8. Kapitel
Also klingelte ich nochmals und das bis noch jemand kam. „Wer bist du denn? Es weis doch niemand außer denen wir es gesagt haben das wir hier wohnen..", hörte ich den blonden sich selbst fragen.
„Eh- Hallo? Ich kann dich hören. Und außerdem würde ich gerne mit jemandem reden der nicht nur auf meinen Trottel-Bruder achtet. Und zu deiner Frage."
Ich drehte mich zu dem Flummi zurück. „Nein er ist kein Single! Glücklich vergeben..", schmollte ich nun. Ein Lachen. „Tut mir leid für Hoseok hier!" Er schob ihn zurück in das Haus.
„Wer bist du und was machst du hier wenn ich fragen darf?", fragte der blonde mich höflich.
„E..eh.." Und da war sie wieder meine Schüchternheit höchsten Levels. „A..also... Ich bin Jeongguk..", stellte ich mich erstmal vor und verbeugte mich da er älter als ich aussah.
Somit erklärte ich, dieses Mal langsam und verständlich die Situation. „Wohnt der junge Mann denn hier? Oder hab ich mich vertan?"
Er schüttelte den Kopf. „Erstmal- Danke das ist super lieb von dir und ich bin Jimin. Ja du hast recht ich war das gestern mit ihm und einen Moment."
Er zog die Türe bei. „KIM TAEHYUNG!!!!!! RUNTER SOFORT!!!!!!!" >Läuft das immer so bei denen? Hilfe...<
Ich hörte noch ein, ebenfalls geschrieenes, <JAHA!!!!!> von drinnen bevor ein circa ein halben Kopf größerer Mann vor mir stand. Er hatte braune fluffig Haare und leichte locken.
„Äh sie sind Herr Kim..?", fragte ich nochmals leise nach. Nickend sah er mich fragend an. „Ah! Wie unhöflich!! Jeon Jeongguk!!"
Kurz verbeugte ich mich und holt ihm dann das Portmonee hin. „Hier ich glaube das gehört ihnen.. Das haben sie gestern im Park verloren..", nuschelte ich. „Oh! Vielen lieben dank Jeongguk!"
„E..eh kein Problem.. Selbstverständlich.."
„Sag mal... Kennen wir uns nicht?", fragte er plötzlich. Verwundert hob ich den Blick, welchen ich vorhin senkte. „S...sollten wir uns denn kennen..?"
„Ach nein nein schon gut. Muss dich verwechselt haben.. Willst du nicht reinkommen? Es ist sehr früh und du hast bestimmt noch nicht gegessen."
„A..Also eigentlich-", begann ich grade wurde aber schon reingezogen und die Türe geschlossen. Dort kannst du deine Jacke und deinen Schal aufhängen und dort deine Schuhe."
Als ich dies getan hatte zog er mich mit in die Küche. „Kya!", schrie er und hielt mir die Augen zu. „Sucht euch ein Zimmer!" Ich hörte bloß wie scharf die Luft eingezogen wurde.
„Wer ist das? Was macht er hier drin? Was macht er überhaupt hier? Wieso hast du ihn reingelassen? Du kannst doch nicht einfach Leute in's Dorm lassen!", rief sofort jemand aufgebracht.
„Was ist wenn er ein Army ist und das jedem erzählt?!" „Nein ich glaube nicht." Nun nahm er seine Hände endlich von meinen Augen.
„Weist du wer wir sind?", fragte mich nun die selbe Stimme nochmals. Der Mann hatte blaue Haare und war bestimmt einen bis anderthalb Köpfe größer als ich. Ein wenig bekam ich Angst und versteckte mich hinter Taehyung.
„S...Sollte ich..?", stotterte ich ängstlich. „Hör auf du machst ihm Angst Namjoon!" Er zog mich vor sich. „Das ist Namjoon, Seokjin, Jimin, den kennst du ja bereits, Hoseok und Yoongi. Meinen Namen kennst du ja. Leute das ist Jeongguk und er hat mir mein Portmonee wieder gebracht. Ihr wisst doch ich hab es verloren.", stellte er uns gegenseitig vor und erklärte mein Auftreten.
„Aha..", meinte Namjoon bloß skeptisch. Er zeigte bei jedem Namen auf die dazugehörige Person. „N..naja ich muss dann auch mal los und-", wollte ich sagen.
„Stopp! Wie können wir dir danken? Es ist wirklich wichtig und gut für uns, dass, in Anführungszeichen, nur du das Portmonee gefunden hast! Also wie können wir dir unseren Dank erweisen?", sprach, ich glaub Seokjin war sein Name.
„A...ach alles gut! Keine sorge. Ich muss nur nachhause schlafen.. Ich war die ganze Nacht arbeiten und bin danach sofort her also- Ich möchte wirklich bloß nachhause..", nuschelte ich.
„Ich fahr dich! Als Dank! Gib mir fünf Minuten!", rief Taehyung sofort und war auch schon weg bevor ich eine Einwände hätte bringen können.
Somit stand ich hier. Vor 5 mir fremden Menschen. Von einem mir ebenfalls fremden Menschen allein gelassen.
Dieser hielt allerdings sein Wort und stand nichtmal fünf Minuten später fertig neben mir und zog sich, ebenso wie ich, Jacke, Schal und Schuhe an.
~
716 Wörter
Und hier ist wie versuchen als Entschädigung für letzte Woche das zweite Kapitel für heute!-ㅅ-
Ich hoffe natürlich das euch auch dieses Kapitel gefällt.
Lasst wieder ein Sternchen und Kommentare da würde mich freuen~:3
Bis nächste Woche ihr süßen<33
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