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L.

But there's nothing I'm running from. You make me strong.
2607 words.

Es dauerte keine Minute, da öffnete sich die Tür hinter mir und Harry blickte mich überfordert an.

"Ich- ich weiß wir haben da noch nicht wieder drüber geredet Lou.. a-aber ich hab mir viele Gedanken gemacht und ich hätte sehr gern-"

"Das ist schön für dich Harry. Aber ich hab die Gedanken dazu jedes Mal verdrängt, weil ich sonst wieder den Moment vor Augen hab, an dem diese Gedanken fast im Müll landeten." Ich merkte schon in dem Moment, wie ich unnötigerweise die passive Aggressivität nicht unterdrücken konnte und atmete tief durch, bevor ich mir durchs Haar fuhr. "Kannst du- ich brauch kurz einen Moment." Er nickte, bevor er wieder aus dem Schlafzimmer verschwand und die Tür vorsichtig hinter sich schloss.

Ich begab mich stattdessen in das angrenzende Bad und ließ kaltes Wasser über mein Gesicht laufen, bevor ich mich für einige Minuten versuchte zu sammeln. Zu der Überforderung mischte sich nun auch das schlechte Gewissen und ich seufzte leicht, bevor ich meinen Kopf schüttelte und mich dann dazu entschloss das Bad zu verlassen. Je länger ich mich versteckte, desto schwieriger würde es sein wieder rauszukommen.

Ich lauschte im Flur einen Moment und konnte hören, dass jemand in der Küche war, weshalb ich Harry dort vermutete. Angelehnt an den Türrahmen beobachtete ich ihn einen Augenblick dabei, wie er einen Topf spülte und dabei leise summte. Obwohl die Stimmung bedrückt war, spürte ich wie sich ein warmes Gefühl in mir ausbreitete. Kurz darauf kuschelte ich mich an seinen Rücken, spürte wie sein Körper kurz zusammenzuckte, bevor seine Hände sich auf meine Arme legten und er leise seufzte.

Wir blieben einen Moment so stehen, bevor er sich in meinem Griff drehte und mir einen Kuss auf die Stirn drückte.

"Ich liebe dich", murmelte er leise, gefolgt von einem weiteren Kuss auf meine Stirn.

"Ich liebe dich", erwiderte ich leise und platzierte im Gegenzug einen Kuss auf seine Brust.

Wir blieben einen Moment so stehen, bis Harry sich schließlich von mir löste und mich mit hochgezogenen Augenbrauen musterte.

"Tut mir leid, dass ich so fies geworden bin.. das Thema.. macht mir Angst.."

"Was macht dir so Angst mein Herz?"

"I-ich hab einfach Angst das dieses Thema uns wieder streiten lässt.. das es uns wieder so auseinander bringt.. und jetzt mit Ella ist es so.. so greifbar und so- so plötzlich? ich.. ich weiß nicht was ich-, wir haben dieses Thema noch nicht wieder angesprochen und ich hab die ganze Zeit Sorge gehabt, weil ich.. weil ich für mich beschlossen habe, dass ich dich möchte.. auch wenn es bedeutet, dass es nur wir beide bleiben und es einfacher war davon auszugehen das es so kommt. Ich weiß du hast gesagt du willst Kinder mit mir.. aber seit unserem Gespräch nachdem du das Bild gefunden hast, war es so direkt nicht wieder Thema.. und es jetzt so als Option zu sehen, zu hören, dass du nicht abgeneigt bist.."

"Hat dich Hoffnung fühlen lassen, die du versucht hast nicht zu haben?" Ich schluckte, ehe ich nickte und mich dann wieder traute ihn anzusehen. Sein Blick wurde unfassbar weich, bevor seine Augen sich für einen kurzen Moment schlossen und er mich sanft anlächelte. "Ich habe keine Angst mehr Louis. Stattdessen habe ich immer öfter den Gedanken, dass ich Kinder mit dir möchte. Dass ich dich nicht nur mit den Kindern in unserer Familie sehen möchte, sondern mit unserem Kind. Ich erwische mich bei dem Gedanken wie unfassbar schön ich es fände, wenn es so ein kleines Wesen gibt welches uns beide Papa nennt und nachts zwischen uns-" Ich unterbrach ihn, indem ich ziemlich leidenschaftlich meine Lippen auf seine presste und ihn am T-Shirt näher an mich ran zog.

Er unterbrach schmunzelnd den Kuss ein paar Sekunden später, konnte sich aufgrund meines Griffes aber nicht zu weit von mir lösen. Fragend legte er seinen Kopf ein wenig schief, während mein Blick wieder zu seinen Lippen wanderte.

"Ich liebe dich so sehr", murmelte ich außer Atem, bevor ich mich für einen Moment in seinen Augen verlor. Es dauerte nicht lange, da hatte er den Abstand zwischen uns wieder geschlossen und seine Lippen waren es nun, die fordernd auf meinen lagen.

Schnell hatte meine Rückseite die Küchentheke getroffen und ich keuchte leise auf als ich die kühle Kante in meinem Rücken spürte. Harry hatte in der Zeit geschickt das Licht ausgemacht, so dass wir nun nur noch von der indirekten Beleuchtung der Küche angestrahlt wurden.

Für einen kurzen Moment kam mir Ella in den Sinn, aber irgendwas sagte mir, dass sie Harry und mir nun sowieso die Zeit geben und heute nicht mehr aus ihrem Zimmer kommen würde. Da Harry schon dabei war mir das T-Shirt über den Kopf zu ziehen und sich meine Brust entlang zu küssen, waren jegliche Gedanken an Ella allerdings sowieso schnell wieder verflogen.

Meine Hand fand in seine Haare, während meine andere seinen Arm, der sich neben mir abstützte, leicht auf und ab fuhr. Ich spürte die Gänsehaut, die sich auf seiner Haut ausbreitete und seufzte, als er seine Hände sich an meinen Po legten und mich hochdrückten. So saß ich wenig später auf der Kücheninsel, legte meinen Kopf in den Nacken und genoß das Kribbeln auf und in meinem Körper, als Harrys Hand in meine Hose fand.

Seine Lippen liebkosten meinen Hals, hinterließen ein prickelndes Gefühl. Ich unterdrückte ein Stöhnen, als es immer enger wurde in meiner Hose und Harrys Hand den Druck angenehm verstärkte. Bevor ich allerdings dazu kam ein erneutes Stöhnen nicht unterdrücken zu können, hob Harry mich hoch, brachte mich dazu meine Beine um seine Hüfte zu schlingen und lief in schnellen Schritten ins Schlafzimmer.

Dort angekommen ließ er mich sanft aufs Bett fallen und machte sich gleich dran mich aus der Hose zu befreien. Nun in einem etwas geschützteren Ort unterdrückte ich das nächste Stöhnen nicht mehr und drückte leicht meinen Rücken durch, weshalb dieser leise knackte. Harry schmunzelte, bevor er sich selber das T-Shirt über den Kopf zog und sich dieses mal einen Weg zu meinen Lippen hoch küsste.

Seine Hand verwöhnte mich währenddessen weiter und auch meine Hände fingen an seine empfindlichen Stellen abzutasten. Meine linke Hand verschwand in seiner Boxershorts und kniff ihm spielerisch in den Po, während die andere seine Muskeln am Bauch nachfuhr. Immer wieder stellten sich die Haare an Harrys Körper auf und ich spürte die Veränderung seiner Hautstruktur unter meinen Fingerspitzen. Mein Körper fühlte sich an wie unter Storm - jede Berührung löste einen Blitz aus der durch meinen Körper schoss und ein warmes Gefühl auslöste.

Unser Atem und Stöhnen erfüllte den Raum, je mehr Kleidungsstücke auf den Boden fanden und irgendwann wechselten wir die Position, sodass ich nun über Harry lag, seine Brust mit federleichten Küssen bedeckte. An seinem Penis angekommen, waren die Berührungen meiner Lippen allerdings nicht mehr so sanft. Ein überraschtes Stöhnen entwich ihm, gefolgt von einem lauten Seufzen. In genau dem richtigen Tempo nahm ich Harry in meinem Mund auf, während meine Zunge zeitgleich in kreisenden Bewegungen seine Spitze neckte.

Bevor ich Harry allerdings auf diesem Wege zum Ende brachte, richtete ich mich allerdings auf und hatte in Windeseile das Gleitgel parat, welches ich nach einem kurzem Blick der Zustimmung seinerseits auf seinem Penis verteilte. Meine Lippen beschlagnahmten nun seine, während meine Hand ihn ein paar Mal pumpte und ich mich dann über ihm platzierte. Noch ehe ich mich auf ihm absetzten konnte, ließ er seine eigene Hand ein paar Mal über seinen leicht pulsierenden Penis fahren, bevor sie zwischen meinen Beinen verschwanden und er einen Finger vorsichtig in mir versenkte.

Erst wollte ich protestieren, aber als Harrys Fingerspitze dann ohne jegliche Vorwarnung meine Prostata berührte, schaffte ich es nur mich auf seiner Brust abzustützen, um nicht zusammenzubrechen. Doch ich blieb nicht lange im Genuss von Harrys Fingern, denn wenig später half er mir dabei mich wieder passend über ihm zu positionieren und mich dieses mal vollständig auf ihn abzusetzen.

Leise stöhnend stützte ich mich neben seinem Kopf auf der Matratze ab und konzentrierte mich auf das pulsierende Gefühl in meinem Unterleib, um mich in der Zeit an die Fülle in mir zu gewöhnen. Harrys Hand fuhr sanft durch mein Haar und meine Wange entlang, bevor er sich langsam bewegte, mich dabei ganz genau beobachtete.

Es dauerte nicht lange, bis wir den Rhythmus verschnellerten und ich spürte wie sich Harrys Finger immer weiter in meine Hüften krallten, während er mich unterstützend von unten hoch hob. Anders als sonst waren die Geräusche, die Harry von sich gab dieses mal allerdings seltsam leise, teilweise fast nicht hörbar. Gerade als ich ihm einen fragenden Blick zu werfen und ihn eventuell darauf ansprechen wollte, ob alles in Ordnung sei, sah ich sein schelmisches Grinsen.

Es überraschte mich, dass er nach all der langen Zeit zusammen, noch immer Wege fand etwas neues einzubringen, mich zu überraschen. Dass er mochte, wenn ich meine Gefühle auch über Laute und Stöhnen kund tat, wussten wir beide bereits, deshalb gelang es mir auch immer ihn besonders aus seiner Reserve zu locken, immer dann wenn ich jegliches Geräusch unterdrückte, um ihn ein wenig zappeln zu lassen. Doch dass es auch mich wahnsinnig machte, wenn er auf seiner Lippe kaute, statt mich hören zu lassen, wie gut es sich anfühlte mich bis zu Anschlag auszufüllen, war eine neue Erkenntnis.

"Harr-", ich schaffte es nicht seinen Namen vollständig auszusprechen, da hatte er seine Hüfte schon hochgehoben und war in einem leicht veränderten Winkel in mich eingedrungen. Mein Kopf fiel nach vorne und ich stöhnte laut auf, als dadurch der Druck in meinem Unterleib unfassbar stieg. Meine Finger krallten sich in das Bettlaken und ich beobachtete seine Lippen dabei, wie sie sich erneut zu einem frechen Grinsen verzogen.

"Hm?", gab er leise von sich und ich verengte meine Augen zu Schlitzen, bevor ich mich mit neu gewonnener Kraft erhob und dann wieder auf ihn absenkte, immer wieder mit leicht verändertem Winkel, sodass sein pulsierender Penis mal mehr, mal weniger tief in mir verschwand. Auch meinen Schließmuskel setzte ich geschickt ein, brachte Harry so dazu leise zu wimmern.

Lange hielt er nicht durch, seine leicht zittrigen Hände legten sich auf meinen Oberarm, krallten sich dort fest, als er sein fast-schweigen brach und ich endlich wieder seine liebliche Stimme hörte, die höher als gewöhnlich meinen Namen stöhnte, immer gefolgt von einem Keuchen.

Auch ich schaffte es nicht leise zu sein, so schallten teilweise gleichzeitig und teilweise abwechselnd unsere Gefühle in jeglicher Form von Geräuschen an den Wänden wider. Für einen Moment verlor ich mich wieder in seinen Augen, die er kaum schaffte offen zu halten, bei jedem Stoß den ich uns näher zum Ende brachte.

Fast zeitgleich spürte ich wie sein warmes Sperma sich in mir verteilte, während mein eigener Penis zu zucken begann und ich meine Hand über die Spitze legte, um alles aufzufangen.

Unser Atem ging noch flach, während Harry ein Brummen von sich gab. Fragend sah ich ihn an, während mein Penis noch die letzten Reste aus mir pumpte und meine Brust sich unregelmäßig hob und senkte.

"Haben wir jetzt ein Baby gemacht?", wollte er außer Atem wissen und ich sah ihn einen Moment verdutzt an, bevor ich lachend meinen Kopf schüttelte und meine Hand mit einem Taschentuch säuberte, mich dann neben ihn fallen ließ.

"Wenn ich könnte, würde ich so tausende Babies mit dir machen." Harry lachte leise und kuschelte sich an meine Seite. Seine Nase kitzelte mich leicht in meiner Halsbeuge, als er tief durch diese einatmete und dann zufrieden seufzte.

"Ich auch Lou", erklärte er und platzierte einen Kuss auf meiner Wange, bevor er mich in eine innige Umarmung zog.

*****

"Ella hat es euch also schon gesagt?", verwundert drehte ich meinen Kopf zu Levi, der allerdings damit beschäftigt war Milch in seinen Kaffee zu schütten.

"Wie- wie kommst du da jetzt darauf?"

"Oh bitte Lou. Ich kenne dich, ich wusste schon, dass sie es angesprochen haben muss, als du die Tür geöffnet hast."

"Woher?"

"Keine Ahnung du strahlst es irgendwie aus. Sie hat überlegt wie sie es euch am besten sagen soll, mir aber nie gesagt, wann sie das tun möchte. Wie ist es denn letztendlich gewesen?"

"Naja.. sie hat es ziemlich stumpf gestern Abend beim Abendessen einfach so rausgehauen." Es blieb einen Moment still, bevor Levis Augen sich ein wenig weiteten.

"Okay, das war keine Option gewesen, aber gut. Wie sehr hast du Panik geschoben?"

"Ich? Ich hab doch nicht-" Seine linke Augenbraue hob sich und er legte den Kopf schief. Sein Blick strahlte schon genug ein 'Als ob, Louis' aus, weshalb er es nicht sagen musste. "Na gut.. ich bin.. eventuell aus dem Raum gestürmt.. und war ein wenig fies.."

"Mh verstehe. Habt ihr darüber geredet?"

"Levi wir müssen nicht darüber reden-"

"Ich hätte nicht gefragt, wenn ichs nicht hören könnte Louis. Und eigentlich müssen wir das schon irgendwie, je nachdem wofür ihr euch entscheidet." Ich blieb einen Moment still, trank einen Schluck meines Kaffees und dachte darüber nach, wie plötzlich dieser Moment von Levi und mir hier in der Küche, so unbeschwert mit einander redend, gekommen war - und wie sehr es mir gefehlt hatte und sich zeitgleich aber noch immer falsch anfühlte ihm von Harry zu erzählen.

"Wir.. möchten nochmal mit Ella darüber reden, da das gestern nicht mehr passiert ist aber wir wollen es tun, wenn es das ist was sie wirklich möchte, dann möchten wir das Baby nehmen." Es war seltsam, dass so auszusprechen. Harry und ich hatten letzte Nacht noch lange darüber geredet - zum ersten Mal beinhaltete das auch mögliche Sorgen und Ängste. Schon während des Gesprächs war ich mir immer sicherer geworden, dass es wirklich eine Option war, ein Baby mit Harry - ob es nun das von Ella war, oder nicht. Und am Ende des Gesprächs stand fest, dass wir es tun wollten.

"Ist es. Sie hat sich das gut durch den Kopf gehen lassen und ihr seid wirklich all das, was sie sich für das Kind wünscht. Damit möchte ich euch keinen Druck machen, deswegen wollte ich erst deine Antwort hören. Es gibt mit Sicherheit auch andere Familien da draußen, die ihren Wünschen entsprechen, aber ihr seid die ersten denen sie es ermöglichen möchte. Alleine weil ihr beide es ihr ermöglicht habt hier zu sein, aber auch unabhängig davon - erfüllt ihr alle Voraussetzungen. Erst hatten wir gar nicht über euch beide geredet, aber während wir dabei waren festzulegen, was ihr wichtig war, wurde schnell klar, dass ihr das perfekte Match seid. Ich hab ihr nichts von euren.. Schwierigkeiten erzählt, ich hoffe das war in Ordnung, sie wollte euch auch unbedingt selber Fragen.. sorry, jetzt wo ich so drüber nachdenke, hätte das auch echt schief laufen können, hätte ich euch-"

"Lee, alles gut", unterbrach ich ihn, ehe ich ihn dabei beobachtete, wie er tief durchatmete. "Hättest du uns vorgewarnt, hätte ich vermutlich nur noch mehr Panik gehabt.. und ich glaube ich musste es sehen. Ich musste sehen, wie Harry auf die Frage reagiert, wie seine Augen anfangen zu funkeln, wenn er mir erklärt, dass er Kinder mit mir möchte, es wirklich will."

"Ich freue mich so für dich Lou, für euch. Es hat mir gefehlt Zeit mit dir zu verbringen und es ist schön, direkt so eine Nachricht zu hören." Ich schluckte, als ich merkte, wie meine Augen ein wenig anfingen zu brennen.

"Bist du etwa extra zu früh gekommen, obwohl Ella noch in der Schule ist?", wollte ich wissen und lachte, als er wild den Kopf schüttelte.

"Natürlich nicht", er lachte ebenfalls, bevor wir beide aufstanden und uns wenig später in den Armen lagen. "Lou?" Leise schniefend, gab ich ein fragendes Brummen von mir und spürte wie er sich ein wenig von mir löste. "Du darfst bald wieder Windeln wechseln." Ich lachte, ehe ich den Kopf schüttelte und die Umarmung noch ein wenig intensivierte.

"Danke für alles Lee", murmelte ich leise und hörte daraufhin auch ihn leise schniefen.

[...]

Hallo ihr lieben Leute. Ich würde sagen die beiden sind auf einem seeeeeeehr guten Weg, oder? Endlich wurde auch dieses Thema besprochen, wie finden wir die Entscheidung? Ein Larry-Baby? 😍

Thank you for being patient with me again!♥️

Kleiner Nachtrag: Ahhh Levi und Louis nähren sich wieder an! Louis Herz Platz bestimmt vor Freude 😭♥️

Lots of love

Michelle &' Carina xx

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