》𝟝𝟙《
L.
➳I′m jealous, I'm overzealous
When I′m down I get real down
When I'm high I don't come down
But I get angry, baby, believe me
2674 words
𝟡𝕥𝕙 𝕁𝕒𝕟𝕦𝕒𝕣𝕪 𝟚𝟘𝟚𝟝
"Lou wach auf", grummelnd zog ich mir die Decke noch ein Stückchen mehr über den Kopf. „Das Baby kommt Louis, wir müssen-"
"Hm?", wollte ich fragend wissen, nicht ganz verstehend, was Harry mir gerade versuchte zu erklären. Ich hörte ihn seufzen, bevor mir wenig später ruckartig die komplette Decke entzogen wurde und ich Harrys Hände an meinen Schultern spürte, die mich sanft, aber bestimmt hochzogen.
"Du kannst auf dem Weg zu Dianna wach werden, los komm."
Ich ließ mich von ihm auf die Beine ziehen, behielt meine augen aber noch fast komplett geschlossen. Trotzdem konnte ich Harry herum wuseln sehen, bevor er mir einen Pullover und eine Jogginghose in die Hand drückte, die ich kommentarlos anzog.
"Warte- Dianna?", woltle ich wissen, wobei es mehr wie ein Lallen klang und nicht wie ein Satz, den man verstehen kann. Harry schien aber zu verstehen, was ich meinte und nickte nur wild, während er mit der einen Hand sein Handy und mit der anderen meinen Arm packte.
Ehe ich mich versah, saß ich schon im Auto und versuchte meinen Kopf hochzufahren, um darauf klar zu kommen, was gerade passierte, während Harry vielleicht ein wenig zu schnell aus der Garage und vom Grundstück runter fuhr.
"Oh mein Gott. Warte es geht wirklich los? Oder träume ich gerade?"
"Na Hallo, guten Morgen Louis. Nein es geht wirklich los du träumst nicht." Auch wenn seine Stimme gereizt klang wusste ich, dass er nur unfassbar aufgeregt und nervös war. Immerhin fühlte er sich jetzt vollständig für Dianna und das Baby verantwortlich, nachdem Zayn vor ein paar Tagen abgereist war. Und das hatte ihm tatsächlich die letzten Nächte schon den Schlaf geraubt, weil er ständig in Alarmbereitschaft war.
Deswegen wunderte es mich auch nicht, dass er nun top fit und hellwach neben mir saß, während ich noch versuchte meine Augen offen halten zu können. Ich legte meine Hand für einen Moment auf seinen Arm und fuhr beruhigend auf und ab, weswegen ich ihn leise seufzen hörte. Es schien ein kleinen wenig Anspannung von ihm abzufallen, denn ich konnte spüren, wie seine Arm Muskeln sich minimal entspannten.
Als wir bei Dianna ankamen, hätte man fast denken können, dass er die Ruhe in Person war. Seine Anspannung, Aufregung, Nervosität und vermutlich auch Sorge schien auf den ersten Blick wie weggeblasen, in dem Moment als er die Haustür öffnete. Auf den zweiten Blick erkannte ich aber, dass er all das nur ziemlich gut verbergen konnte, um vermutlich einen kühlen Kopf bewahren zu können.
Mir reichte dieser Anblick aber, um vollständig wach zu werden und mich ebenfalls nützlich zu machen. Während Harry also dabei war Dianna irgendwie zu beruhigen, die in den letzten Tagen so ziemlich jegliche Kontrolle über ihre Gefühle und Emotionen verloren hatte, sorgte ich dafür, dass alle notwendigen Dinge und Taschen im Auto landeten.
Nachdem Harry im Krankenhaus angekündigt hatte, dass wir uns auf den Weg machten, dabei feststellte, dass Diannas Hebamme nicht verfügbar war, gab er diese Information dann an Dianna weiter. Das führte zu einem erneuten emotionalen Zusammenbruch bei Dianna und noch mehr Verantwortungsgefühl für Harry.
Ich stand ein wenig verloren daneben und kümmerte mich in der Zeit darum, dass auch Amalia informiert wurde, die tatsächlich fast sofort antwortete. Allerdings hatte sie keine guten Neuigkeiten und konnte mir nur ausrichten, dass sie und Silas gerade einen spontanen Krankheitsausbruch bei den Kindern versuchten zu bewältigen. Dadurch wusste sie nicht, zu wann sie es ins Krankenhaus schaffen würden.
Drei Stunden später, war ich gerade bei meinem dritten Kaffee angekommen und versuchte es mir irgendwie halbwegs in dem Wartebereich des Kreissaals gemütlich zu machen, als Amalia und Silas plötzlich vor mir auftauchten. Erstere war schneller wieder verschwunden, als ich schauen konnte, nachdem ich nur eine Tasche auf den Sitz neben mich fliegen sehen konnte und dann wieder von der Stille umhüllt wurde, die dieser leere Raum mit sich brachte.
"Hey", durchbrach Silas die Stille schließlich nach einigen Sekunden, bevor er seinen Rollstuhl mit ein wenig Abstand neben mir platziert hatte und leise seufzte.
"Hi", gab ich zurück und nahm einen großen Schluck Kaffee, um etwas zu tun zu haben. "Möchtest du auch Kaffee? Ich hab gleich alle Thermoskannen aufgefüllt, die ich finden konnte und ein paar Tassen mitgenommen."
"Natürlich hast du das", Silas grinste leicht, bevor er nickte und ein leises "gerne" hinterher murmelte.
Ich nickte ebenfalls, bevor ich ihm die Tasse auffüllte und den Süßstoff reichte, ohne den er Kaffee 'nur über seine Leiche' runterkriegen würde. Ich versuchte in das leichte Grinsen nicht zu viel hineinzuinterpretieren, aber konnte es nicht verhindern, dass es ein Gefühl der Erleichterung in mir auslöste, auch wenn nur ganz leicht.
Er wollte mich gerade nicht mehr am liebsten gegen eine Wand schleudern, das war ein Fortschritt richtig?
Es vergingen erneut ein paar Minuten in denen wir nicht sprachen und nur den Kaffee vor uns her schlürften, bis ich meinen gefühlt tausendsten Rundgang durch den Wartebereich startete. Am Fenster blieb ich einen Moment länger stehen und beobachtete den Parkplatz der Klinik, auf dem gerade ein riesiger Familien-Van in eine viel zu kleine Parklücke gequetscht wurde.
Kurz darauf öffneten sich die Türen schwungvoll und ich spürte wie sich meine Muskeln anspannten in der Erwartung, dass diese gleich mit voller Wucht in die Nachbarautos gerammt werden. Es schien allerdings nichts zu passieren, denn ich konnte keine bösen Gesichter erkennen, stattdessen beobachtete ich den Fahrer dabei, wie er erst dem älteren Ehepaar und dann einem kleinen Kind aus dem Auto half und anschließend auch noch einen Kinderwagen aus dem riesigen Kofferraum fischte.
Als die Familie aus meinem Blickwinkel verschwand wurde der Ausblick wieder langweilig und ich seufzte leise, bevor ich einen weiteren Schluck nahm, dabei feststellte, dass der Kaffee nun leer war, was mich erneut seufzen ließ.
„Wie geht es Amy und Luca?", fragte ich schließlich, als ich meinen kleine Rundgang fortsetzte und nun an der Pinnwand mit den tausend Prospekten ankam. Es fiel mir leichter ein Gespräch aufzubauen, wenn ich Silas nicht gegenüber stand und ihn ansehen musste. Da wir beide aber vermutlich noch ein wenig Zeit hier verbringen würden, musste ich zumindest für kurze Momente die unangenehme stille unterbrechen. Auch wenn ich ihn dann nur immer wieder nach Kaffee, Essen oder den Kindern frage.
„Besser denk ich, Amalias Mutter passt auf, aber sie sind beide wieder eingeschlafen. Vielleicht haben beide nur etwas gegessen, was sie nicht vertragen haben...", erklärte er und räusperte sich.
„Das ist gut", antwortete ich und suchte in meinem Kopf schon nach etwas was ich nun sagen könnte. Allerdings kam Silas mir zuvor und überraschte mich mit seinen nächsten Worten so sehr, dass ich fast die Tasse in meiner Hand losgelassen hätte.
„Ich.. ich habe mir einen Therapeuten gesucht, um.. um.. das zu- um das zu verstehen- also.."
„Ich verstehe", unterbrach ich sein unsicheres Stottern und hörte ihn daraufhin fast schon erleichtert seufzen. „Ich auch", fügte ich noch hinzu und lief währenddessen, ohne ihn direkt anzusehen wieder zu dem Platz, auf dem ich die letzten Stunden verbracht hatte.
Tatsächlich hatten der Therapeut, Harry und ich in der letzten Sitzung ausgemacht auch einige Einzelstunden zu nehmen, um unter anderem auch das Fremdgehen aufzuarbeiten. Nachdem Harry mich gebeten hatte mit irgendwem darüber zu sprechen, bestenfalls Dr. Garnett, schienen sich jetzt die Einzelstunden perfekt dafür zu eignen.
Eine unangenehme Gänsehaut legte sich auf meine Körper, weswegen ich mich räusperte und dann mein Handy aus der Jogginghosentasche fischte, um einen Blick auf die Uhrzeit zu werfen. Es war mittlerweile kurz nach 7, wobei es sich eher anfühlte, wie als wären schon 20 Stunden vergangen.
Gerade als Silas ansetzte um etwas zu sagen, öffnete sich die Tür und Harry quetschte sich durch diese, um dann einen undefinierbaren Blick zwischen uns beiden zu wechseln und Silas kurz begrüßte. Dieser entschuldigte sich kurz auf die Toilette, weswegen Harry und ich kurz darauf alleine in dem Warteraum zurückblieben.
"Hey Love, wie läufts?", wollte ich wissen, während ich sanft nach seiner Hand griff um mit meinem Daumen beruhigend über seinen Handrücken zu fahren. Er seufzte leise, bevor er näher an mich ran rutschte und seinen Kopf an meine Schulter lehnte.
"Umm.. es wird wohl noch eine Weile dauern..", murmelte er leise, während ich merkte, wie sein Körpergewicht immer mehr auf mir lagerte. Ich legte meine Arme für einen Moment um ihn, bevor ich ihn zu der Sitzgruppe schob, und ihn trotz seines Protestes dazu brachte sich hinzusetzen.
"Du brauchst auch eine kleine Pause Love. Solange ist Amalia da. Ich habe dir ein Sandwich aus der Cafeteria besorgt, möchtest du es jetzt essen?" Erneut hörte ich ihn seufzen, bevor er den Kopf von meiner Schulter nahm und dann nickte.
"Danke Lou, du musst nicht hier warten, du kannst auch nachhause gehen.." Ich schüttelte den Kopf, bevor ich ihm durch die Haare fuhr und ihm das Sandwich reichte.
"Alles gut Haz, ich warte hier und leiste seelische Unterstützung.. durch ein paar Wände durch." Ich grinste, während Harry einen Schmollmund aufsetzte.
"Aber-"
"Nichts aber Harry, irgendwer muss auch dafür sorgen, dass du zwischendurch kurz atmen kannst und was zu essen und zu trinken zu dir nimmst. Und das übernehme ich gerne, Love." Ich drückte ihm, passend zu meiner Ansage noch eine Wasserflasche in die Hand und konnte ihn daraufhin schmunzeln sehen. "Kaffee?"
"Hast du die zehn Kannen etwa noch nicht selber ausgetrunken?"
"Es sind nur drei und nein. Das ist Vorrat für alle die es brauchen, nicht nur für mich", ich streckte ihm die Zunge raus und schnappte mir eine Tasse aus dem Beutel, die ich ihm hinhielt.
"Wie viele Tassen hattest du schon?", wollte er grinsend wissen und lachte, als ich dieses mal schmollte.
Bevor ich etwas erwidern konnte, kam Silas zurück in den Raum und wechselte einen Blick mit Harry, ehe er wieder an den gleichen Platz wie zuvor rollte. Harry schien einen Moment zu überlegen, bevor er mir ein kleines Lächeln schenkte und sich wieder an mich lehnte, um dann ein wenig umständlich zu essen.
In der Zeit in der Harry das Sandwich aufaß und sich eine große Tasse Kaffee dazu gönnte, schrieb ich mit Nora, die mir netterweise angeboten hatte meinen Laptop vorbei zu bringen, damit ich ein wenig arbeiten konnte. Dorothee hatte ebenfalls ein Foto geschickt von Mica, die ihr gerade den Weg versperrte, weil sie lieber spielen, als beim Boden wischen zu sehen wollte. Schmunzeln schüttelte ich meinen Kopf, bevor ich Harry das Bild zeigte und dieser ebenfalls lachen musste.
Kurz darauf verabschiedete sich Harry wieder und ich drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange, bevor ich ihm durch die zerzausten Haare wuschelte und einen Kaffee für Amalia in die Hand drückte.
Wenig später verzog ich mich also wieder auf den Platz, dieses mal nun mit Laptop und machte mich daran, einige E-Mails zu beantworten. Wenigstens entstand so nicht direkt eine unangenehme Stille, denn Silas schien sich auch mit irgendwas zu beschäftigen.
Irgendwann riss mich dann die Tür aus den Gedanken, die ein wenig zu schwungvoll geöffnet wurde und einen ziemlich beeindruckten Harry präsentierte, der stolz verkündete, dass das kleine Mädchen Alaya endlich da sei.
Euphorisch folgte ich Harry und Silas in das kleine Zimmer, wo Amalia sich schon darum kümmerte genug Bilder für Zayn zu machen, während Dianna das Baby gerade in das kleine Bettchen ablegte.
"Meine Güte ist sie klein", flüsterte Silas, als er ans Bett gerollt war und die winzige Hand in seine nahm.
Dianna kicherte, bevor sie zustimmend nickte. "Und das obwohl sie so viel länger noch im Bauch war, sie sieht aus wie noch nicht.. ganz fertig." Ich schmunzelte, bevor ich zu ihr ans Bett ging und sie vorsichtig in den Arm nahm und ihr leise gratulierte. "Halt Harry jetzt lieber gut fest", flüsterte sie mir ins Ohr, nachdem ich ihr einen Kuss auf die Wange gegeben hatte.
Fragend sah ich zwischen ihr und Harry hin und her, der völlig in seiner eigenen Welt zu sein schien, während er zusammen mit Silas an dem Bettchen der kleinen hing. Amalia dokumentierte dieses kleine Kennenlernen natürlich fleißig und blickte auch ein wenig verwirrt auf, als Dianna sie zu sich bat.
"Kannst du zu einem Bild dazu schreiben, dass sich Alaya Edie sehr über ihren Onkel Harry Edward freut? So sehr, dass sie sogar eine abgewandelte Version seines Zweitnamens bekommen hat?" Es dauerte einen Moment, dann wurden Harrys Augen ganz groß und er schlug sich die Hand vor den Mund.
"Nein? Ehrlich? Di?", stammelte er überfordert und keine Sekunde später füllten sich seine Augen mit Tränen, bevor er die Blondine vorsichtig, aber so fest wie es ging in die Arme nahm. Amalia reagierte nach einem Moment der Rührung trotzdem noch rechtzeitig und hielt auch diesen Moment fest, bevor sie Silas einen Kuss auf den Kopf drückte und mir ein Lächeln schenkte.
Harry, der noch immer völlig überfordert war, fiel danach in meine Arme und schluchzte leise. Ich strich ihm beruhigend über den Rücken, wusste anhand seiner Reaktion, wie wichtig ihm dieser Moment zu sein schien, weshalb ich ihn auch einfach kommentarlos festhielt, ihm damit den Halt gab, den er gerade brauchte.
Wir blieben noch ein wenig, jeder kam in den Genuss mit Alaya zu kuscheln und den Babygeruch einzuatmen, bevor Diannas Mutter eintrudelte, welche extra aus dem Ausland angereist war, um Dianna die nächste Zeit zu unterstützen. Das war unser Stichwort das Krankenhaus nach einigen Stunden dort nun zu verlassen.
Glücklich, aber auch eben so fertig, saßen Harry und ich wenig später zuhause auf der Couch, mit Mica zwischen uns. Auch wenn ich selbst die Erschöpfung in den Knochen spürte, war Harry noch deutlich geschaffter, denn es dauerte keine zwei Minuten, da hörte ich ihn ganz leise schnarchen. Ich schmunzelte, bevor ich mich vorsichtig nach der Decke streckte, um diese über Harry zu platzieren.
Ein paar Minuten lang beobachtete ich zufrieden Harry und Mica, die beide um die Wette schnarchten, bevor ich mich so leise wie möglich aufraffte, um uns noch ein schnelles Abendessen zuzubereiten.
Nachdem meine Wahl auf Brot gefallen war, stellte ich beide Teller auf dem Wohnzimmertisch ab und setzte mich dieses Mal direkt neben Harry aufs Sofa, ehe ich mich an ihn kuschelte und wohlig seufzte. Es dauerte nicht lange, bis er seine Arme um mich legte und tief durchatmete.
𝟙𝟙𝕥𝕙 𝕁𝕒𝕟𝕦𝕒𝕣𝕪 𝟚𝟘𝟚𝟝
"Lou ich- es tut mir leid.."
"Ist okay Harry. Du hast gesagt du kannst es nicht komplett verhindern, dass du mit ihm fliegen musst..."
"Ja, aber.. ich hätte nicht gedacht, dass es so früh dazu kommt.." Ich hörte ihn am anderen Ende der Leitung leise seufzen und tat es ihm nach, bevor ich einen Blick auf die Uhr warf.
"Ich muss jetzt los Harry. Mein Termin ist in 3 Minuten."
"Okay, wir sehen uns dann später, wenn du nachhause kommst?"
"Haz bitte, du musst mitten in der Nacht los, du musst längst schlafen, wenn ich wieder komme."
"A-aber..."
"Du kannst mich wecken, wenn du los musst, okay?"
"Okay.. viel Erfolg bei dem Termin Lou. Ich liebe dich."
"Danke, ich liebe dich auch Haz."
Seufzend legte ich auf und versuchte mich nicht zu sehr davon beeinflussen zu lassen, dass Harry mit Jaro fliegen musste. Auch wenn das Gespräch der beiden an sich positiv verlaufen war - ich schaffte es nicht die Eifersucht abzulegen.
Umso mehr sehnte ich mich nach dieser Einzeltherapiesitzung heute. Denn die Sorge, dass meine Eifersucht zu einem Streit führen könnte stieg nun nach dem Telefonat ziemlich an.
Deshalb beeilte ich mich auch, um schnell in die Praxis zu kommen und wenig später Dr. Garnett gegenüber zu sitzen.
Tatsächlich sprachen wir nicht nur über das Thema Eifersucht. Denn damit einhergehend schien auch meine Flugangst zu sein, die mich immer wieder davon abhielt mehr Zeit mit Harry verbringen zu können.
Dass dieses Thema komplexer war als es erst schien war mir zwar irgendwo tief im Inneren schon bewusst. Mit mehreren Einzelsitzungen, die wir zur Aufbereitung aber wohl brauchen würden, hatte ich dann aber doch nicht gerechnet.
So verließ ich die Praxis nach knapp einer Stunde nicht mit so viel Sicherheit, wie ich es mir vorher vorgestellt und auch gewünscht hatte und machte mich mit etwas mulmigen Gefühl auf den Weg zu einer Baustelle. Zwar fühlte ich mich nun befreiter, dass dieses Thema endlich eröffnet war, aber es half mir nicht wirklich dabei mit der bevorstehenden Situation von Harry und Jaro zurechtzukommen.
[...]
Hallöchen ihr Lieben 🩵
Da sind wir wieder, zurück aus der ungeplanten Pause.. tut mir wirklich leid, dass ich es nicht eher geschafft habe! Es ist einiges passiert privat und dann ist Wattpad bei mir einfach in den Hintergrund gerückt leider..
Aber hier ist jetzt das neue Chapter! Uuuuuund es ist etwas passiert 🥰 wir haben einen neuen Charakter. Willkommen auf der Welt kleine Alaya Edie Malik 🤍
Außerdem sind Silas und Louis wieder aufeinander getroffen.. habt ihr Gedanken hierzu? 👀
Habt ein schönes (verlängertes) Wochenende and lots of love
Michelle &' Carina xx♥️
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