Kapitel 1.
Hauptperson.
Mein morgen begann damit, das ich mich beeilte weil ich denn Zug nicht verpassen wollte. Denn ich habe einen neuen Job. Ich rannte dem Zug hinter her doch das brachte alles nicht und so mit musste ich mich dreißig Minuten Gedulden. Bluetown musste man immer bei diesem Zug lange warten denn es fuhr nur alle dreißig Minuten einer und das bedeutet auch das ich zu spät kommen würde.
Ich stand auf und sah ein Zug an mir vorbei fahren. Meine Haare war in einem sehr dunklen braun schon fast schwarz. Ich hatte eine pullover an mit kaputze und etwas weite Hosen die perfekt dazu passte. Da ich etwas fetter war merkte man nicht wie dick ich wirklich war. Ich schaute an mir herunter und sah nichts als Speck und meine Klamotten. Ich setzte mich hin und bemerkte Dann, das mein Zug jetzt kommen würde. Ich stand auf und ging nach rechts um in denn Zug ein zu steigen. Denn es gab nur eine Türe und nicht gleich mehrere. Ich hatte so ein buch gefühl das heute etwas anders ist als sonst. Doch trotzdem Sachs ich mich im Zug hin denn sonst würde ich mit meinen Bauchschmerzen zum artzt fahren doch das wohlte ich nicht machen. Allerdings würde Dann mein Chef nicht merken das ich zu spät bin.
Ich stand vor dem größten town denn ich je gesehen habe und dort werde ich arbeiten. Ich gehe rein und plötzlich kam ein sehr gestresste Mann auf mich zu, der wohl nach etwas sucht. ,, Hallo sind sie vielleicht, tut mir leid, wenn ich sie belästige aber sind sie vielleicht tabea mit Nachnamen? ", fragte er mich und ich nickte zu stimmend. ,, Und sie sind?", fragte ich gleichgültig nach. ,, Ihr neuer Chef ", sagte er und zeigte nach oben. ,, Nach oben ", sagte er und meinte es wohl sehr ernst. Ich ging im nach und setzte mich dann auf sein Sofa. Sein Jacket flattert im Wind und sein Rücken war sehr gerade und seine Haare waren in einem schönen schwarz. Ein schönres schwarz kannte ich nicht. Er ging gerade aus und setzte sich dann auf sein Schreibtisch. ,, Wollen wir so ein Gespräch führen. Ich meine sie sind so weit von mir weg, das ich schreien musste ", sagte ich und bemerkte das er mir schon deshalb sehr gefählt. Irgend etwas verlangte nach ihm, aber ich wollte den wieder stehen. Weil er mein Chef ist und es genug Typen gibt, bei dennen ich mir ein aussuchen könnte. ,, Ja genau das möchte ich. Schreien sie denn gerade? ", fragte er intelligent nach. Ich stand auf und ging im Kreis. ,, Was tun sie da.", er musste schmunzeln genau wie ich. Ich benahm mich wie ein kleines Kind. ,, Nein gerade Schrei ich nicht. ", antwortete ich ihm. ,, Und vorhin?", fragte er mich. ,, Ja vorhin habe ich geschrien, aber es ist allein meine Schuld.", sagte ich und hörte wie er vom Tisch springt. Ich ging nicht mehr im Kreis und ging zu denn durchitigen Fenster die keine vohäng vor sich habe. Ich schaute raus und bekam Höhen Angst. Dabei fiel ich fast hin doch er rettete mich. ,, Danke aber das mussten sie auf gar kein Fall tun. ", sagte ich ihm.
,, Ich habe es gerne gemacht.", sagte er und hielt mich scheinbar fest damit mir nichts passiert. ,,Mir geht es wieder besser ", sagte ich und sah ihn an. Wie er Vorsicht her lacht. ,, Ich lache sie auf gar kein Fall aus, aber ich habe noch nie so eine Frau kennengelernt wie sie ", lachte er und sah mich dabei an. ,, Hier mit ist das Gespräch beendet. Gehen sie bitte an ihre Arbeit", sagte er und holte mir scheinbar ein Brief Umschlag in denn ich rein schaute.
Dort waren ein paar Aufträge auf gelistet und so mit schaute ich mir Punkt eins an. Fegen. Ich schaute ihn an und wieder musste er schmunzelt, dich diesmal bedeckte er seine Lippen mit seiner Faust. Ich stand auf und fuhr mit dem aufzug runter. Nun schaute ich, mir die Liste wieder an und schaute dann was noch im Brief Umschlag drinnen war. Außer einer Karte war nichts drinnen. Ich schaute auf der Karte wo ich bin und musste dann durch denn großen speise saal gehen. Wie peinlich. Dachte ich mir und holte einen Feger. ,, Was tun sie da. Die Menschen wollen friedlich essen. ", kam eine Köchin zu mir. Ich gab ihr meine Aufgaben Stellung und sie schüttelte denn kopf. Komme sie abends noch mal wieder. Ich ging zu Treppe und fühlte mich nicht verstanden, deshalb ging ich an zu weinen. Plötzlich kam ein junger man auf mich zu und sah das er einen geraden Rucken hatte und die gleichen sachen an hatte wie mein Chef. In dem Moment sah ich denn Ring. O nein er ist verheiratet und ich Schmolle hier und mache nicht meine Arbeit wegen irgend einer Frau die deckt Chef zu spielen. Aber es müsste ja mich treffen, nie bekomme ich die guten ab. Scheiß job und scheiß Chef. Ich stand auf nahm mir denn bessern und fegte alle Treppen bis ein Dreck Berg unten war. Schließlich Kerte ich alles auf und schmiss es in denn Müll Eimer als damit fertig war, wischte ich mir die Tränen aus denn Gesicht und ging gegen jemand dabei wurde der Anzug nass und ich versuchte es trocken zu bekommen, als er mich dann ansprach, merkte ich das dass mein Chef war und in dem Moment stieg uns die Wärme ins Gesicht. Ich entschuldigte mich und dann ging er wieder. Ich musste kurz schmunzeln und machte dann meine Arbeit weiter. Am Ende dies Tages war ich stulz auf mich das ich so viel geschaft habe. Ich brachte noch schnell alles zurück und ging dann mit dem Gedanken an mein Chef und dass was passiert ist zum Bahnhof. Dort setzte ich mich hin und wartete auf mein zug. Plötzlich klingelte mein Handy und ich holte es raus ich fragte mich wer es war und drückte auf ab nehmen. ,, Hallo? ", fragte ich ins Telefon und lauschte dem säufze der Person die oder der am Telefon war.
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