Kapitel 9 -Handgelenk
Dewin läuft mir hinterher. Fast sind wir bei mir Zuhause. Gerade als ich letzendlich zu mir nach Hause laufen möchte, hält mich urplötzlich Dewin am Handgelenk fest. Blitzartig drehe ich mich um. "Geh nicht..lass mich jetzt nicht alleine!", stößt er traurig hervor. Geschockt sehe ich ihn an. "Bitte!" Dewin sieht mich mit bettelnden Augen an. Ich beiße mir nachdenklich in die Innenseite meines Backens. "Ok..", sage ich nach einiger Zeit Überlegens. Glücklich lächelt mich Dewin an. "Dann komm!" Er nimmt meine Tasche, und hängt sie um seine rechte Schulter. Dann nimmt er mit der linken Hand meine rechte Hand. Wir müssen nicht allzu lange laufen. Glücklich schließt Dewin die Haustür auf. Ich beiße mir nichtstuhend auf der Unterlippe herum. Die Tür springt auf, und Dewin stellt die Tasche ab. Fies lächelnd sieht er mich an. Plötzlich kommt er die 4Treppen Stufen blitzschnell hinunter, und steht ganz nah vor mir. Geschockt sehe ich ihn an. Urplötzlich hebt er mich wie eine Prinzessin hoch, und trägt mich die Treppen hoch. "Dewin!", kreische ich und strample mit den Füßen. "Ich muss doch üben! Wenn wir verheiratet sind dann muss ich dich doch auch über die Türschwelle tragen." Errötet sehe ich ihn an. Meine Augen weit aufgerissen und mein Mund leicht geöffnet. Er zwinkert mich an. Ich muss lächeln. Im Wohnzimmer setzt er mich ab. Sofort mache ich mein Handtuch was jetzt locker um meinen Körper geschlungen ist fester. Ich sehe Dewins Haare an. Wie gerne ich einmal durchfahren möchte. In Gedanken laufe ich auf Dewin zu. Sofort strecke ich meine Hand aus. Ich strecke mich, um Dewins Haare zu berühren, doch er weiß was ich vor habe, und macht einen Schritt nach hinten. Von der Tollpatschigkeit geküsst fange ich das Taumeln an, da ich mich zu weit nach vorne gelehnt habe. Ich rudere mit den Armen, und mein Gesicht nähert sich dem Boden, doch bevor ich aufschlage, fängt mich Dewin in seinen Armen auf. Völlig benommen liege ich in seinen Armen. Dewin lächelt belustigt. "Wolltest du mir etwa durch die Haare fahren?", lacht er. Leicht angepisst stelle ich mich aufrecht hin, und sehe ihn ernst an. Doch Dewin lacht sich kaputt. Da fällt es mir schwer ernst zu bleiben. Ich beiße mir in die Innenseite meines Backens um nicht auch zu Lachen. Ohne Worte schnappe ich mir meine Unterwäsche und mein Kleid aus meiner Tasche. Ich möchte schon das Badezimmer aufsuchen, um mich umzuziehen, doch Dewin hält mich am Handgelenk fest. "Was hat dieser Kerl immer nur mit meinen Handgelenk?", schießt es mir durch den Kopf. Die Frage lässt mich echt grübeln. "Bist du sauer?", zischt Dewin zerknirscht. "Darf ich mich umziehen?",setze ich als Gegenfrage. "Erst meine Frage." Ich ziehe eine Augenbraue nach oben. "Beantworte sie dir selbst..also darf ich mich umziehen?" Ich sehe Dewin ernst an. "Noch nicht.." Verwundert lege ich meinen Kopf zur Seite. Plötzlich macht Dewin einen Schritt auf mich zu. Überrascht lasse ich meine festgehaltende Kleidung los.
Dewins Körper schmiegt sich an meinen. "Ich weiß das du nur einen Bikini anhast Fiona.", sagt er pervers und fässt nach meinen Handtuch. Ich weiche aus, und entgegne:"Das weiß ich selbst Dewin!" "Du weißt schon das mich der Gedanke daran antörnt." "Gut..dann wichs dir einen mit deinen antörnenden Gedanken!" Ich sehe Dewin ernst an. "Warum so biestig?" Dewin lächelt pervers. "Warum so notgeil?" Dewin lacht kurz auf. "Darf ich mich jetzt umziehen?" Ich sehe Dewin wieder ernst an. "Süße du kannst mir eindeutig zu gut kontern!", mit diesen Worten lässt er mein Handgelenk los. Ich werfe ihm einen bösen Blick zu. Ich büge mich und hebe meine Klamotten auf. "Komm damit klar!" Ich drehe mich wie eine Diva blitzschnell um, und laufe ins Badezimmer. Ich spüre Dewins Blick auf mich ruhen. Ich muss grinsen und schließe die Badtür. Nach einer Weile komme ich umgezogen aus dem Badezimmer. Ich streife mein Kleid glatt, und nehme mein Handtuch mit meinen Bikini fest in die Hand. Schnell wickle ich meinen Bikini in das Handtuch. Suchend sehe ich mich um.
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