Flammen des Lebens

Kapitel 5

Kairis PoV

Als wir losgehen wollten, warteten die Jungs schon auf uns. Sie schienen sich zu unterhalten. Als ich ihre Gedanken lesen wollte, schaute mich Sasa kopfschüttelnd an und ich ließ es sein.
„Da seit ihr ja." Meinten die Jungs gelangweilt. Ich beachtete sie nicht und ging einfach weiter. Mir wurde bewusst, dass ich nicht wusste wo wir waren und verlangsamte meine Schritte und lief hinter ihnen, mit einen Abstand, aber so das ich sie nicht aus den Augen verlor. Auf einmal begann ich etwas zu riechen. Es brannte. Ich bemerkte unsere Umgebung. Das kam Richtung unseres Hauses. Ich rannte schneller.
„Mein Katana" schrie ich und verschnellerte mich um einiges. Ich sah die großen Flammen und unser Haus mittendrin. Ich hörte die Rufe der andere, doch dies war mir egal. Das ist das wichtigste Was ich habe, neben Sasa. Ich rannte in die erstickende Flammen. Sofort umspülte mich die Wärme des Feuers. Ich habe keine Angst mehr vor Feuer. Ich schaute mich um. Das Feuer spielte mit dem Holz unseres Zuhauses und ich war mittendrin. Wie Schön. In meinem Gesicht bildete sich ein Sanftes Lächeln. Ihr fragt euch sicher wieso ich für ein lächerliches Katana, mein Leben riskiere?
1.) Es hat ein großes Geheimnis. Was in der uralten Sprache geschrieben wurde.
2.) Es wurde mir von einer Person gegeben, dessen Leben ich mit diesem Schwert rächen sollte und
3.) Ich bin unsterblich. Mich kann nur weniges Töten.
Die Flammen kamen näher. Ich blieb stehen. Die Flammen, sie riechen anders als sonst. Auf einmal ertönte eine Melodie, Sie lies mich erstarren Sie kam von meinem Zimmer...Das heißt jemand ist hier langsam konnte ich aus der Melodie einen Text erkennen.

Flammen des Lebens, 
Flammen des Todes 
erstrahlt im Licht des Mondes. 
Bringt Verwüstung und Tod 
Spendet auch Licht in Not 
Erwärmt das Herz 
Bringt auch mal Schmerz 
Lass es brennen Und Menschen rennen. 
Spüre Liebe und Mut 
Nimmt dir Hass und Wut 
Die Flammen des Lebens, 
Die Flammen des Todes.

Was hat das zu bedeuten? Ich ging in mein Zimmer und was ich sah ließ mich tatsächlich Staunen. Da war jemand der mir sehr bekannt vorkam, nur woher? Er hatte schwarze Haare und irgendwie Ähnlichkeiten mit einem Emoclown dann fiel mein Blick auf etwas was er in der Hand hielt.
„Nein das tust du nicht, Junge!" schrie ich sauer. Ich richtete meine Finger auf ihn. Sofort erstarrte er. Er schaute mich als erstens schockiert und dann säuerlich an.

„Was machst du da?!" schrie er mich an.

„Du bist grad nicht in der Lage mit mir so zu reden" Er begann wider meinen Erwartungen zu lachen. Es war ein krankes Psycho-Lachen.
„Wer bist du?", er schaute mich verwundert an.
„Du kennst mich nicht mehr?" Ich schaute ihn Kalt an.
„Sollte ich?" erwiderte ich mit noch eiserner Stimme als das es mein Blick war. Er musterte mich seltsam. Ich hörte die Stimme meiner Schwester. Sie rief nach mir. Ihre Stimme ist panisch. Was ist da los? Ich riss das Katana aus der Hand des Clowns zog ihn zu mir rüber und sprach gereizt
,,Heute lass ich dich gehen, aber das ist nur heute das nächste mal töte ich dich" Ich schubste ihn weg und rannte runter. Jetzt bin ich mir ganz sicher dies ist kein gewöhnliches Feuer. Es ist schwarzes Feuer. Nach dem ich dies gedacht habe begannen die Flammen ihre warmen Farben zu der Farbe der Tod, Bösem und Geheimnisvollem sowie Angst und dem Unbekannten zu ändern. „Sasa wo bist du?" schrie ich durch unser Haus durch. „Kairi in der Eingangshalle", rief sie zurück. Ich rannte so schnell ich konnte runter . Auf einmal hörte ich ein Krachen. Ich schaute mit schock geweiteten Augen nach oben. Eine Kommode aus der oberen Etage krachte durch die Decke direkt auf mich zu. Jemand schubste mich zur Seite und die Kommode fiel neben mir auf den Boden und zersplitterte in tausend kleinen Stückchen. Diese Teilchen begannen sofort zu entflammen. Wer hat mich zur Seite geschubst? Ich schaute mich um, doch sehen tat ich niemanden. Komisch. Ich sah eines von Sasas Büchern und ehe ich verstand wieso nahm ich es und rannte zur Eingangshalle. Meine Augen begannen sich vor Schock zu weiten. UNMÖGLICH.


So hier ist das nächste Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch, auch wenn es etwas kurz ist. Momentan habe ich leider eine Schreibblockade. 

Was glaubt ihr wer hat Kairi gerettet?Und wieso weiten sich ihre Augen vor Schock?Habt ihr allgemein noch Verbesserungsvorschläge für mich?

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