Ich bedanke mich herzlich für meinen ersten Kommentar in dieser Geschichte. Ich hoffe die Geschichte wird allen die es lesen gefallen. Ich würde mich auf über eine Kritik freuen, weil ich weiß das ich nicht eine gute Schreiberin bin...war der Satz gerade richtig gebildet? Ich weiß es nicht xD Ich hoffe schon... naja hier ist das nächste Kapitel ich hoffe wirklich das es euch gefällt und würde mich über Kritik und Lob sehr freuen

herzliche Grüße

eure Angel4Sakura

Kapitel 3

Slenders PoV

Sie ist es. Am Anfang schien sie sich nicht zu erinnern. Sie ist also zu einem Creepy geworden, ob ihre Schwester ebenfalls ein Creepy ist? Als sie Jeff und Jack im letzten Moment auffing, wusste ich das etwas von dem kleinen Mädchen übrig war, auch dass sie wegrannte war nicht unnormal. Sowie früher, nur etwas war anders. Als ich das mit der Familie erwähnt hatte, erkannte ich das kleine verwundbare Mädchen von damals wieder wie sie mit Masky und Ticci Toby gespielt hat, ihre Schwester fand Jeffs Messer interessant, was mich wieder zum Schmunzeln brachte. Eyeless Jack und Jeff the Killer lagen auf den Boden und freuten sich das sie noch lebten. Meine Kinder...

„Jungs wieso wolltet ihr sie töten?" fragte ich sie wütend. Sie schauten mich verwirrt an.

„Jeff hast du sie nicht erkannt?" Er schaute mich verwirrt an und schien zu überlegen. Da fiel bei ihm der Groschen

„Die Zwillinge..."  Jack schaute einfach nur verwirrt drein, Er war ja noch nicht da als die kleinen Zwillinge da waren. Sie haben unser Leben wahrlich auf den Kopf gestellt.

„Ihr müsst sie finden! Sie scheint verwirrt zu sein und voller Panik, also passt auf, habt ihr verstanden?" Sie nickten langsam und ich teleportierte mich durch den Wald bis ich die sie fand. Sie zog ein Mädchen, das mit Sicherheit ihre Schwester war, mit. Sie klang panisch und als sie mich erblickte wurde sie panischer... was ist bloß geschehen? Auf einmal hörte ich das pink haarige Mädchen sagen.

„Kairi halt. Wir können ihm vertrauen." In ihr erkannte ich das große Wiedererkennen aber wieso bei Kairi nicht. Kairi ging zu ihrer Schwester.

„Sasa...er gehört zu dem Jungen der mich töten wollte." Das sind also ihre neuen Namen Kairi und Sasa. Es war deutlich zu erkennen, dass sie die Zwillinge sind die bei uns für fast ein Jahr untergekommen sind ehe sie wegmussten.

„Sasa lass uns gehen bitte." Kairis Stimme klang schon fast ängstlich.  Was ist nur geschehen?

Sasas PoV

das ist tatsächlich Slender... er war die ganze Zeit hier. Er weiß noch nicht was mit Kairi passiert ist.

„Sasaaa..." sprach Kairi nervös. Slender schaute sie verwirrt an.

„Du weißt es ja noch nicht richtig?" fragte ich Slender geschockt. Slender wusste alles was in seinem Wald vor sich ging. Ist er deshalb nicht gekommen um uns zu retten. Weil er es nicht wusste. Ich bekam wieder Tränen in den Augen als ich mich an den Tag erinnerte. An dem Tag an dem Ich und Kairi getrennt wurden? Für mehrere Monate? Ich schaute ein letztes Mal auf sein Gesicht.

„Was ist mit euch geschehn, Sasa?", dann rannte ich mit Kairi weiter. Er ist nicht böse... zumindest nicht zu uns, aber wir würden nicht nur uns sondern auch die anderen Creepys in Gefahr bringen. Deshalb folgte ich Kairi weiter. Mit der schmerzenden Erinnerung an unsere Vergangenheit.

Kairis PoV

Sasa schaute den gesichtslosen Mann weiter in sein...äh.... Gesichtsloses Gesicht. Sie scheint ihn zu kennen. Ich dachte ich könnte mich jetzt entspannen, aber dann rannte sie plötzlich los. In ihr sonst so geheimnisvolles Gesicht stand Sorge geschrieben. Was besorgte sie... Ich kann ihre Gedanken nicht lesen. Deshalb rannte ich ihr hinterher. Wir rannten quer durch den Wald, aber immer vom Seitenwinkel aus sah ich, dass er uns an den Fersen lag. Wir rannten eine gute Stunde durch den Wald. In die Stadt konnten wir nicht, da wir besonders in der Stadt auffallen. Kein Plan wieso. Erschöpft waren wir noch nicht. Wir haben schon immer sehr viel Ausdauer und Kondition gehabt, das einzige was mir fehlt ist, die Orientierung. Die ist nämlich gleich 0. Deshalb fühlte ich mich so verloren als ich Sasa nicht mehr sah. Es wurde langsam wieder dunkel. Die Bäume wirkten bedrohlich. Was mir eigentlich nichts ausmachte, mehr Sorgen bereitete es mir nicht zu wissen wo Sasa ist.

„Sasa?" rief ich angespannt. Ich ging inzwischen langsamer, aber für mich sah einfach alles gleich aus.

„Fuck!!" schrie ich laut und hielt mir den Mund zu, als ich wieder ein Rascheln hörte. Ich hielt meine Kräfte momentan zurück, falls es nur ein einfacher Mensch war. Hinter mir begann es wieder zu Rascheln und jemand von männlicher Statur kam auf mich zu. Er hatte einen schwarzen Umhang an. Seine Kapuze verdeckte sein Gesicht. Das einzige was ich sah war ein dreckiges Grinsen. Er kommt mir so bekannt vor. Das kann nicht er sein... Unmöglich. Mir gefror mein Blut. Er kam immer näher auf mich zu. Ich ging eilig mehrere Schritte zurück, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Er hob seine Hand. Meine Hände wurden schwitzig. Er zeigte mit seinem Finger auf mich. Er wird mich wieder holen, sie haben mich gefunden!! Nur wie? Ab da hielt ich es nicht mehr aus und rannte. Für euch klingt das jetzt bestimmt so wie

„Boah ist sie ein Angsthase" aber es hat mehrere Gründe als den Traum, dass ich mich fürchtete. Jemand packte mich und ich schrie auf. Ich versuchte mich zu wehren. Ich will nicht sterben! Ich konnte mich losreißen und hielt meine zwei Finger auf ihn. Mit zitternder Hand.

„Ich tue dir nichts, man lass mich los" Das ist eine andere Stimme, aber unbekannt war sie mir auch nicht, das ist der Kerl der mich mit einem Skalpell töten wollte. Ich wich automatisch mehrere Schritte zurück und  zog ihn mit meinen Fingern näher zu mir, aber so dass ich ihn nur anschauen konnte. Er hatte eine blaue Maske an. Da wo eigentlich seine Augen hätten sein müssen, war nichts nur eine schwarze Flüssigkeit. Er trug eine dunkle Hoodie. Ich hörte es wieder Rascheln und konzentrierte mich kurz nicht. Dies nutzte der Typ aus und kam näher an mich ran.

„Wusstest du dass du echt schwer zu finden bist?"

„wo ist Sasa?"

„In Sicherheit, komm schnell mit wir dürften eigentlich nicht hier sein." Er packte mich bei der Hand und ich folgte ihm schnell, als ich den Mann mit dem Umhang wieder sah. Sein Lächeln wurde gerissener. Wir müssen wieder fliehen. Nach einer Stunde kamen wir an einem unscheinbaren Gebäude an. Allerdings war es auch riesig und sah heruntergekommen aus.

„Das berühmte Slender Mansion" flüsterte ich. Eyeless Jack lachte

„Komm rein deine Schwester ist schon drinnen" Ich ging schnell rein, wo ich schon meine Schwester sah. Sie redete mit einem kleinen Kind. Ein Mädchen mit Schulterlangen Haaren und einem rosa Kleidchen. Sie schaut Sasa mit großen Augen an. Sie erinnerte mich an etwas...nur weiß ich nicht an was. Ich überlegte angestrengt... Als mich Sasa sah... sie winkte mich zu ihr rüber und ich kam zu ihr. Den Gedanken ignorierend dass das Haus voller Mörder ist. Niemand von ihnen ist eine Gefahr für mich.