Kuroko und Usagi
~ Traum ~
Usagi Sicht
Ich war im Park mit Kagami und auf einmal wollte er mich küssen. Dann verschwamm die Gestalt und wechselte immer das Gesicht. Selbst mein Kindheitsfreund tauchte als diese Gestalt auf und ganz zum Schluss Kuroko. Doch das Komische war, dass es nach Kuroko nicht mehr die Gesichter gewechselt hat. Dann verschwamm meine komplette Sicht und nach gefühlten Stunden wurde es wieder klarer. Ich war in eine Küche und hatte eine Schürze an. Da rannte ein kleines Mädchen [siehe oben] auf mich zu. Das Mädchen hatte blaue Haare und rote Augen. „Mama! Mama! Papa ist wieder da!“ rief sie, während sie mich umarmte, und ich schaute verwirrt zu ihr. Sie hat mich ernsthaft Mama genannt. Wer ist dann der Vater? Sie rannte los und ich ging verwirrt hinter ihr her. Dann war da ein Mann bei dem ich verschwommen den Kopf sehen konnte. „Ich bin wieder da Schatz!“ sagte er und kam auf mich zu. Er umarmte mich und dann 'meine' Tochter.
~ Traum Ende ~
Ich stand auf, da mein Handy vibriert hat, wegen dem Alarm, den ich eingestellt habe. Dann zog ich mich um und schminkte mich. Hoffe mal das Momoi sich abreagiert hat, denn ich hab keine Lust sie dann ins Krankenhaus zu befördern. Ich seufzte und ging ins Esssaal, wo Iku und viele andere schon da waren. „Guten Morgen!“ begrüßte ich sie und setzte mich neben Kuroko, da der Platz neben ihn frei war.
Aki Sicht
Ich begegnete auf dem Weg zum Esssaal Momoi und die anderen Jungs. Alle hatten Augenringe außer Momoi und alle waren mit schwarzen Auren umgeben. Oje! Das hat sie ja richtig mitgenommen! Als die Tür aufgemacht haben, wurde die schwarzen Auren noch dunkler als sie schon waren! Kuroko saß auf einen Tisch zwischen Mayu und Riko! OMG, das wird ein Spaß! Momoi wollte wieder meckern und Mayu beschimpfen, doch Aomine hielt sie auf. Was ich echt süß fand, war, dass Mayu und Kuroko zufälligerweise in Partnerlook am Tisch saßen. Ich gab Iku, die neben Mayu sitzt, einen Kuss und setzte mich neben ihr. Der Morgen war sehr ruhig, doch ich glaubte es war zu ruhig! Als wir fertig waren, gingen Kuroko und Mayu in die Stadt, wie nach Vereinbarung und alle anderen heimlich hinterher, während die älteren Trainern, Riko's und unser Vater die Sachen zu uns nach hause fuhren. Ich war mir sicher, dass man so was nicht heimlich nennen kann, wenn 6 Mannschaften hinter denen her gehen. Die Jungs fingen dann wieder zu streiten und Momoi verfolgt sie gedankenlos weiter. Ich besprach kurz mit Iku, dass sie Momoi folgen soll und dass ich bei den Jungs bleibe. Dann ging sie los und ich schaute mir das Spektakel an.
Iku Sicht
Momoi holte ihr Handy raus und rief jemand an. „Bist du schon da? ... Du musst mir unbedingt helfen, da du ihr Kindheitsfreund bist! … Ja, wenn wir sie getrennt haben, kannst du mit ihr machen, was du willst, und ich vergnüge mich mit Tetsu-kun. … Also du schon da?“ redete sie und legte auf. Dann ging sie über die Straße auf einen schwarzhaarigen Jungen zu, geflochtene Haare hatte, und umarmte ihn. Ich rief Aki an und berichtete ihn darüber, während sie jetzt gemeinsam Kuroko und Mayu verfolgten. Aki berichtete mir, dass die anderen immer noch streiten und die Trainern nur zuschauten. Er sagte, dass er mir dann paar Gold werte Bilder schicken wird, während er versucht sich durch das Lachen wieder einzukriegen. Kuroko brachte Mayu zum Park und aß mit ihr ein Eis. Die sehen so friedlich und süß aus.
Mayu Sicht
Irgendwie ist Kuroko eigentlich ganz süß. Er erzählte mir von seiner Vergangenheit und von seinen Eltern. Plötzlich hörte ich einen Miauen und drehte mich geschockt um. Ich erkannte sofort meinen Kindheitsfreund und Momoi. „Was machst du denn hier, Shu-chan?!“ fragte ich geschockt und versteckte mich hinter Kuroko. „Begrüßt man so einen Kindheitsfreund, den man seit Jahren nicht mehr gesehen hat?“ fragte er grinsend und dann sprach Momoi unschuldig: „Als ich herrausgefunden hatte, dass du die Kindheitsfreundin von Haizaki-kun bist, habe ich gedacht, dass du dich freuen würdest, wenn er hier auftaucht.“ „Lang nicht mehr gesehen, Haizaki-kun.“ rief Kuroko und stellte sich vor mir, was mich glücklich machte, da ich ihn vorhin erzählt habe, dass ich von Katzen einen Trauma habe, den Shugo [Haizaki] in der Tasche hatte. Er holte die Katze raus und jagte mich damit, und ich rannte immer um Kuroko und Momoi, die versucht sich an Kuroko ran zumachen. Plötzlich stellte sie mir ein Bein und hoffte, dass ich runter falle und die Katze dann auf mir drauf, doch ganz im Gegenteil. Bevor ich den Boden küssen durfte, zog ich Momoi am Handgelenk und holte somit Schwung. Sie fiel auf meiner Stelle und mit dem Schwung stand ich dann auf ihrer Stelle. Unglücklicherweise konnte Shugo es nicht mehr verhindern und die Katze flog auf Momoi. Dann packte mich Kuroko und rannte, während Shugo sich um die wütende Katze und Momoi kümmerte. Wir gingen dann zum Tierheim, da Kuroko mir etwas zeigen wollte. Als wir dort waren, staunte ich nicht schlecht. Dort gab es nur Hunde, was ich süß fand. Kuroko ging dann zur Kasse, worauf sich die Kassiererin kurz erschreckte, und sprach kurz mit ihr. Dann verschwand die Kassiererin und kam mit einem Hund zurück. Ich fand ihn voll süß und als die Kassiererin mir den Hund geben wollte, stoppte sie und weitete ihre Augen. „Jetzt verstehe ich, warum du unbedingt diesen Hund haben wolltest. Sie sieht deiner Freundin sehr ähnlich, oder?“ sprach sie lächelnd und gab mit den Hund. Wir wurde augenblicklich rot und Kuroko konnte nur nicken, da es keinen Sinn machen würde, wenn wir es abstreiten würden. Dann gingen wir in einem Park und spielten mit Tetsuya Nr. 2 und Mayu Nr. 2, die sich richtig gut als Hunden verstanden haben. Dann brachte mich Kuroko nach hause und wollte gehen, doch Tetsuya Nr. 2 wollte nicht und so haben wir beschlossen, dass Kuroko bei uns übernachtet, was zwar Probleme mit meinen Vater gab, aber das haben wir schon geklärt. Da ich mein Zimmer eigentlich das Gästezimmer ist, hat Riko beschlossen, dass Kuroko mit mir im Zimmer schläft, was natürlich mein Vater nicht erlaubte, was mir egal war. Ich wollte nicht, dass Kuroko sich erkältet, und habe dann vorgeschlagen, dass ich auf den Boden schlafe, doch er wollte auch nicht, dass ich mich erkälte und so schliefen wir nebeneinander im Bett, was irgendwie angenehm war. Dann nahm Kuroko mich in den Arm, worauf ich rot wurde. Doch statt ihn wegzudrücken lies ich es zu, da es irgendwie angenehm war. So schliefen wir Arm in Arm in meinem Bett, während Tetsuya Nr. 2 und Mayu Nr. 2 sich kuschelnd den Schlafplatz teilen.
Hi Leute, hoffe es hat euch gefallen. Tut mir sehr leid, dass ich lange nichts mehr hochgeladen habe. Bin aus verschiedenen Gründen nicht dazu fähig weiter zuschreiben, da ich es einfach nicht schaffe. Hoffe ihr nehmt mir es nicht übel, aber macht euch keine Sorgen ich werde versuchen weitere Kapiteln zu veröffentlichen.
BlackAngelSakura
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