Kapitel 3 - Wo die Liebe hinfällt
Nach dieser Weile lösten wir unsere Lippen voneinander und sahen uns in die Augen. „Ich liebe dich, Corvin", wisperte ich und spürte das Glühen meiner Wangen. „Ich Liebe dich auch", murmelte er leise zu mir. Vorsichtig zog ich ihn mit mir auf die Matratze. Sein warmer Atem prallte gegen meinen Hals und sein Duft nach Wald zog in meine Nase. „Also was hattest du mit dem Bild vor?", zog ich ihn wieder auf. „Aurelian", murrte er und drückte sich enger an mich. „Ich wollte versuchen deine Nähe zu haben, aber es hat nicht so gut geklappt", hauchte er mir ins Ohr. Ein leichtes Nicken war meine Bestätigung. Wenige Sekunden später, schnappte ich mir die Decke und legte sie über uns. Langsam aber sicher schlief er ein und ein zufriedenes Lächeln bildete sich in meinem Gesicht. Langsam aber sicher fiel ich auch in einen ruhigen Schlaf. Geweckt wurden wir von einem Türenknallen. Verwirrt blickte ich in Richtung Tür, doch niemand war da. Plötzlich lagen butterweiche Lippen auf meinen und ich riss etwas überrascht die Augen auf. Corvin saß auf meinem Bauch und küsste mich. Automatisch fuhr meine Hand unter sein Short und strich über seine recht ausgeprägte Bauchmuskulatur. Sanft rollte ich mich auf ihn und übernahm die Führung. Aus den einfachen Küssen wurden intensive Zungenküsse.
Corvins Pers.
Als er plötzlich in meinen Schritt griff, musste ich ihn stoppen. Mit tiefroten Wangen und aufgerissenen Augen hatte ich mehr oder weniger versucht zu flüchten. Jedoch war das unter seinem Körpergewicht unmöglich. Plötzlich hörte ich das Geräusch einer Hand, welche auf Haut landet und spürte wie ich wieder frei atmen konnte. „Tut mir Leid, das war.. dumm", gab er unsicher zu. Ich konnte keinen Ton rausbringen und war in meinem Schock gefangen. Noch nie hatte mich ein solch seltsames Gefühl durchfahren. Plötzlich verdeckte eine Hand meine Sicht und gab sie wieder frei, um sie kurz darauf wieder zu verdecken. Verwirrt blinzelte ich und sah Aurelian an. „Ich hab dir eine Frage gestellt.. hast du sie gehört?", sprach er besorgt. Langsam schüttelte ich den Kopf. „Alles gut?", schien er sich zu wiederholen. Erst machte ich eine halbe Nickbewegung, schwankte dann jedoch in eine Schüttelbewegung, doch auch in dieser stockte ich. „Keine Ahnung", murmelte ich und kratzte mich unsicher am Hinterkopf. Die Matratze hob sich neben mir plötzlich, denn Aurelian war aufgestanden und wollte scheinbar gehen. „N.. Nei- Nein", bettelte ich, weshalb er mich verwirrt ansah. „Ich will nicht wieder in meinem Traum verfolgt werden", gestand ich leise und sah auf die Decke. Eine leichte röte breitete sich wieder auf meinen Wangen aus. „Wenn es dein Wunsch ist", hauchte er plötzlich in mein Ohr, was mich erschaudern ließ. „Aber ich will nicht wieder do schwitzen", meinte er noch, ehe er sich sein Shirt über den Kopf zog. Er sah dabei so blendend gut aus, ging es mir die ganze Zeit durch den Kopf, sodass ich gar nicht merkte wie ich ihn anstarrte. Auch Gürtel und Hose zog er aus, um mich schließlich aus meinen Gedanken zu reißen: „Corvin? Dir ist bewusst das ich merke wenn du mich anstarrst?" Verlegen sah ich zur Seite. Natürlich wusste ich es, aber ich hatte gar nicht bemerkt das ich ihn eine so lange Zeit angesehen hatte. Schmunzelnd kroch er zur mir auf das Bett und liebkoste sanft meine Wange. „Ich habe eine Frage an dich", aufmerksam sah ich ihn an, „Was verfolgt dich in deinen Träumen?" Mein Blick senkte sich leicht, doch er hob mein Kinn wieder an. „Alles mögliche..", murmelte ich nur und sah zur Wand. Aurelian seufzte leise, aber beließ es dabei. Das dunkle Mondlicht schien durch das Fenster neben dem Bett in den Raum. Mit einer leisen Bewegung über den Schalter, löschte ich das Licht. Langsam fielen wir in einen tiefen Schlaf.
Geweckt wurde ich von sanften Küssen, welcher immer intensiver wurden. Langsam öffnete ich meine Augen und sah in die meines so Geliebten. Seine Zunge begann mit meiner zu spielen, als ich nur Millimeter weit meinen Mund öffnete. Seine Hände fuhren meinen Körper entlang und hielten bei meiner Körpermitte. Behutsam begann er zu massieren, aber schien sich selbst nicht unter Kontrolle zu haben, da er immer stärker wurde. Ich biss mir auf die Zunge um meine Lustlaute zu verbergen, doch er presste seine Zunge zwischen diese und vermied dies nun. Immer lauter begann ich zu Stöhnen und merkte nicht wie er uns beide entkleidet hatte. Sanft strich er über meine Länge und begann die Spitze dieser zu reiben. Letztlich rieb er die ganze und erkundete mit der anderen Hand meinen Körper. Gerade als ich kurz vor meinem Höhepunkt war, hörte er auf.
Tja, wie das wohl ausgeht ;D
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