》𝟛𝟙《
L.
I looked at him as a friend - until I realized he loved me.
2643 words.
𝟙𝟜𝕥𝕙 𝕆𝕔𝕥𝕠𝕓𝕖𝕣 𝟚𝟘𝟚𝟜
Ich kuschelte mich noch etwas enger an den warmen Körper neben mir und seufzte leise, als ich das sanfte Kraulen an meinem Kopf wahrnahm.
"Lou? Bist du wach?"
"Hm", murmelte ich leise, noch nicht bereit vollständig aufzuwachen.
Bis ich realisierte, dass es nicht gerade erst früh am Morgen und ich einfach mitten am Tag eingeschlafen war, obwohl ich noch zur Arbeit musste. Fast augenblicklich spannten sich meine Muskeln an und ich riss meine Augen auf, um dann direkt in die von Levi zu sehen, die mich ein wenig irritiert ansahen.
"Fuck, ich bin eingeschlafen", murmelte ich, noch immer nicht ganz wieder auf der Höhe. Erneut traf mich ein Gedankenblitz und ich setzte mich ruckartig auf, um fast schon panisch nach meinem Handy zu suchen. "Fuck, fuck, fuck. Wie spät ist es? Wo ist mein Handy? Wieso-"
"Lou. Atmen nicht vergessen bitte. Ich-"
"Keine Zeit zu atmen Levi, wie spät ist- OH SHIT es ist zu spät! Ich hab Fizzy doch gesagt, ich hol Milan ab und bring ihn zu ihr scheiße wieso bin ich denn eingeschlafen?"
Noch immer suchte ich mein Handy und ignorierte Levi, der immer wieder meinen Namen sagte. Als ich es endlich fand, musste ich allerdings feststellen, dass es leer war, weswegen ich es seufzend neben mich auf die Couch warf und gerade aufspringen wollte, dabei allerdings am Arm zurückgehalten wurde.
"Meine Güte Lou! Es ist alles okay, entspann dich. Ich hab dich doch nicht einfach schlafen lassen ohne das zu klären."
"Wie?"
"Ich hab Milan abgeholt und weggebracht. Und bevor du jetzt aufspringst, dein Essen für die Arbeit steht in der Küche und der Kram, der noch in dein Auto musste ist auch schon drin. Dorothy war auch da, sie macht das Wohnzimmer dann einfach morgen."
"Du-? Ich hab das alles einfach.. verpennt?"
"Lou du schläfst ja auch kaum und wenn dann nicht wirklich erholsam.."
"Das hättest du nicht tun müssen Lee.."
"Doch, du brauchtest den Schlaf und ich hatte nichts zu tun. Und außerdem... helfe ich dir gerne aus." Mein Blick wanderte runter zu seiner Hand, die noch immer auf meinem Arm lag und ich legte meine ein wenig zögerlich auf seine, bevor ich sanft zudrückte.
Leicht lächelnd sah ich ihn an und bedankte mich leise, überwältigt von tiefer Dankbarkeit diesem Menschen gegenüber, ohne den ich wirklich nicht wüsste, wo ich nun stehen würde.
Geleitet von diesem Gefühl legte sich meine Hand auf seine Wange, bevor mein Daumen über diese strich und so einen Fleck auf dieser entfernte.
Irritiert blinzelte mein Gegenüber mich an und ich schüttelte noch immer lächelnd meinen Kopf. "Kaffee", murmelte ich leise und er fing ebenfalls an zu grinsen, bevor sein Daumen an meinem Mundwinkel landete und dort entlang fuhr.
"Sabber", erklärte er mir nun, ebenfalls leise. Für einen kurzen Moment fuhr sein Daumen über meine untere Lippe, bevor Levi allerdings zurückzuckte und sich gerade von mir entfernen wollte.
Ich schüttelte kaum merklich den Kopf und legte meine Hand auf seine, damit diese auf meiner Wange blieb, ehe ich seinen Kopf sanft aber bestimmt zu mir zog und meine Lippen auf seinen platzierte.
Es fühlte sich viel mehr wie ein Instinkt an dies zu tun und es löste auch kein Kribbeln in mir aus.
Allerdings fühlte ich eine Geborgenheit, Wärme und Dankbarkeit, die mich so überrumpelten, dass ich in diesem Moment wusste ich musste ihn küssen.
Denn er verdiente es und ich hatte mir selbst geschworen es wenigstens zu versuchen und bislang hat es sich zumindest nicht.. falsch angefühlt - wenn auch nicht im Ansatz mit Harry zu vergleichen. Schnell schob ich den Gedanken bei Seite, doch da löste sich Levi auch schon nach wenigen Sekunden von mir, bevor er sanft lächelte und dann einen Blick auf seine Uhr warf.
"Du musst.. jetzt eigentlich los", informierte er mich ein wenig außer Atem und ich nickte, bevor ich sein Lächeln erwiderte und mich dann von der Couch hochhievte.
Nachdem ich schnell meine Sachen eingepackt hatte, fiel mir erst wieder auf, dass mein Handy leer war. Seufzend schloss ich es in der Küche an und beschloss heute ohne auszukommen, immerhin müsste ich sowieso nur auf die eine Baustelle und würde dementsprechend nicht lange unterwegs sein.
"Sorry, ich hab irgendwie nicht daran gedacht dein Handy aufzuladen und dabei hab ich heute Nacht dein Kabel geklaut", hörte ich Levi hinter mir schuldbewusst sagen, während ich gerade in meine Schuhe schlüpfte und mir meine Jacke schnappte.
"Ach quatsch alles gut ich lass es einfach hier, ich hab noch das Arbeitshandy. Danke nochmal, du hast mir den Arsch gerettet, also hör auf dich zu entschuldigen, wegen dem blöden Ding." Ich drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange, ehe ich mich schnell verabschiedete und in die Garage begab.
Den Weg zur Arbeit verbachte ich damit über die letzten Tage nachzudenken. Es war so viel passiert, dass es sich anfühlte, wie eine halbe Ewigkeiten seitdem Harry und ich uns das letzte Mal.. näher gekommen waren.
Tatsächlich hatten wir uns seitdem auch nicht gesprochen, ich bekam nur durch das Sicherheitssystem mit wenn er vorbeikam, um vermutlich etwas zu holen. Er schien es genau abzupassen und so zu kommen, wenn ich nicht da war, doch das war mir ganz recht. Auch wenn ich eigentlich wusste, dass es damit nicht erledigt war, wir einiges klären mussten was eine Trennung eben so mit sich brachte.
Die letzten Tage lag mein Fokus auf Levi, denn ich konnte es nicht mit mir vereinbaren ihm auch nur einen weiteren Tag irgendwie zu wehzutun. Auch wenn er mehrmals betonte, dass ich das nicht tun würde und mich nicht dazu gedrängt fühlen soll. Ich wusste, dass er das nicht tun würde, weswegen ich ihn auch schon einen Tag nach seinem Geständnis wieder angerufen hatte. Ich hatte tatsächlich nicht viel Zeit zum Nachdenken gebraucht.
Er war mein bester Freund und ich wollte für ihn das Glück dieser Welt, dafür war ich bereit alles zu tun was ich könnte.
Viel verändert hatte sich in den Tagen danach allerdings auch nicht, denn Levi hatte keine Schritte oder irgendeine Art von Andeutung gemacht.
Und ich habe einfach in passenden Momenten, immer dann wenn ich dachte, das würde ich jetzt mit meinem.. Partner tun, auch eben so gehandelt.
Zumindest mit kleinen Gesten, wie dem Ablegen meines Kopfes an seiner Schulter, oder einer leichten Berührung seines Armes, wollte ich ihm zeigen, dass ich nicht abgeneigt bin ihm das zu geben, was er verdient.
Ich fühlte mich schlecht, dass es nicht natürlich passierte, ich mich aktiv dran erinnern und mich dazu bringen musste diese kleinen Dinge zu tun, aber was nicht ist könnte ja noch werden.
*****
"Das ist also alles nach Vorschrift?" Skeptisch hob ich meine Augenbraue und ließ meinen Blick über die Baustelle wandern, die mir ein paar Sorgen bereitete und nicht so aussah wie sie es zu dem Zeitpunkt tun sollte.
"Natürlich."
"Und das haben Sie selbst überwacht und überprüft?"
"Ich war zur Besprechung des Baus vor Ort, ja." Der Mann, den ich seltsamer Weise zum ersten Mal auf dieser Baustelle sah und so wie es normalerweise kannte, hätte er fast durchgehend da sein müssen.
"Zur Besprechung? Also ich möchte Ihnen ja wirklich nicht sagen wie sie Ihren Job machen sollen, aber meines Wissens nach müssten sie diesen Job nicht nur zur Besprechung am Anfang machen."
"So sind aber die Vorgaben." Ich ignorierte seinen herabwürdigenden Ton und gab stattdessen ein zustimmendes Geräusch von mir.
"Aha, okay. Darf ich diese Vorgaben auch mal sehen? So wurden die Vorgaben von mir mit der Baufirma nämlich definitiv nicht abgesprochen."
"Ich denke du hast da eher was falsch verstanden. Vielleicht noch mal deinen Chef fragen, der weiß es sicher besser. Ich mache meinen Job so wie es sein muss, keine Sorge. Kannst du so weiter geben." Fast schon belustigt schüttelte ich meinen Kopf, ehe ich meine Arme mit dem Klemmbrett in der Hand verschränkte und ihn aufmerksam musterte.
„Meinen Chef? Ok ja. Wissen Sie, ich hab es ja noch nett versucht aber für dumm verkaufen lassen tue ich mich dann auch nicht. Ich denke wir sollten beide mal eben bei IHREM Chef anrufen und ihn informieren, dass Sie Ihrem Job für Sicherheit zu sorgen offensichtlich nicht nachgegangen sind. Und das am besten bevor hier irgendwas schief geht." Der Mann, der mir so langsam ziemlich auf die Nerven ging, versuchte seine steinharte Miene aufrecht zu erhalten, doch ich konnte genau sehen, wie überfordert er nun mit einer Antwort war.
Noch bevor er überhaupt ansetzen konnte mir eine Antwort zu geben, die ich vermutlich sowieso nicht hören wollte, sah ich im Augenwinkel schon meine Kollegin Nora auf uns zu laufen.
Das sich viel zu sehr bewegende Geländer der kleinen Überführung über die sie gerade steigen wollte und das laute Knacken welches ich vernahm, waren genug, um mich in Alarmbereitschaft zu versetzen. Ohne wirklich drüber nachzudenken, konnte ich sie gerade noch davon abhalten vollständig drauf zu treten und bekam gleich darauf die Quittung dafür.
Der Boden unter mir gab nach und ließ mich damit auch das Gleichgewicht verlieren. Ich hörte noch Nora, die meinen Namen rief und spürte etwas gegen meinen Kopf prallen, bevor es schlagartig leise und dunkel wurde.
Das nächste was ich wahrnahm, war ein wildes Stimmenwirrwarr und mein linkes Bein, das auf unangenehme Art von irgendwem angehoben wurde, weswegen ein Zischen meine Lippen verließ.
Als ich die Augen öffnete, blickte ich überraschender Weise schon in die eines Rettungssanitäters, weswegen ich leicht erschrak.
Ich ignorierte seine Fragen und sah mich stattdessen nach dem Mistkerl um, der es nicht für nötig gehalten hatte seinen Job vernünftig zu machen und dann auch noch meinte mich zu hinterfragen. Als ich ihn dann erblickte, kochte die Wut in mir schon fast bei seinem bloßen Anblick über. Wie er dort mit verschränkten Armen stand, mich kritisch musterte und.. war das da etwa ein Augenverdrehen?
"Also es hätte ja auch keiner ahnen können, dass der so unfähig ist und nicht auf einer Überführung laufen kann. Wer hat den denn auf die Baustelle gelassen?" Nicht nur mich ließ diese Aussage die Stirn runzeln. Auch Nora neben mir, einer der beiden Rettungssanitäter und ein Bauarbeiter drehten sich zu dem sympathischen Mann im dunkelblauen Schutzanzug um. Ich schnaubte, bevor ich ihn böse anfunkelte.
"Nicht ahnen können? Brauchen Sie da drüben irgendwie auch einen Schlag auf den Kopf oder was stimmt nicht mit Ihnen? Verdammte scheiße, muss ich wirklich noch diktieren was Ihr beschissener Job ist? Ich- Aua! Was wird das da?" Entschuldigend sah mich der Rettungssanitäter an, bevor er auf das Knie zeigte.
"Ich musste die Schmerzempfindlichkeit prüfen, das Knie braucht eine Kompression."
"Was? Was ich brauche ist mein Handy, damit ich mich bei der kack Baufirma melden und dafür sorgen kann, dass dieser Idiot diese Baustelle nicht mehr betreten darf!" Ich setzte mich auf und wollte mich aus dem Griff befreien, um mein Handy zu suchen, als ich warnende Blicke zugeworfen bekam und sanft aber bestimmt zurück auf den Boden gedrückt wurde.
"Sie müssen wirklich liegen bleiben, das Knie hat jetzt Pause Herr Tomlinson-Styles. Beantworten Sie bitte unsere Fragen, damit wir ihren Gesundheitszustand und die Verletzungen einschätzen können, dann geht das auch etwas schneller, versprochen."
"Mein Zustand? Verdammter Mist, mir geht es gut, ich hab Dinge zu klären hier muss nichts eingeschätzt werden."
"Louis, lass dir bitte helfen, ich kümmere mich um die ganzen Sachen, dein Handy hat den Sturz leider sowieso nicht überlebt. Ich kümmere mich auch um.. den da, versprochen." Widerwillig nickte ich Nora zu und atmete mit geschlossenen Augen tief durch, ehe ich mich versuchte auf die Fragen zu konzentrieren, die mir nun erneut gestellt wurden.
Nachdem alles so weit beantwortet war, wurde beschlossen, das ich zur Kontrolle definitiv mit ins Krankenhaus musste, was meiner Wut nicht sonderlich dabei half abzuklingen.
Ich war genervt von der kompletten Situation und hatte wenig Lust die nächsten Stunden im Krankenhaus zu hocken. Doch so langsam wirkte das Adrenalin in meinem Körper nicht mehr und ich spürte den unangenehmen Schmerz in meinem linken Knie und meinem Kopf, weswegen ich schließlich aufgab zu rebellieren und mich wortlos auf der Liege abtransportieren ließ.
Scheinbar hatte irgendwer dem Mann mittlerweile erklärt wer ich eigentlich war, denn er stand fast schon flehend vor dem Krankenwagen und wirkte so als würde ihm der Arsch ziemlich auf Grundeis gehen.
Statt auf ihn einzugehen, reagierte mein Körper allerdings schneller auf die plötzlichen Bewegungen als ich schauen konnte und entleerte meinen Mageninhalt sowohl vor als auch auf seinen Schuhen.
Nicht wirklich schuldbewusst schenkte ich ihm einen letzten angepissten Blick, bevor die Türen geschlossen wurden und wir davon fuhren.
Gerade als die Ärztin aus dem Zimmer verschwand, nachdem sie ein paar weitere Untersuchungen für mein Knie und meinen Kopf angeordnet hatte und ich deswegen schon ziemlich genervt seufzte, kam Lottie rein und musterte mich kritisch.
"Was machst du denn hier?", wollte ich wissen und sie verdrehte ihre Augen, bevor sie sich zu mir ans Bett setzte.
"Dir auch ein Hallo Bruderherz. Man hat mich angerufen, weil du nicht bei Bewusstsein warst und außerdem scheinbar keine Möglichkeit hattest selbst jemandem Bescheid zu geben. Also, was hast du angestellt?"
"Ich hab gar nichts angestellt!", grummelte ich böse und verschränkte meine Arme vor der Brust.
"Du liegst also einfach so hier rum, hast ein riesiges Pflaster auf der Stirn und einen Verband ums Knie?"
"Wenn es nach mir gehen würde, wäre ich nicht mehr hier, eigentlich überhaupt gar nicht her gekommen. Mit diesen unnötigen Untersuchungen jetzt wollen die doch nur mein Geld aus der Tasche ziehen."
"Okay, überlassen wir diese Entscheidung mal den Ärzten und sprechen stattdessen darüber was passiert ist. Ich merke nämlich eine gewisse Anspannung und Wut, vielleicht willst du die ja mal eben loswerden? Sonst bist du ein wenig unerträglich Loulou."
"Lottie!" Augenverdrehend warf ich mit einem Kissen nach ihr, bevor ich mich dann doch dazu entschied ihr von dem Idioten zu berichten und warum ich hier gelandet war.
Nachdem das auch erledigt war, die Untersuchungen sich über einige Zeit erstreckten und am Ende eine Kniezerrung und leichte Gehirnerschütterung dabei raus kamen, konnte ich Lottie gerade so davon überzeugen mich nachhause und nicht zu ihr zu bringen.
Auch wenn ich dankbar war, dass sie da gewesen ist, alleine deshalb, weil ich keinerlei Beschäftigung gehabt hätte, da mein Arbeitshandy hinüber war und mein privates natürlich heute zuhause lag.
Trotzdem wollte ich gerne zu mir
nachhause und nicht bei ihr - von ihr höchstpersönlich belagert werden.
"Levi wartet schon und hat versprochen dich die nächsten Tage nicht aus den Augen zu lassen, nur damit du schonmal Bescheid weißt", ließ sie mich wissen, während ich unser Tor entsperrte, damit sie bis zur Haustür vorfahren konnte.
"Ernsthaft? Ich hab doch gesagt das es nicht nötig ist."
"Ja ernsthaft. Nachdem dein Blinddarm entfernt wurde, wärst du am nächsten Tag auch schon joggen gegangen und auf ner Baustelle rumgehüpft, hätten wir nicht aufgepasst. Also ja, das ist mein ernst. Du sollst dein Knie die nächsten Tage schonen und dein Gehirn braucht auch ne Ruhepause. Deinen Versprechen glauben wir nicht, also versuchs gar nicht erst. Jetzt los ich muss Davis noch abholen." Augenverdrehend gab ich nach, weil diskutieren mit ihr sowieso zwecklos war und humpelte mit Hilfe der Krücke, die mir jetzt schon furchtbar auf die Nerven ging, ins Haus, wo ich mich gleich aufs Sofa platzierte und Mica in meine Arme schloss.
Während Lottie im Hintergrund Levi gerade alles notwendige mitteilte und ihm erklärte, welche Schmerzmittel ich wie und wie oft nehmen soll, klingelte es plötzlich in meiner Hosentasche.
Auf Lotties Handy, welches sie mir zum Öffnen des Tores in die Hand gedrückt hatte, erschien ein Bild von Harry mit Davis auf seinem Rücken sitzend, zusammen mit seinem Namen.
Ich zuckte leicht zusammen und sah mich einen Moment um, doch Lottie und Levi waren zu vertieft in ihr Gespräch um irgendwas mit zu kriegen. Ich nahm schließlich den Anruf entgegen und machte mich dazu bereit Lottie das Handy zu übergeben.
[...]
Levi and Louis kissed.. 🫣
Louis hatte außerdem einen kleinen Unfall auf einer Baustelle und wird plötzlich von einem Anruf von Harry überrascht 👀
Was denkt ihr könnte der Grund für diesen Anruf sein?
Habt ein schönes Wochenende ♥️
Lots of love
Michelle &' Carina xx
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