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H.

More than in love. Devoted.
2551 words

𝟚𝟙𝕤𝕥 𝕁𝕒𝕟𝕦𝕒𝕣𝕪 𝟚𝟘𝟚𝟜

"Warum bist du so hibbelig?", fragte Eleanor lachend, schielte auf meine Finger die unruhig auf dem Koffer herum tippten und legte dann ihre Hand auf meine. "Lass das, dass macht mich ganz nervös."

"Wir haben wen Zuhause und ich habe durch die Verspätung schon viel zu lange warten müssen." Ich grinste bei dem Gedanken und atmete noch einmal tief durch. "Und sie mag Flugzeuge."

"Du bist schon seltsam... das weißt du, oder?" Ich verdrehte die Augen, wuschelte ihr durch die Haare und konnte dann erfreut feststellen, dass ihr Uber endlich angekommen war. "Jetzt bist du mich endlich los."

"Ich wollte dich doch nicht loswerden."

Nun war sie es die mir ein Augenrollen schenkte, dann drückte sie mir einen Kuss auf die Wange und winkte mir noch zu, bis sie die Autotür hinter sich zuschlug und ich mich auf den Weg zu meinem Auto machte.

Meine Mundwinkel mussten bis zu meinen Augen reichen, als ich erfreut zu der Musik mit meinen Fingern auf dem Lenkrad herum tippte. Der Sonnenuntergang im Hintergrund ließ die Vorfreude in meinem Bauch Louis und Mica wiederzusehen, aber auch Ella kennenzulernen ins Unendliche steigen. Deswegen dauerte es auch eine gefühlte Ewigkeit bis ich endlich vor unserem Tor stand und die Auffahrt hochfuhr.

Mein Auto stellte ich in der Garage ab, nahm meinen Koffer aus dem Kofferraum und lief im Schnellschritt durch die Tür ins Haus. Gleich beim Eintreten konnte ich den Fernseher im Hintergrund hören und wenig später rannte Mica um die Ecke. Mit ihren Pfoten schlitterte sie dabei leicht über den Boden und ich lachte, dann beugte ich mich runter und ließ mich von der Hündin umarmen. Die sanfte Stimme von Louis drang zu mir durch und sofort füllte sich mein Bauch mit Freude, weswegen ich Mica noch einmal über den Kopf streichelte und mich dann mit knackenden Knien aufzustellen.

"Hey Love." Die blauen Augen meines Ehemanns funkelten als er vom Sofa aufstand und mir auf grünen Kuschelsocken entgegenlief.

Meine rechte Hand fand auf seine Wange und für einen kurzen Moment lagen unsere Lippen für einen zarten Kuss aufeinander, dann fuhr mein Daumen sanft über die weiche Haut und ließ mich dadurch spüren wie Louis begann zu lächeln. Nachdem wir uns ein wenig voneinander gelöst hatten legte er seine Hand auf meinen Oberarm und ließ diese auf und ab wandern, dann drehte er sich zur Couch um und sein Lächeln wurde noch etwas weicher.

"Das ist Ella und Ella, dass ist mein Mann Harry", stellte er uns gegenseitig vor, weswegen ich mich von ihm löste und auf das blonde Mädchen mit hellgrauen Augen zuging.

"Hey, es freut mich dich kennenzulernen." Ich streckte ihr meine Hand hin und konnte beobachten wie ihr Blick meine Uniform herunter wanderte.

"Mich auch. Danke das ich vorerst in eurem Haus unterkommen darf." Ihre Wangen wurden leicht rot und ich versuchte mein Lächeln noch etwas sanfter aussehen zu lassen, auch wenn ich damit wahrscheinlich niemals an das von Louis rankommen würde.

"Natürlich, ich freue mich dich hier zu haben und Lou ist ja auch nicht gerne alleine. Du darfst so lange bleiben wie du möchtest, ich hoffe du fühlst dich wohl."

"Dankeschön, wirklich."

Ich nickte einmal, dann drehte ich mich zu Louis um und sah an mir herab.

"Ich würde mich eben frischmachen gehen und euch dann auf der Couch Gesellschaft leisten?" Nachdem Ella mit einem Nicken auf meinen fragenden Blick geantwortet hatte, tat mein Ehemann ihr dies nach.

"Dein Teller mit Essen steht schon im Kühlschrank."

"Danke mein Engel." Ich drückte ihm einen Kuss auf die Stelle zwischen seinen Augenbrauen und ging dann mit meinem Koffer ins Schlafzimmer.

Nachdem ich geduscht und mich in ein paar bequeme Sachen geschmissen hatte lief ich wieder zurück ins Wohnzimmer. Ich konnte hören wie Louis und Ella leise flüsterten, weswegen ich mich an Louis' linke Seite kuschelte. Schnell drückte ich ihm einen Kuss auf die Wange, dann lehnte er sich näher an mich und ich konnte in Ellas Gesicht den Anflug von Sicherheit erkennen, dann erklärte sie mir bereits was in der Serie bisher passiert war und brachte mich so auf den neusten Stand.

Da am nächsten Tag keine Schule war schauten wir geneinsam noch ein paar Folgen, auch wenn ich für eine kurze Zeit in einen tiefen Schlaf gefallen war. Meistens merkte ich die Erschöpfung erst, sobald die Ruhe meinen Körper durchfuhr und da Louis das Ganze schon kannte, wurde ich durch sanfte Streicheleinheiten auf meiner Wange wach, weswegen ich die Augen öffnete und direkt in die warmen Augen meines Mannes blickte.

"Ella ist auch eingeschlafen, würdest du sie vielleicht ins Bett tragen? Ich bin gestern falsch aufgetreten und seitdem schmerzt mein Bein wieder etwas."

"Natürlich", gab ich in leisem Ton zurück, küsste kurz sein Handinnenfläche und hievte mich dann leise nach oben.

Mit vorsichtigen Handgriffen hob ich die Jugendliche auf meine Arme und war überrascht davon, dass sie nicht einmal zuckte. Stattdessen konnte ich sie ohne Probleme ins Gästezimmer tragen und in dem gemachten Bett ablegen, bevor ich die Decke über sie zog und vorsichtshalber das Nachtlicht einsteckte, welches ich vor der Steckdose an der Tür fand. Ich ging einfach davon aus, dass dieses die letzten Nacht ebenfalls genutzt worden war, denn vor meiner Abreise hatte jenes noch in Louis' Nachttisch-Schublade vor sich her geschlummert.

Ich schloss mich Louis im Badezimmer an und kurz nach Mitternacht kuschelten wir uns endlich zusammen ins Bett. Er hatte beide Lampen bereits angemacht, weswegen unser Schlafzimmer in einem leichten Orangeton erleuchtete und ein wenig an einen Sonnenuntergang erinnerte.

Während Louis sich direkt ins Kissen kuschelte, blieb mein Blick für einen Moment auf ihn gehaftet. Es dauerte auch nicht lange bis mein Mann genau dies bemerkte und deswegen einen fragenden Blick aufsetzte.

"Wie lief es eigentlich gestern und heute mit Levi? Wie fühlst du dich?", fragte ich leise und sofort wurden Louis' Augen etwas trüber. "Ich hatte dich gestern nicht fragen wollen, weil alles so aufgewühlt war.."

"Ja natürlich, alles gut Haz." Sein Lächeln versprach mir die Ehrlichkeit hinter seinen Worten und auch er setzte sich etwas auf, bevor er den Blick abwandte und nach meiner Hand griff, welche bisher zwischen unseren Kissen verweilt hatte. Vorsichtig fuhr er die Adern auf ihr entlang, schien für einen Moment zu überlegen und zuckte dann mit den Schultern. "Es war... seltsam? Wie du schon meintest war er sofort da und war auch nicht abweisend oder so... Auch meinte er, es ginge ihm gut und er wirkte auch nicht mehr so verletzt, wie es damals der Fall gewesen war. Trotzdem war diese Mauer und das Professionelle zwischen uns. Es wirkte so... ich weiß nicht.."

"Abgeklärt?", vollendete ich fragend seinen Satz und erst nickte er, doch dann verwandelte sich dies in ein Kopfschütteln.

"Unumkehrbar..."

"Wirst du das zulassen?"

"Ich werde ihm den Raum geben, den er braucht. So lange wie er ihn braucht."

"Ich weiß." Meine Stimme war warm und sorgte dafür das mein Mann zu mir aufsah. "Wieso darf Ella noch bleiben? Du meintest doch, Levi wollte nach einem Ort für sie suchen?"

"Das hat er auch. Morgens ist er wohl sofort zu ihren Eltern gefahren und wollte noch einmal in Ruhe mit ihnen sprechen. Es hat sich rausgestellt, dass diese sie auf keinen Fall zurücknehmen werden, solange sie in diesem 'Zustand' ist." Louis' Stimme wurde wütend auch ich merkte wie mein Herz zu rasen begann, doch dieses Mal nicht aufgrund positiver Gefühle. "Da Levi dann meinte sein Bauchgefühl sagt sowieso nichts Gutes und ihm ist es wichtig, mit Ella darüber zu sprechen was sie tun möchte, habe ich ihm angeboten das sie, bis er einen sicheren Ort hat welcher sie länger als drei Tage aufnimmt, bei uns bleiben kann. Ich weiß das ich das jetzt ganz alleine entschieden habe, aber du warst nicht erreichbar..."

"Hey, dass ist doch vollkommen in Ordnung. Du kennst mich und weißt das ich niemals Nein gesagt hätte."

"Das stimmt wohl.."

Louis lächelte etwas und dann herrschte für einen Moment Stille zwischen uns. Es dauerte jedoch nicht lange bis ich einfach über meinen Schatten sprang und das vorschlug, was mir bereits den ganzen Abend über im Kopf herumgeschwirrt war. Vor allem, weil ich mir diesen Teil der Geschichte bereits hatte denken können und nun die Bestätigung zu bekommen, verfestigte diesen Gedanken noch mehr.

"Und was wenn sie hier bei uns bleibt?"

Die blauen Augen vor mir wurden größer und sein Mund klappte auf.

"Wie?"

"Naja, wenn sie erstmal fest hierbleibt." Ich griff nun nach seiner Hand und hielt sie leicht in meiner. "Natürlich wissen wir nicht, was überhaupt ihr Wille ist, aber wenn sie, Levi und du einverstanden sind, könnte sie doch hier bleiben. Wir haben den Raum und durch den Adoptionsprozess sind wir in dem System bereits drin und haben einiges hinter uns." Louis war noch immer sprachlos, weswegen ich mich einmal räusperte. "Die letzte Entscheidung liegt bei ihr, aber ich fände es schön, wenn wir es ihr wenigstens anbieten würden. Falls sie das Baby behalten möchte, dann sollte sie sich in einem sicheren Umfeld befinden. Wir beide könnten sie bei den Terminen unterstützen und auf sie Acht geben... wenn du das möchtest und es dir nicht zu viel ist."

In den blauen Augen sammelten sich Tränen, dann erschien ein Lächeln auf seinen Lippen und er legte seine freie Hand an meine Wange um mich in einen sanften Kuss zu ziehen.

"Ich hatte ehrlich gesagt ein wenig darauf gehofft, dass du das vorschlägst", gab er leise zu, woraufhin ich ihn noch einmal küsste und danach meine Lippen für einen Moment auf seiner Nasenspitze platzierte. "Ich liebe dich."

"Ich liebe dich."

𝟚𝟚𝕟𝕕 𝕁𝕒𝕟𝕦𝕒𝕣𝕪 𝟚𝟘𝟚𝟜

Sobald sich meine Augen nach einem erholsamen Schlaf öffneten konnte ich direkt in Louis', noch immer schlafendes, entspanntes Gesicht sehen. Für einen kurzen Moment blieb ich noch liegen und genoss das Glück das mich bei diesem Anblick durchfuhr, bevor mein Magen sich meldete und ich beschloss schon einmal das Frühstück vorzubereiten.

Leise stieg ich aus dem Bett, tapste durch den nur leicht beleuchteten Raum und schloss die Zimmertür leise hinter mir, bevor ich bereits den Fernseher hörte und meine Ohren spitzte.

Meine Füße brachten mich ins Wohnzimmer und ich konnte Ella und Mica erkennen, die gemeinsam auf der Couch lagen und kuschelten. Ein leichtes Lächeln trat auf meine Lippen und bevor ich zu nahe auf sie zuging räusperte ich mich einmal und bekam so die Aufmerksamkeit von ihr.

"Guten Morgen Ella", sagte ich leise, kam noch ein paar Schritte näher und konnte das schüchterne Lächeln auf ihrem Gesicht erkennen.

"Guten Morgen."

"Ich würde mich kurz fertig machen, möchtest du dann mit mir zusammen das Frühstück vorbereiten?"

Sie nickte wild, woraufhin sie von Mica einen verwirrten Blick zugeworfen bekam und ich lachte leise, dann verschwand ich im Badezimmer und beschloss vorerst in meinen Schlafklamotten zu bleiben, damit ich Louis nicht möglicherweise doch weckte.

Als ich dann im Wohnzimmer ankam sah ich, dass Ella bereits in die Küche gegangen war und den Kühlschrank inspizierte. Sobald sie mich jedoch kommen hörte, schloss sie diesen schnell und sah mich entschuldigend an, woraufhin ich den Kopf schüttelte.

"Du darfst dich hier frei bedienen, versprochen. Wenn du Wünsche hast kannst du diese auch gerne mit auf die Tafel schreiben, bitte scheu dich nicht." Sie nickte, sichtlich noch nicht ganz überzeugt aber ich beließ es vorerst dabei. "Was isst du denn gerne zum Frühstück? Oder hast du einen Wunsch?"

"Ich... ähm..." Sie stockte und ich konnte die Überforderung im Raum förmlich greifen, als ich mich plötzlich an meine Zeit in den Pflegefamilien erinnerte.

"Tut mir Leid, dass ist ein bisschen viel, oder?"

Sie nickte, streichelte kurz den Kopf der Hündin, welche neben ihr aufgetaucht war. Dann konnte ich sie tief durchatmen sehen und ihr Blick fand meinen.

"Können wir Pancakes machen? Die hab ich nur bei Freunden gesehen und.. das sah immer so lecker aus..."

Das unwohle Gefühl, welches das schlechte Gewissen in meinem Bauch hervorgerufen hatte, verschwand und ich nickte sofort lächelnd.

"Natürlich. Dann kannst du auch froh sein das ich hier mit dir stehe, weil bei Louis werden die Dinger alles andere als Rund."

Das erleichternde Geräusch ihres Kicherns erfüllte den Raum und ich stellte das Radio an, bevor wir gemeinsam nach einem Rezept im Netz suchten. Während ich sie dadurch, dass sie die Zutaten zusammen sammeln sollte dazu bringen konnte, die Sorge vor dem öffnen unserer Schränke zu minimieren, fragte ich sie wie sie geschlafen hatte und auch ein wenig zu ihrer Schule aus. Da ich ihr anmerken konnte, dass auch sie Fragen zu meiner Person hatte, bot ich ihr an von meinem Beruf zu berichten und somit verging die Zeit sehr schnell, bis sich die Pancakes auf den Tellern nur so stapelten.

Nach ungefähr einer Dreiviertelstunde betrat mein Mann mit müden Augen die Küche, beobachtete uns für einen Moment und wünschte uns dann einen guten Morgen.

"Ihr macht Pancakes zum Frühstück?", fragte er, drückte einen Kuss auf mein linkes Schulterblatt und umarmte dann meinen Torso.

"Ja, Ella hatte den tollen Vorschlag. Mach dich schnell fertig, dann können wir sofort essen."

"Natürlich. Danke Ella."

Sie nickte sofort und bot dann an den Tisch zu decken, woraufhin Louis und ich angaben das dies eine tolle Idee wäre. Sobald sie die Küche verließ drehte ich mich zu meinem Mann um und konnte die Fragezeichen in seinen Augen förmlich sehen.

"Was ist los?", fragte ich etwas leiser.

"Soll ich Levi schreiben und fragen, ob er heute Zeit hat?"

"Wenn du das möchtest und dich wohl fühlst?"

"Machen wir das zusammen?" Obwohl ich Louis die Unsicherheit anmerken konnte, die in dieser Frage mitschwang, sah ich auch den Willen dahinter.

"Natürlich, so wie alles."

Ich legte meine Hand auf seine Wange und fuhr mit meinem Finger über die weiche Haut, ehe ich einen verbrannten Geruch wahrnehmen konnte und mich panisch zu der Pfanne umdrehte.

Schnell entfernte ich den verkohlten Pfannkuchen aus dem Eisen, hörte Louis und Ella hinter mir kichern und musste mir die Kommentare dazu gefallen lassen, dass ich gemeint hatte, dass ich dies besser konnte als Louis.

Die Stimmung während des Frühstücks war fantastisch und wir konnten beobachten, wie Ella wirklich von Sekunde zu Sekunde mehr auftaute. Tatsächlich hatten Louis und ich genau aus diesem Grund nicht den Mut, den Elefanten im Raum und das wichtigste Thema anzusprechen und somit die gute Atmosphäre möglicherweise zu zerstören.

Während wir also auf Levi warteten, war es genau diese Sache die mir plötzlich mit jeder vergehenden Minute mehr Sorgen bereitete und plötzlich kam auch das Gefühl auf, was ich so sehr versuchte, seit Gestern zu verdrängen.

Ich wusste das ich nicht eifersüchtig sein brauchte, vor allem nicht wenn ich die Tatsache beachtete, was Louis und ich mit Levi besprechen wollten. Doch alleine der Gedanke daran, dass er mit Louis hier gewohnt hatte und dies im Kontext einer Familie ließ mich unruhig werden. Wut auf mich das ich dies zugelassen hatte und das schlechte Gewissen ihm gegenüber kam auf. Das ich ihm gesagt hatte er sollte sein Glück versuchen, nur um es ihm dann egoistisch wieder zu entreißen.

Während Louis und Ella also gemeinsam ein Puzzle anfingen, versuchte ich ihrem Gespräch ein wenig zu folgen und nebenbei die Musik meine bösen Gedanken verdrängen zu lassen, doch nichts passte.

Am schlimmsten wurde es dann, sobald ich die Benachrichtigung des Tores bekam das ein Auto einfahren wollte und das ungute Gefühl in meinem Bauch ins unermessliche stieg.

[...]

Harry durfte Ella nun auch kennenlernen und hat diesbezüglich auch direkt einen Vorschlag gemacht ☺️☀️

Hättet ihr gedacht das Harry so weit gehen würde? Und was würdet ihr euch für den weiteren Verlauf der Geschichte wünschen? 🥰

Thank you so much for staying with us, it means more than you guys think ♥️✨

Lots of love
Michelle &' Carina xx

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