》𝟝𝟡《

L.

If everythin' was easy, nothin' ever broke
If everythin' was simple, how would we know?
How to fix your tears, how to fake a show
How to paint a smile, yeah, how would we know?
How good we have it, though?
2897 words

𝟙𝟘𝕥𝕙 𝔽𝕖𝕓𝕣𝕦𝕒𝕣𝕪 𝟚𝟘𝟚𝟝


"Wenn ihr damit einverstanden seid würde ich das Thema auch gern in die gemeinsamen Sitzungen legen, nachdem es in den Einzelsitzungen schon aufkam." Harry und ich wechselten einen Blick miteinander, bevor wir unserem Therapeuten beide zunickten.

Ich schluckte, während ich mich gleichzeitig fragte, was Harry zum Thema Army mit Dr. Garnett besprochen hatte. Es hatte zwei Sitzungen gebraucht, bis ich es wirklich geschafft hatte offen darüber zu sprechen. Ich hatte diese Zeit so weit verdrängt, wie es nur irgendwie möglich war, dabei war mir nun bewusst, dass es sich nicht damit erledigte, dass Harry vor fast 5 Jahren aufgehört hatte. Viel mehr hatte sich das angestaut, über das wir nie gesprochen hatten.

Es wunderte mich also nicht, dass unser Therapeut die Kommunikation darüber nun auch anstrebte und doch ließ es mich angespannt werden. Obwohl wir mit allen Mitteln an unserer Kommunikation arbeiteten, hatte ich dennoch Sorge, dass jegliche Konfliktthemen uns wieder zurückwerfen und den ganzen Fortschritt zerstören könnten.

"Louis? Möchtest du die Frage zuerst beantworten, was du in der Zeit gefühlt hast?"

"Ja k-kann ich machen.. also... Angst.. hauptsächlich." Ein Blick in das Gesicht von Dr. Garnett verriet mir, dass nun wohl der Zeitpunkt war meine Gefühle vollständig zu offenbaren, weshalb ich tief durchatmete und meinen Blick senkte, bevor ich die nächsten Worte ein wenig leiser aussprach. "Und Wut.."

"Wut?", wollte nun Harry wissen und ich nickte leicht, schaffte es nicht ihm in die Augen zu sehen. "Warum- warum Wut?", ich konnte raushören das er ehrlich verwirrt war und spürte wie mir Tränen in die Augen schossen und der Knoten in meinem Hals sich unangenehm bemerkbar machte. Es blieb kurz still, während die Luft im Raum immer dünner und angespannter wurde und ich spürte wie Harry nervös auf der Couch hin und her rutschte. "Louis?"

"Brauchst du einen Moment Louis?", wollte nun auch Dr. Garnett wissen und ich hielt einen kurzen Moment inne, fummelte mit meinen Fingern an der Sofalehne rum, bevor ich den Kopf schüttelte.

"I-ich war wütend, weil.. weil ich nicht verstanden habe - nicht verstehe w-warum du mir das immer wieder angetan hast.. warum du dir nicht denken konntest, w-wie groß meine Angst ist dich zu verlieren. Wie groß sie schon immer war, vor allem aber nachdem das Leben mir gezeigt hat wie schnell es mir jemanden nehmen kann den ich liebe und dann auch noch nach deinem Unfall.. ich hab so so so sehr gehofft du würdest danach aufhören, auch wenn ich genau wusste, du würdest so lange bleiben wie es dir irgendwie möglich ist, weil es dir das wichtigste war. Und das.. das hat mich wütend gemacht und gleichzeitig wusste ich nicht wie ich dir etwas näher bringen und erklären soll, was du scheinbar nicht nachempfinden, nicht verstehen kannst. I-ich.. als du nach deinem Unfall wieder zurück bist - das war die schlimmste Zeit, auch wenn es nur insgesamt zwei Einsätze waren. An den meisten Tagen konnte ich mich stundenlang nicht bewegen vor Angst das jede Sekunde mein Telefon erneut klingelt und mir mitgeteilt wird dass du-", meine Stimme brach und ich atmete zittrig durch, bevor ich mir mit der Hand die Tränen aus dem Gesicht wischte. "Ohne Di und Malia hätte ich die Zeit vermutlich nicht gepackt und die Panikattacken nicht überstanden. Außer ihnen wusste niemand Bescheid, weil mir die Kraft und die Worte fehlten diese Angst zu erklären, die die beiden aber, wenn auch abgeschwächt, nachempfinden konnten - ohne Erklärung. Die Freude und die Erleichterung, wenn du wieder da warst haben mich alles vergessen lassen.. zumindest so sehr, dass ich es verdrängen konnte. Das Argument mehr Zeit für eine Familie zu haben schien dann auszureichen damit du aufhörst und so musste ich es auch nicht mehr versuchen dir zu erklären... bis es irgendwann doch ein Streitthema wurde.. und ich noch weniger Worte fand.. und.. jetzt sitzen wir hier.."

Und wieder herrschte Stille, in welcher ich zum ersten Mal seit einigen Minuten aufschaute und Harrys Blick suchte, der mir allerdings auswich. Auch wenn sich in mir alles zusammenzog während ich auf irgendeine Reaktion von ihm wartete, wollte ich ihm die Zeit geben um meine Worte zu verstehen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit atmete er zittrig tief durch, bevor sein Blick auf meinen traf und ich Tränen in seinen Augen glitzern sehen konnte. Ich hingegen hielt ohne es wirklich zu wollen die Luft an und kaute auf meiner Unterlippe herum, bis Harry ebenfalls einen Blick mit Dr. Garnett wechselte und mich dann endlich erlöste in dem er anfing zu sprechen.

"Panikattacken? Du-? Wieso hast du- ich wusste nicht das es so schlimm war Lou.."

"Konntest du auch nicht Harry.. ich habs dir weder gesagt, noch mir anmerken lassen. Es war nicht richtig von mir zu erwarten, dass du einfach so weißt wie ich mich fühle." Ich legte meine Hand auf seine und fuhr mit meinem Daumen in sanften Kreisen über seine warme Haut. Ein leises Seufzen verließ seinen Mund, bevor seine Finger zwischen meine fanden und er meine Hand sanft drückte.

"Danke für deine Ehrlichkeit Louis. Wie hast du dich in der Zeit gefühlt, Harry?"

"Ich hab in letzter Zeit gemerkt, dass ich die letzten 20 Jahre meines Lebens an dem Gedanken festgehalten habe, dass die Army mein Anker im Leben ist. Erst war es mein einziger Ausweg aus einem Leben in dem ich nirgendwo meinen Platz fand. Dann war es schnell der einzige Ort den ich irgendwie zuhause nennen konnte und die Menschen die ich dort hatte wurden zur Familie. Auch etwas, was ich so noch nicht kannte. Ich hab in all der Zeit immer gedacht, ohne die Army sei ich nichts, als wäre das das einzige was mich ausmacht und mir überhaupt einen Sinn im Leben gibt... i-ich.. ich hab nie wirklich bemerkt, oder einsehen können, wie viel negatives die Army auch mit sich gebracht hat. Die Panikattacken die ich hatte, aus denen nur du mich holen konntest und die nach den besonders schwierigen Einsätzen immer besonders stark waren.. Es war immer normal für mich in Gefahr zu sein und gleichzeitig bleibt mein Herz stehen, wenn ich nur daran denke, dass du im Dunkeln durch den Wald joggst und dir irgendwas passiert, während nichts und niemand, nicht mal ein Licht in der Nähe ist. Du hast recht, mir hätte klar sein können, wie groß deine Angst um mich ist und wie stark deine Verlustängste schon waren, ohne das jemand sich in gefährliche Kriegsgebiete begibt. Ich hab nicht nur einmal mitbekommen, wie sehr du dich um deine Familie sorgst und wie stark dich diese Sorge einnehmen kann.. ich denke nur.. ich hab mein eigenes Leben wohl nie als so wertvoll angesehen.. nicht gedacht, dass es so schlimm ist wenn ich in Gefahr bin.. es ist wohl nie ganz in meinem Kopf angekommen, dass ich nicht mehr jemand bin, den niemand vermissen würde und bei dem die Abwesenheit keinem auffällt so wie ich die ersten Jahre meines Lebens so jemand war.. aber die letzten Wochen ist mir klar geworden, die Army war nicht mein Anker. Auch wenn ich dort wichtige Menschen kennengelernt habe, auch wenn es mir einen Sinn und einen Ort zum Leben gegeben hat. Du warst und bist der Anker meines Lebens Lou, selbst nach dem Tod deiner Mutter und.. allem was damit einherging, warst du der Anker. Als ich dich getroffen habe.. du weißt es hat seine Zeit gedauert bis ich mich auf dich, auf uns einlassen konnte.. aber ich hab es nie bereut, dich in mein Herz zu lassen. Ohne dich wäre ich nichts, so dramatisch das auch klingt. Mein Leben mit dir zu teilen ist das einzige was ich tun möchte, das ist was mich erfüllt, auch wenn das bedeutet einen Job aufzugeben, den ich gerne gemacht habe. Ich gebe zu Lou, ich war lange wütend, weil ich das Gefühl hatte du hast mir die Army und damit meinen Anker genommen, aber tatsächlich und das weiß ich jetzt endlich, wäre auch dieser Job nicht ansatzweise so schön gewesen, wenn er nicht damit verbunden gewesen wäre, dass ich nach einem Einsatz in deine Arme fallen kann und während des Einsatzes die Stunden zähle, bis ich dich wiedersehe. Du hast allem in meinem Leben eine Wichtigkeit gegeben und ich.. ich wünschte ich hätte das schon früher erkennen können, dich nicht in diese Angst gehen lassen. Es tut mir leid, dass ich nicht der Mensch war, der dir das Gefühl gegeben hat ehrlich sein zu können.."

Mit meiner freien Hand wischte ich ihm die Tränen von den Wangen, bevor ich ein Stück näher an ihn ran rutschte und ihm einen Kuss auf die Stirn gab. Meine eigenen Tränen brannten in meinen Augen und ich atmete tief durch, bevor ich dankend das Taschentuch annahm, welches Dr. Garnett uns beiden hinhielt.

Wenig später saßen Harry und ich in dem Café gegenüber der Praxis und schlürften unseren Kaffee. Das kleine Café war bis auf ein älteres Ehepaar komplett leer und ich ließ meinen Blick über die verschiedenen Deko Elemente schweifen, bis er schließlich bei Harry hängen bliebt, der mit den übrig gebliebenen Krümeln seines Brötchens spielte.

"Haz?", fragte ich sanft und doch zuckte er leicht zusammen, bevor sein Blick meinen fand und ich ihm ein Lächeln schenkte. "Ich liebe dich. Danke das du das erzählt hast.. auch wenn es vielleicht nicht einfach war.." Mit seiner Hand unter meinem Kinn hob er meinen Kopf ein wenig an, bevor er mir einen kurzen, aber liebevollen Kuss gab.

"Ich danke dir auch mein Engel. Das war.. anstrengend, aber ich bin froh, dass es raus ist." Ich nickte zustimmend, bevor ich ich meinen Kopf auf seiner Schulter platzierte und aus dem Fenster auf die Straße blickte. Es hatte in der Zwischenzeit angefangen zu regnen, weshalb die Menschen alle entweder mit Regenschirmen oder Kapuzen vor dem Gesicht im Schnellschritt an dem Café vorbeiliefen.

Wir blieben noch sitzen, bis der Regen ein wenig schwächer wurde und machten uns dann wieder auf den Weg nachhause. Ella hatte noch einen langen Tag in der Schule und Milan hatte sich gewünscht den Tag mit Mica zu verbringen, da er heute keine Schule hatte. So war Mica schon von Fizzy am Morgen abgeholt worden, weshalb Harry und ich uns nun zu zweit auf der Couch einkuschelten und dem Kaminfeuer beim Knistern zu sahen.

Während ich meinen Kopf an ihm angelehnt hatte und seinen Arm kraulte, kam mir plötzlich ein Gedanke, der so präsent war, dass ich nicht anders konnte als ihn anzusprechen, obwohl es viel Überwindung kostete.

"Harry, darf ich dich was fragen?", wollte ich deshalb nach einem tiefen durchatmen wissen.

"Natürlich Lou."

"Möchtest du eigentlich.. a-also.. möchtest du wissen.. was genau passiert ist? Also nein, nicht genau.. nur w-wie wie es dazu kam.. das ich.. das ich dir fremdgegangen bin?" Es zum ersten Mal vor ihm so klar zu benennen fühlte sich anders als erwartet sogar ziemlich befreiend an. Ich hörte Harry leise seufzen, bevor seine Arme sich noch ein wenig enger um mich legten.

"Ich muss es nicht wissen Lou, es ändert für mich nichts. Auch ohne das Wissen ist mir klar, dass es eine Ausnahmesituation war. Wenn du es aber erzählen möchtest, es loswerden musst, ist das für mich in Ordnung mein Engel."

"Ich.. ich war so wütend.. auf die gesamte Situation, aber vor allem auf dich, weil du nicht da warst. Ich weiß, dass es nicht fair war und die Wut nicht begründet.. aber in all der Überforderung an Gefühlen hab ich mich blöderweise dazu entschieden mich an diesem Gefühl festzuklammern, um mich nicht auf die Trauer fokussieren zu müssen. Ich wusste, dass ich irgendwie funktionieren muss und ich wusste auch, dass es mit dir viel leichter gewesen wäre, weil du.. weil du die Person bist bei der ich mich fallen lassen kann, bei der ich nicht dauerhaft Kontrolle haben und funktionieren muss.. An diesem Abend als alles zu viel war und ich irgendwie einfach raus wollte, hab ich es einfach ausgenutzt, dass dieser Typ mich ohne jegliche Hintergrundinformationen in meiner Wut bestärkt hat, auch wenn ich schon in diesem Moment wusste, dass die Wut falsch ist und ich damit nur das was ich wirklich fühle verdrängen möchte. Es gibt keine Entschuldigung für das was ich dir angetan habe und deshalb möchte ich mich auch nur dafür entschuldigen, dass ich nicht gleich danach ehrlich mit dir über meine Gefühle gesprochen habe und stattdessen alles so weit wie möglich in eine Schublade gesteckt habe. Ich glaube das es irgendwo immer zwischen uns stand und hätten wir damals darüber geredet, wäre dieses Thema vielleicht keiner unserer Streitpunkte im letzten Jahr geworden.. ich vertraue dir Harry, so sehr wie es nur irgendwie möglich ist und die Eifersucht die wegen Jaro aufkam.. das war vielmehr die Angst davor das die zunehmenden Probleme unsere Beziehung so sehr schädigten, dass auch du so einen Moment hast an dem alles zu viel wird... und dann eine Person da ist die dich darin bestärkt.."

Es war kurz still, dann setzte Harry sich ein wenig auf, sodass ich meinen Kopf auch anhob und nahm mein Gesicht in beide Hände. Er schloss einen Moment seine Augen, bevor er sanft lächelte und mir einen Kuss auf die Lippen drückte.

"Ich liebe dich Louis. Immer", hauchte er leise, bevor seine Lippen auf meinen landeten.

Der Kuss, der sanft und liebevoll gestartet hatte, war plötzlich leidenschaftlich geworden. Mein Herz pumpte schnell das Blut durch meine Adern und es kribbelte auf meiner Haut, immer da wo Harry mich berührte, wo ich seine Wärme an meinem Körper spürte.

Die Müdigkeit, die ich bis gerade noch wahrgenommen hatte, war wie weggeblasen. Stattdessen war ich nun hellwach und alle meine Sinne waren schlagartig aktiviert und schienen plötzlich unfassbar empfindlich.

Mit dem Knistern des Feuers in einem Ohr und dem Seufzen von Harry im anderen, arbeitete ich mich immer weiter vor, liebkoste seinen Hals und seinen Kiefer, bis ich irgendwann auch seinen Pullover auf den Boden beförderte und mich nun den empfindlichsten Stellen auf seinem Oberkörper widmete. Gleichzeitig spürte ich Harrys Hände, die sich in meine Schulter krallten, dort immer mehr den Halt suchten, je weiter mein Mund und meine Hände sich in Harrys Hose verirrten.

Die Zeit schien still zu stehen und die Luft knisterte nicht mehr nur aufgrund des Feuers, als wir irgendwann in eine liegende Position wechselten und ich mich nun zwischen Harrys Beinen positioniert in für ihn quälend langsamen Tempo daran machte seine Hose auch noch loszuwerden. Erst als er vollständig befreit von jeglichen Klamotten war und mich mit geröteten Wangen, zerzausten Haaren und dem unverkennbaren, von Lust getränktem Blick ansah, merkte auch ich wie es ziemlich eng in meiner Hose wurde. Plötzlich ein wenig ungeduldig, versuchte ich etwas umständlich auch meine Hose loszuwerden, während Harry mich schmunzelnd ansah und mir dann dabei half den lästigen Stoff von meiner Haut zu entfernen.

Schneller als ich es realisieren konnte, hatte Harry den ungeduldigen Part wieder übernommen und ich spürte nahezu jeden Zentimeter seines Körpers an meinem, weswegen ich ihm in seinen leichten auf und ab Bewegungen entgegen kam, während wir erneut einen leidenschaftlichen Kuss miteinander tauschten.

Wir konnten uns nicht nah genug sein und nachdem ich sicher gestellt hatte, dass Harry genug auf mich vorbereitet war, zog dieser mich in eine feste Umarmung. Mit jedem Stoß in ihn, kamen wir uns noch näher, während Harrys Hände meinen Rücken auf und ab fuhren und sich dort immer mal wieder festkrallten und er so sicherstellte, dass ich mich nicht zu weit von ihm entfernen könnte.

Durch seinen Griff gab es nicht viel Spielraum mich zu bewegen. Allerdings war dies auch nicht nötig, da die Bewegungen die möglich waren sich so intensiv anfühlten, dass es mir vollkommen reichte - vor allem in Kombination mit Harrys Stöhnen direkt an meinem Ohr.

Ihn so nah bei mir zu haben hinterließ ein wohliges Gefühl in meinem Bauch und das obwohl mein Körper schon völlig erhitzt war und ich das Pulsieren meines Herzens überall spürte. Auch ich schaffte es nicht meine Laute zurückzuhalten, da ich aber wusste wie sehr Harry das liebte, versuchte ich es auch gar nicht erst.

Meine Stöße damit ein wenig intensivierend, fing Harry schließlich an mich von unten an der Hüfte anzuheben, wobei sich jedes erneute Eindringen in ihn noch tiefer anfühlte. Mein Kopf kippte nach vorne, berührte dadurch teilweise ganz leicht Harrys Brust die sich schnell hob und senkte, was mir verdeutlichte, dass er dem Höhepunkt nah war.

Auch ich spürte das Ende auf mich zu rollen und ließ meine Hand zum Abschluss noch einige Male um Harrys Mitte gleiten, bis er sich keuchend zwischen uns ergoß. Seine Beine drückten sich in meinen unteren Rücken, zogen mich näher an und vor allem mehr in ihn, während sein Körper noch immer im Rausch des Höhepunkts kontrahierte, mich damit ebenfalls meinen erreichen ließ.

Stöhnend ließ ich mich komplett auf Harrys Brust sinken und versuchte meine Atmung zu beruhigen, während Harrys Finger nun mit weniger Druck über meinen Rücken fuhren.

"Ich liebe dich Harry", ließ ich ihn nach ein paar Momenten wissen und platzierte einen Kuss auf seiner Brust, bevor ich ihn wohlig seufzen hörte.

[...]

Sie haben ein ganz wichtiges Thema in der Therapie angesprochen: die Army Zeit. Und danach hat Louis sich sogar getraut und hat Harry von der Nacht erzählt in der er ihm fremdgegangen ist.

Ich denke so langsam können wir endlich behaupten die beiden lernen zu kommunizieren, oder was sagt ihr? 🥰♥️

Lots of love
Michelle &' Carina xx

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