Ich halte es nicht mehr aus, dass Dewin alles macht, weshalb ich mit dem Zeigefinger seinen Six-Pack umfahre. Auch Dewins Bauch spannt sich an. "Hey! Du lenkst mich ab!", stößt er plötzlich aus. "Tue ich das nicht immer?" Dewin sieht mich leicht finster an. Ich kichere und sehe in seine Augen. Dewin verdreht die Augen, und plötzlich rollt er sich einmal um die eigene Achse. Nun bin ich oben. Mit leicht geöffneten Mund sehe ich meinen Freund an. "So und jetzt zeig mal was du alles mit mir machen willst.." Er zeigt mit seiner Hand auf seinen ganzen Körper. Meine Augen weiten sich, und die Röte schießt mir ins Gesicht. Ich beiße mir auf die Unterlippe, aber ich möchte nicht allzu böse sein. "Ähm...N-Nein! I-ich k-ka-kann das n-n-nicht!", stottere ich. Dewin lächelt fies. Anscheinend hat er das schon geahnt. Er hebt mich von sich runter, und nun ist er wieder oben. "Dann mache ich mal wieder weiter!" Kaum hat er das gesagt, zieht er mir die Leggins runter. Nervös verfolge ich sein Vorhaben. Er streichelt meine Beine, und wandert nach oben zu meinen Intim-Bereich. Geschockt sehe ich ihn an. Er möchte mich schon unten ganz ausziehen, doch ich halte seine Hände fest. Die Aufregung lässt mich fast ersticken. Er sieht mir in die Augen. "Soll ich aufhören?.. Willst du doch nicht...?" Seine Stimme hört sich niedergeschlagen an. "Das ist unfair! Du bist immer noch in deiner Hose!" Dewin muss lachen. "Achso... dachte schon du willst nicht." Ich muss auch Lachen. "Willst du mich denn so sehr?" Ich lege meinen Kopf schief, und lächle ihn an. Dewin sieht mich errötet an. Er sieht so süß aus! Plötzlich fährt er mit seinen Zeigefinger über meinen Bauch, und sagt:" Ich wollte niemanden so sehr!" Mein Bauch spannt sich sofort an. Ich schlucke laut, und sehe Dewin nervös an. Dieser genießt meine Hilflosigkeit, und beugt sich nach unten, um mich an meinen Hals zu küssen. Ich drücke meinen Kopf weiter in die Matratze. Seine Lippen berühren meinen Hals, er wandert immer weiter hinunter. Als er an meiner Schulter ist, leckt er mit der Zungenspitze bis nach oben zu meinen Ohr. Ich fange an mich zu winden. "Fiona!", stößt Dewin etwas sauer aus. "Was habe ich gesagt?.." Mein Freund sieht mich ernst an. Eingeschüchtert liege ich unter ihm. Meine Augen weit aufgerissen, und mein Mund leicht geöffnet. Ich liege ganz brav da. Urplötzlich gibt Dewin mir einen Kuss auf die Nasenspitze. Da ich nicht wusste was er tun will, kneife ich ein Auge zu. Er muss lachen als er das sieht. "Lach nicht!", zische ich, und boxe Dewin auf den Arm. Blitzschnell verändert sich Dewins Gesichtsausdruck. Von glücklich zu ernst. "Hast du mich gerade geschlagen!?" Er lacht Sarkastisch und sieht mich leicht ernst an. Ich fange unwillkürlich das lachen an. "Na warte!" Als Dewin das sagte, versuchte er mich überall zu Kitzeln wo man kitzelig sein könnte. Als er an meiner kitzligen Stelle angekommen ist, winde ich mich lachend unter ihm. "Lass das!", kreische ich lachend. Da ich nicht mehr kann vor Lachen, trete ich nach ihm aus. Ohne es zu wollen treffe ich sein bestes Stück. Mit verschmerzten Gesicht sieht er mich an. Sofort lässt er von mir ab, und hält seine Juwelen. "Oh.. das.. das..--" Ich halte inne, und setze mich sofort aufrecht hin. Dewin sagt gar nichts mehr. Er sieht auf den Boden, und hält sich immer noch seine Juwelen. "Dewin..." Ich strecke meine Hand nach ihm aus, doch ich lasse sie wieder sinken. Ohne Worte stehe ich auf, und ziehe mich an. Er sagt gar nichts. Doch manchmal ertappe ich ihn wie er nach oben sieht. "Jetzt hast du es vermasselt!", kreischt mein Unterbewusstsein, und rauft sich die Haare. Ohne etwas zu sagen, laufe ich aus Dewins Schlafzimmer, Richtung Wohnzimmer. Ich hebe meine Kette auf, und lege sie mir um. Gedankenverloren merke ich nicht, wie Dewin angelehnt im Türrahmen steht. Ich laufe mit gesenkten Kopf, Richtung Tür. Ich möchte Nachhause gehen, doch da er im Türrahmen steht, laufe ich gegen ihn. "De--" Ich sehe blitzartig nach oben. Dewin sieht mich ernst an. Anscheinend ist er sauer. Ängstlich sehe ich ihn an.