셋
Es ist spät und der Chef hat dir die Schlüssel gegeben um abzuschließen. Und deswegen musstest du bis abends im Café bleiben, um am Ende abzuschließen.
Yoongi und seine Freunde sind weg und nur noch ein Kunde trinkt seinen letzten Kaffee. Nicht lange und auch er steht auf um zu gehen, schaut dich von oben bis unten an und lächelt dich an was du einfach nur abartig findest. »arbeitest du neu hier?« fängt er an dich zu befragen und du bist ungeduldig, willst das er geht und du endlich abschließen kannst. »Meine Schicht ist zu Ende. Könnten Sie jetzt bitte raus?« er hebt seine Arme hoch und tut so, als hätte er Angst vor dir. »Ruhig kleine, ich gehe ja schon.«
Erleichtert atmest du aus und läufst langsam hinter ihm her. Du willst einfach nach Hause und dich schlafen legen, da du morgen noch wieder zur Uni gehen musst. Du schließt die Tür ab und läuft nach Hause. Es ist sehr dunkel, ruhig und du siehst keine anderen Menschen mehr.
Der Mann vom Café läuft dir hinterher und fängt noch an zu pfeifen. Du willst deine Angst nicht zeigen und drehst dich um. »Haben sie ein Problem?« du bist froh, dass es genug Abstand zwischen euch gibt, aber leider ändert er es und kommt dir langsam näher. »Wenn du zu mir kommen willst habe ich keinen Problem.« du drehst dich einfach um und läufst weiter. Ihm weiter willst du keine Aufmerksamkeit geben und hoffst, dass er von alleine verschwindet. Doch so ist es nicht.
Auch noch erlaubt er sich dich zu berühren und hält mit voller Kraft deinen Arm fest, nutzt seine Kraft aus und drückt immer fester. Du zischst zusammen und versuchst deinen Arm von seinem Griff weg zu ziehen, doch so leicht gibt er dir keine Chance abzuhauen.
Du schaust den Mann flehend an loszulassen, doch er lächelt dich weiterhin an. Du siehst aus dem nichts einen Finger, der an die Schulter des Mannes tippt und der Mann automatisch dahin schaut. Er fällt auf dem Boden, weil er einen Schlag ins Gesicht bekommen hat und sofort schaust du den Mann an, der dich gerettet hat.
»Jungkook?«
Er richtet wieder seine Lederjacke und knackt einmal mit dem Nacken. »Männer die ihre Kraft bei Frauen ausnutzen mag ich nicht.« und kommt auf dich zu, schaut dich jedoch nicht an. »geht es dir gut?« kratzt sich am Nacken und du bist einfach sprachlos.
So eben hat er einen Mann geschlagen und nun kann er dich nicht einmal anschauen. »Ja, danke das du mich gerettet hast. Aber Wieso warst du hier?« er zeigt mit seinem Zeigefinger nach oben auf das hohe Apartment neben euch und sofort schaust du nach oben. »Ich wohne hier.« du verstehst es endlich und verbeugst dich als Dankeschön vor ihm, hältst jedoch noch immer deinen Arm fest, was noch immer wehtut.
Er schaut dich an und will deinen Arm berühren, zuckt aber mit den Händen und überlegt ob er es tun soll oder nicht. »Nein alles gut du musst nichts anfassen um zu zeigen das du dich sorgst. Ich sehe es schon und nochmal, Danke..« er lächelt dich etwas an und schaut den Mann an, der noch immer auf dem Boden liegt und sich fast nicht rührt. »Er schafft es alleine. Geh du schnell nach Hause und Pass auf deinen Arm auf.« du bedankst dich nochmal und läufst deinen Weg weiter.
Du bist nun etwas weiter weg und hast dich automatisch umgedreht, um zu schauen ob der Mann noch auf dem Boden liegt, doch du siehst nur Jungkook, der noch draußen steht und dir hinterher schaut zur Sicherheit. Er wollte sicher gehen, dass dir nicht wieder etwas passiert.
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