》𝟛𝟟《
L.
➳You found someone new before me.
And you didn't try nearly as hard.
And maybe that's the problem.
I don't know how to take it away from you.
Without giving someone else my heart.
2723 words
TW: Erwähnung von Übelkeit
𝟚𝕥𝕙 ℕ𝕠𝕧𝕖𝕞𝕓𝕖𝕣 𝟚𝟘𝟚𝟜
Shot Nr. 2
Leichtigkeit. Zum ersten Mal seit einer Ewigkeit fühlte ich wieder diese Leichtigkeit in meinem Kopf. Auch wenn ich wusste, dass es definitiv am Alkohol lag, nahm ich dieses Gefühl gerne an und genoss es nicht in einen Strudel von Gedanken gezogen zu werden.
Ich hörte das Lachen neben mir nur gedämpft, während ich mir den nächsten Shot hinunterkippte.
"Louuuu wir sind gerade erst hier, langsam", mahnte mich meine Begleitung, die allerdings selbst nicht nein zu den Shots sagte.
"Sagst du?", grinste ich, bevor ich auch noch das Glas Wasser leer trank und eine weitere Runde bestellte.
Es war ein gemütlicher Abend, obwohl ich erst keine Lust hatte das Haus zu verlassen, tat es mir nun unglaublich gut einfach mal umgeben von Menschen zu sein, den Gesprächen zu lauschen und mich nur von anderen Dingen berieseln zu lassen, an einem Ort, der in mir nicht ständig irgendwelche Erinnerungen auslöste.
Dem Sprichwort 'Zeit heilt alle Wunden' konnte ich absolut nichts abgewinnen - vielmehr gewöhnte ich mich nur in ganz langsamen Schritten daran, dass sich mein Leben um 180 Grad gewendet hatte.
Das bedeutete aber nicht gleich, dass diese Veränderung knapp zwei Monate nach der entgültigen Trennung nicht mehr wehtat. Die Zeit heilte die Wunden nicht, ich war mir nicht mal sicher, ob das überhaupt möglich war, sie schaffte es nur, dass ich gezwungener Maßen mich dem neuen Alltag anpasste, der nun mein Leben war. Dass ich in den letzten Wochen nicht ständig darauf gewartet habe, dass Harry plötzlich im Haus steht, denn ich wusste er passte es immer so ab, dass ich nicht zuhause war, wenn er denn zum Haus kam, um zum Beispiel Mica zu sehen. Sein Kleiderschrank war mittlerweile so gut wie leer - vielleicht mittlerweile schon leer, ich hatte nun auch schon seit einigen Tagen nicht reingeschaut.
Aber nicht nur die Zeit brachte diese langsame Gewöhnung voran, auch die Person, die diese Zeit mit mir verbrachte. Die es akzeptierte, dass ich an den meisten Tagen irgendwo in Gedanken verschwand und mich aus diesen holte, wenn es zu wild wurde in meinem Kopf.
Die Person, die ohne wenn und aber einfach da war, nichts von mir verlangte, forderte oder auch nur erwartete. Auch wenn ich vermutlich schon mein Leben lang meine Hand dafür ins Feuer gelegt hätte, dass Levi genau das tun würde, wusste ich nun umso mehr, dass er einfach bedingungslos an meiner Seite war. Er stellte seine eigenen Gefühle hinten an, obwohl er es genau jetzt ausnutzen könnte.
Doch er tat es nicht, gab mir nicht das Gefühl etwas anders tun zu müssen oder überhaupt erst tun zu müssen und versuchte mir das auch klar zu machen, wenn mein Kopf mich dazu bringen wollte das zu denken. Wie dankbar ich ihm dafür war würde ich vermutlich nie in Worte fassen können.
Und an den Tagen, an denen ich mich am liebsten in meinem Büro verkrochen hätte, um in Arbeit zu versinken, mit einer tiefen Falte auf der Stirn und grummelnden Blick, schaffte es auf jeden Fall Nelly mich jedes Mal zum Lachen zu bringen und weg von dem Loch zu ziehen.
Dem kleinen Mädchen mit den goldfarbenen Löckchen konnte ich einfach nicht widerstehen, wenn sie irgendwas vor sich her brabbelte und ihr Lieblingskuscheltier auf meinem Arm auf und ab hüpfen ließ.
Das Stupsen an meiner Schulter riss mich aus meinen Gedanken und ich hob meinen Kopf, um direkt in warm strahlende Augen zu sehen. Levi lächelte sanft und deutete auf die Karte vor mir.
"Möchtest du was essen?", wollte er wissen, bevor er mir auch noch ein zweites Glas Wasser hinschob und selbst ein paar Schlücke aus seinem Glas trank.
Ich überlegte einen Moment, bevor ich überfordert mit den Schultern zuckte, was Levi leicht zum Lachen brachte.
"Okay andere Frage, sind Pommes in Ordnung? Die hab ich nämlich schon bestellt." Überrascht riss ich meine Augen auf und blickte mich um.
"Wie? Wann?"
"Gerade eben, du warst glaub ich ein bisschen in deinen Gedanken vertieft, aber weil du dabei gelächelt hast, wollte ich dich da nicht rausholen. Wenn du noch was möchtest, kannst du das noch nachbestellen Lou."
"Pommes sind in Ordnung.. danke", murmelte ich ein wenig verlege, weil ich so versunken gewesen war, dass ich nicht mal mitbekommen hatte, dass Levi Essen bestellt hatte.
"Erzählst du mir woran du gedacht hast? Wenn du möchtest?" Anstatt zu antworten, grinste ich nur schief und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, bevor ich leise lachend den Kopf schüttelte, als Levis Lippen sich zu einem Schmollen verzogen.
"An dich und Nellys Locken", klärte ich ihn dann doch auf, bevor ich seine Augenbrauen dabei beobachtete wie sie sich fragend zusammen zogen.
Noch ehe er antworten konnte wurde uns allerdings schon das Essen gebracht und anscheinend verschwand dann auch das Interesse seinerseits genau zu wissen, woran ich gedacht hatte, denn wenig später bestellten wir uns eine Flasche Wein und tranken gleich das erste Glas.
Es dauerte nicht lange bis wir beide anfingen den Alkohol zu merken und über irgendwelche belanglosen Dinge so sehr zu lachen, dass wohl niemand außenstehendes uns noch hätte verstehen können.
Irgendwann hatten wir es ins Taxi geschafft, immer noch mit ziemlich guter Laune. Mein Kopf fand auf seiner Schulter platz, während seine Hand mein Bein auf und abfuhr. Ich spürte wie eine Gänsehaut sich auf meinen Körper legte, als seine Hand bei einer Unebenheit der Straße ein wenig hochrutschte und sich meinem Schritt dadurch gefährlich nervte. Leise eine Entschuldigung murmelnd zog er seine Hand schnell zurück, doch ich brummte nur verneinend und legte sie wieder dorthin, wo sie gerade versehentlich gelandet war.
"Lou", hauchte Levi leise, brachte mich so dazu ihn anzusehen. Von einer plötzlichen Lust überkommen, weil seine Hand nun über einen empfindlichen Punkt strich, legten sich meine Lippen auf seine und verwickelten ihn in einen so stürmischen und leidenschaftlichen Kuss, dass er kurz erschrocken aufatmete, bevor er den Kuss erwidern konnte.
Die komplette Fahrt verbrachten wir also in dieser Position. Etwas was wir schon ein paar Mal getan hatten mittlerweile, allerdings sind unsere Hände dabei nie auf Wanderschaft gegangen so wie sie das gerade taten. Auch waren die Küsse zuvor nicht so leidenschaftlich, doch scheinbar waren wir beide ziemlich aufgeheizt vom Alkohol, denn auch Levi schien weniger zurückhaltend zu sein, mit jeder Minute die verstrich.
Wir stolperten vor dem Haus aus dem Taxi, nachdem wir mit ordentlichen Trinkgeld bezahlt hatten und ich scheiterte zwei mal daran den Code für das Tor einzugeben, weil sich das Feld mit den Zahlen einfach zu sehr drehte.
Schließlich übernahm Levi diese Aufgabe, ebenso wie das Öffnen der Tür und so konnten wir wenig später von der Wärme im Haus begrüßt werden. Da ich im Taxi allerdings schon ordentlich aufgeheizt worden bin, konnte ich meine Jacke gar nicht schnell genug los werden.
Levi schien es ähnlich zu gehen und ehe ich mich versah pressten sich unsere Körper schon wieder eng zusammen und wir stolperten erneut, vom Alkohol benebelt, in ein Schlafzimmer. Ich registrierte nicht mal, dass wir dort angekommen waren, bis ich plötzlich den weichen Stoff des Bettes in meinem Rücken spürte und der Geruch des Waschmittels mich einhüllte.
"Lee", nörgelte ich, was ihn dazu brachte von meinen Lippen abzulassen. Fragend und gleichzeitig besorgt musterte er mein Gesicht eindringlich, bevor er den Kopf ein wenig schieflegte. Das indirekte Licht an der Wand hinter dem Bett war die einzige Lichtquelle in dem Raum, erleuchtete sein Gesicht gerade so genug, dass ich seine Stirn dabei beobachten konnte, wie sie sich in Falten legte. Bis ich allerdings schaffte meine Augen so zu fokussieren, dass ich ihn nicht doppelt sah, vergingen einige Sekunden in denen ich nicht reagierte.
"Lou, was ist los?", wollte Levi leise wissen und ich überlegte kurz, ehe es mir wieder einfiel.
"Ich hab das Bett frisch bezogen", erklärte ich und bekam kurz darauf ein leises Lachen zu hören. "Was? Warum lachst du. Hab ich wirklich!", wollte ich schmollend wissen, konnte aber das Grinsen nicht verhindern.
"Ich weiß", grinste er, bevor er sich runter beugte und einen Kuss auf meinem Kiefer platzierte. "Man kann es auch wieder neu beziehen, wenn es nötig ist, weißt du?" Ich nickte und seufzte leise, als seine Hände meine Seiten entlang fuhren und sich leicht in den Stoff meines Pullis krallten.
Schnell hatten wir das was wir im Taxi begonnen hatte, weitergeführt, noch ein wenig wilder und ungehemmter als zuvor. Levi fragte bei jedem Schritt direkt oder indirekt nach meinem Einverständnis wodurch mir erst bewusst wurde, wie anders es war mit einer neuen Person zu schlafen, für die man allerdings wichtig genug ist, um nicht einfach das zu machen was man gerade will und braucht. Mehrmals betonte ich, er solle einfach machen, aber obwohl er auch gut angetrunken war, schien er auf keinen Fall etwas falsch machen zu wollen.
Ich hingegen entschied mich einfach zu machen und auf seine Körperreaktionen zu achten, etwas was mir trotz meines vernebelten Zustands noch gut gelang.
Gerade als das letzte Kleidungsstück von uns beiden irgendwie auf dem Boden landete, spielte sich vor meinem inneren Auge allerdings plötzlich ein anderer Film ab. Ich versuchte die Bilder in meinem Kopf loszuwerden, weil sie definitiv nicht dem entsprachen, was sich vor meinem Auge abspielte, scheiterte jedoch kläglich.
Immer wieder tauchte Harrys Gesicht auf.
Egal ob ich meine Augen geschlossen oder offen hielt, mein Gehirn schien die Wirklichkeit nicht mehr von meiner Traumwelt unterscheiden zu können.
Auch akustisch schien es so als ob es plötzlich Harrys Stimme war die meinen Namen sagte und nicht die von Levi. Ich zuckte zusammen, als ich für einen Bruchteil einer Sekunde kurz tatsächlich glaubte ich wäre mit Harry im Bett und es wäre sein Körper, den meine Hände gerade berührten und seine Fingerspitzen, die über die empfindlichste Stelle in meinem Intimbereich strichen.
Als ich das realisierte, traf es mich wie ein Schlag. Was auch immer in den letzten Sekunden oder sogar schon Minuten in meinem Kopf falsch gelaufen war - es war Levi gegenüber nicht fair. Ich konnte nicht hier liegen, von ihm berührt werden und dabei aber jemand anderen in meinem Kopf haben.
Ich konnte so nicht einmal mehr unterscheiden, ob es der Gedanke an Harry, oder doch Levis Berührungen waren, die mich so verdammt erregten, dass immer wieder eine Gänsehaut meine Haut einnahm und sich alle Härchen auf meinem Körper aufstellten.
Bevor ich ihn allerdings sanft von mir schieben konnte, um das irgendwie zu beenden, obwohl mein Penis nur so danach schrie weiter zu gehen, reagierte mein Körper schon von selbst auf die gefühlstechnische Überforderung. Mein Magen gab ein lautes, gequältes Geräusch von sich und es fühlte sich an als ob dieser sich ungefähr 30 Mal drehte und zeitgleich mindestens genauso oft zusammenzog. Das brachte Levi dazu in seinen Berührungen innezuhalten und sich ein wenig aufzusetzen, um mich erneut besorgt und fragend anzusehen.
Die Umgebung, inklusive Levi drehten sich und ich schaffte es dieses Mal nicht meinen Fokus wieder zu finden, weshalb ich meine Augen schnell schloss, als der Alkohol und mein Magen sich auch übelkeitstechnisch bemerkbar machten.
"Ist dir übel Lou? Scheiße du bist weiß wie die Wand."
Wurde seine Stimme plötzlich leiser? Oder lag es an dem Rauschen in meinen Ohren und dem leisen Piepen, welches in Sekundenschnelle immer lauter wurde?
Der Rest der Nacht ist ungefähr so verschwommen, wie mein Blickfeld es war. Alles was ich am nächsten Morgen wusste war, dass ich ein wenig aufgerichtet im Bett lag, Levi neben mir auf der einen Seite, ein Eimer auf der anderen. Vielleicht war es auch ganz gut, dass ich mich an den unschönen Teil nicht mehr so deutlich erinnern konnte. Was ich aber noch wusste war, dass ich den intimen Moment, der definitiv zu mehr geführt hätte, abbrechen wollte - und das nicht, weil mein Körper plötzlich streikte.
Er schien zu bemerken, dass ich wachgeworden war, denn ich hörte ein leises grummeln, ehe sich der warme Körper neben mir ebenfalls ein wenig aufsetzte und mich die müden Augen anblinzelten.
"Hey, wie gehts dir?", wollte er wissen, doch mein Herz klopfte so stark in meiner Brust, dass ich meinen Gefühlen gleich Platz machen musste, sonst würde ich vermutlich durchdrehen.
"Ich- es tut mir leid Levi, so.. das.. war so nicht geplant.. mein Kopf-"
"Alles gut Lou wirklich du brauchst dich nicht entschuldigen. Was raus muss, muss raus. Gehts dir besser?"
Vielleicht war es besser, ihm in den Glauben zu lassen mein Alkoholpegel sei der Grund für den Abbruch gewesen? Ich meine.. vielleicht war das ja auch tatsächlich das Problem, dass meine Gedanken so abgedriftet sind?
"Ich weiß nicht, fühlt sich immer noch ziemlich bescheiden an.. und du?", murmelte ich, nachdem ich einen Moment innegehalten hatte und festellen musste, dass ich mich nicht wirklich fit fühlte. Aber, obwohl ich nicht gedacht hatte, dass wir so viel getrunken haben, eigentlich kannten wir unsere Grenzen, damit wir am nächsten Tag nicht so K-O. waren - ich wusste, dass es meine eigene Schuld war und ich deshalb jetzt nicht rumheulen könnte.
Deshalb hievte ich mich auch hoch und wollte aufstehen, als mein Kreislauf mir da allerdings einen Strich durch die Rechnung machte.
"Hey Lou, mach langsam." Wieder dieses ekelige Rauschen und Piepen in meinem Ohr. Ich seufzte leise und ließ mich langsam zurück aufs Bett gleiten, bevor ich versuchte tief durchzuatmen. "Haben wir echt so viel getrunken? Ich fühl mich auch.. nicht wirklich besser.."
"Keine Ahnung, aber ich will gerade echt nicht mehr an Alkohol denken", grummelte ich unzufrieden und versuchte meinen Herzschlag irgendwie auszublenden, der überall unangenehm in meinem Körper pulsierte.
"Aber hey, weißt du was?", hörte ich Levi nach einigen Augenblicken amüsiert fragen. Mein fragendes Brummen, schien ihm als Antwort zu reichen, denn er schmunzelte kurz, bevor er mich aufklärte. "Das Bett ist sauber geblieben." Das Augenrollen meinerseits brachte ihn kurz zum lachen, während ich es schon direkt bereute, als ein unangenehmes Ziehen sich in meinem Kopf breit machte.
Nachdem wir also beschlossen hatten es heute definitiv ruhig angehen zu lassen, waren wir irgendwann immerhin bis zur Couch gekommen und dort wieder in einen fast schon vor sich her vegetierenden Status verfallen. Bis schließlich dann Levis Mutter ein wenig panisch vor der Tür stand, bei der Nelly eigentlich noch eine Nacht hatte bleiben sollen. Scheinbar ging es auch ihr nicht so blendend und sie hatte sich nicht mehr beruhigen lassen, weil sie zu ihrem Papa wollte. Damit war dann unser faules rumliegen und so wenig bewegen wie möglich auch vorbei.
Während Levi also auf und ab lief, um seine Tochter, die ebenfalls kaum was hatte in ihrem kleinen Körper behalten können, irgendwie zu beruhigen, kochte ich für uns alle einen Tee und fragte bei all meinen Geschwistern mit Kinder nach, wer irgendwelche hilfreichen Dinge und Tipps parat hatte. Denn Levi schien ebenfalls so überfordert mit der Situation wie ich, weil Nelly bisher noch keine Erkrankung dieser Art gehabt hatte.
Tatsächlich war Phoebe schließlich so lieb und stellte einen Korb mit notwendigen Dingen und der freundlichen Notiz, dass wir nach spätestens 12 Stunden zum Arzt sollten, wenn Nellys Zustand sich nicht bessert.
Ich hatte keine Ahnung wie sie zum Arzt kommen sollte, wenn wir beide auch tatsächlich betroffen und nicht nur verkatert waren. So langsam bemerkten wir nämlich dann auch den Unterschied zu den gewöhnlichen Kater-Leiden, die uns bekannt waren.
Nach einem ziemlich fordernden Tag und einer telefonischen Beratung beim nächsten Arzt, der am Wochenende erreichbar war, verlief auch die Nacht noch ähnlich bescheiden. Wir hatten im Wohnzimmer das Lager aufgeschlagen, weil es von hier nicht so weit bis zum Bad und zur Küche war, in die wir uns abwechselnd schleppten, um für den nächsten Tee zu sorgen.
So verbrachten wir drei Tage in unserem Krankenlager, nachdem wir alle durchgecheckt wurden, um zu wissen, welche Viren uns ausgenockt hatten. Nelly schien am schnellsten wieder halbwegs fit zu sein, was zum einen einiges erleichterte, zum anderen aber auch dafür sorgte, dass sie zumindest für ein paar Stunden am Tag beschäftigt werden wollte und wir beide da eher wenig Energie für hatten.
Auch jetzt schaffte sie allerdings mit ihrer Art und dem süßen Grinsen alles ein bisschen weniger schlimm zu machen.
Immerhin war es auch amüsant sie dabei zu beobachten, wie sie Mica hinterherjagte, um ihren Schwanz zu fangen und dann immer wieder an dem Körper der Hündin abprallte und mit einem Lachen auf den Popo plumpste.
[...]
Louis und Levi haben versucht den nächsten Schritt zu gehen.. Louis hatte dabei aber leider etwas anderes im Kopf 🫣
Findet ihr er sollte Levi das sagen? Auch wenn es diesen vermutlich verletzen würde?
Lots of love
Michelle &' Carina xx
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top