Kapitel 15


„Senta? Senta liebes bitte wach auf! Oh Senta komm schon, bitte!", die Stimme drang gedämpft zu mir.

Langsam öffnete ich die Augen. Ich lag in meinem Bett.

Ich drehte den Kopf etwas um zu sehen, woher die Stimme kam, die mich geweckt hatte.

Als ich die Person entdeckte, die neben meinem Bett saß währe ich beinahe in Tränen ausgebrochen.
Dort saß meine Mutter und blickte sah mich besorgt an.

„Mum!" Ich setzte mich auf um meine Mutter zu umarmen, ließ mich jedoch augenblicklich zurück in die Kissen sinken, als ich drohte ohnmächtig zu werden.

„Was ist denn passiert?", fragte ich stöhnend.

„Du hast vor der Schule einen Football abbekommen. Du hast den ganzen Tag geschlafen.", ertönte die Stimme meines Vaters von der Tür aus.

Ich drehte den Kopf und sah ihn an. „Ich bin sehr froh, dass es dir wieder gut geht Senta."

Mit diesen Worten drehte er sich um und ging wieder.

„Wo steckt Asajj?", fragte ich.

„Deine Schwester ist auf ihrem Zimmer. Ich bin mich sicher, dass sie sich freuen wird zu hören, dass du wieder wach bist.", sie stand auf und
wandte sich zum gehen.

„Am besten sage ich ihr direkt Bescheid."

„Mum! Warte! Es ist wirklich schön dich wiederzusehen." Sie lachte verwirrt.

„Aber ich habe dich doch erst heute Morgen gesehen. Ist wirk alles in Ordnung?"

„Ja, alles ist super. Es scheint mir nur irgendwie schon um einiges länger her zu sein.", ich grinste glücklich.

„Alles ist absolut fantastisch.", murmelte ich in mein Kissen.

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