.
„Er hat nichts übrig für Kisin und Kisin genauso wenig für ihn. Er ist wie ein Hund der alles für sein Herrchen macht, weil er dort leben darf." Antwortet Ariana und mir gefällt nicht das sie Kisin so sehr vertraut, doch ich stehe zu ihr und vertraue ihr.
„Wir Pflanzen in seinen Kopf das ich mit Helena komme, er denkt das Helena tot ist und das wird ihn verwundern. Das wird der Moment sein in den ihr angreift und ich meinen Spruch sagen werde." Sagt Ariana ernst und ich sehe Leviathan zum ersten Mal lächeln.
Wir nähern uns jetzt langsam dem Höhepunkt der Geschichte und damit ist auch bald diese Geschichte. 😟
Aber ich habe bald eine gute Nachricht, denn ich bin schon wieder fleißig an einer neuen Geschichte. ☺️
Eure Soli 💕
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