Kapitel 2.
,, Hallo wo bist du? ", fragte die Person am anderen ende. ,, Ich bin beim Bahnhof.", sagte ich zu meinem großen Bruder. ,, Soll ich dich abholen? ", fragte er mich und ich dachte nach. ,, Nein ich möchte lieber, mit dem Zug fahren.", sagte ich zu ihm. ,, Hmm", sagte ich nachdenklich. Holst du mich in blue town am Bahnhof ab? ", fragte ich ihn und er bestätigte das er das macht. Ich schaute aus dem Fenster und sah sehr viel Werbung für Schuhe Klamotten schampo und auch Plakate mit rechten drauf.
Nach einer halben Stunde war ich dann endlich da und lief meinem Brüderchen in die Arme. ,, Wie geht es dir ? ", fragte ich nach und ließ ihn dann los. ,, Gut du warst, ja heute so früh weg. Warst du in der Stadt?", fragte er mich und sah mich neugierig an.
,, Ne ich war arbeiten ", erzählte ich ihm und sah ihn dabei an. ,, Nicht so gut?", fragte er und ich musste kurz grinsen. ,, Doch eigentlich, aber die putze ist gemein. Ich verstehe nicht warum ich vor denn anderen putzen darf. Wahrscheinlich aber, hat sie recht und dass konnte die Kunden vergraulen oder so" sprach ich meine Gedanken aus.
Als wir zu hause waren, legte ich mich in Bett und wollte schlafen doch ich welze mich nur hin und her. Mein Bruder kam zu mir mit einer Schüssel konflecks und einem Löffel. In der Schüssel war auch schon Milch drinnen. Ich Sachs mich hin und nahm die Schüssel in meine hände. ,, Was ich dir noch sagen wollte. Das hört sich nicht so schön an, mit dem putzkram sie hätte es dir netter sagen sollen. ", sagte er und ich aß die konglecks. ,, Was ich immer noch nicht verstehe, ist dein Verhalten. Bist du verliebt?", fragte er mich und ich verschlugte mich schon fast. ,, Ich verliebt, Nein. ", zog ich das Nein lang. ,, Nein ich bin, nicht verliebt.", sagte ich und ging in die Küche, mit meiner Schüssel. ,,Ich glaube du hast viel zu viel Sonne ab bekommen.", sagte ich und sah ihn dann erst wieder an, als ich mein Satz zu Ende gesprochen hatte.
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