Kapitel 21.

Ariana.

Es ist dunkel um mich herum, dennoch kann ich alles erkennen. Ich sitze in einem kleinen Raum mit einem winzigen Bett, ich muss wohl eingesperrt worden sein. Ich stehe auf um mich weiter um zu sehen, der einzige Ausgang ist eine Tür, trotzdem stelle ich mir mein Zimmer bei Luzifer vor und hoffe das ich dort zurück kann. Doch nichts passiert.
Ich muss in einem Raum sein der verhext wurde und ich kenne keinen Spruch der Flüche aufheben kann. Ich stöhne und setze mich anschließend hin, mehr als warten kann ich jetzt eh nicht.

„Hallo?!" Schreie ich, nachdem ich weitere Stunde gewartet habe, zumindest haben es sich wie Stunden angefühlt.
„Hast du keinen Weg gefunden?" Höre Satans stimme und ich atme tief durch.
„Was wollen Sie von mir?" Frage ich und es fühlt sich komisch an das ich mein brennen in der Brust nicht spüre.
„Ich will dich kennenlernen." Sagt er nur.
„Ariana Sie brauchen sich nicht bemühen hier irgendwie heraus zu kommen mit Magie oder deinen Kräften. Das Schloss wird gut behütet von alter Hexenmagie." Sagt er und nun verschwindet auch meine letzte Hoffnung hier irgendwie heraus zu kommen.
„Wie lange bin ich schon hier?" Frage ich.
„Zirka 6 Stunden, wir werden auch bald beide zum Abendessen gehen." Sagt er und wendet sich damit ab und geht mit lauten Schritten fort.

Ich werde abgeholt nachdem ich wieder gefühlte Stunden alleine war, vor mir steht ein Mann mit Flügeln und Waffen.
Vielleicht kann ich ihm die Waffen abnehmen. Geht es mit durch den Kopf und der Mann lächelt mich finster an.
„Das sollten Sie lieber lassen." Sagt er und ich sehe ihn erschrocken an.
„Ich bin Gedankenleser, der beste Mann von Satan und er hat mir aufgetragen Euch zu ihrem Zimmer zu führen, wo Sie sich fertig machen können zum Abendbrot." Sagt er und seine Stimme klingt wie eine Melodie, die einen nie wieder aus den Kopf geht. Ich stehe auf und warte das er die Gitter Tür öffnet und ich hier endlich raus kann. Die Tür wird geöffnet und ich renne blitzschnell auf ihn zu und ich habe ihn erreicht noch bevor er sein Messer ziehen kann. Ich ramme ihn mein Knie in sein Bauch und nehme sein Schwert und halte es auf Herz Höhe an seine Brust.
„Nicht schlecht." Flüstert er und seine Augen sind schwarz.
„Aber Sie sollten mich lieber nicht provozieren, Prinzessin." Fügt er hinzu und ist mit wenigen Schritten bei und drückt mich gegen die Wand, ohne mein Feuer bin ich machtlos. Ich spüre das brennen nicht und vermisse es. Ich wehre mich nicht mehr und der Mann grinst Siegessicher.
„Geht doch." Sagt er und zieht mich dann hinter sich her. Wie soll ich hier drin nur ohne meine Kräfte überleben?

Die nächsten Kapitel werden euch bestimmt nicht gefallen.😅
Eure Soli💕

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