Kapitel 11 -Handschellen
Lass mich aufstehen.." Dewin geht von mir runter, und ich stehe auf. Ich laufe zu meiner Tasche, und hole meine Handschellen heraus. Doch ich verstecke sie hinter meinen Rücken, sodass er sie nicht sieht. "Was hast du da?.." "Ach nichts..", lüge ich. "Doch du hast was!" "Ich weiß!", entgegne ich, und blecke ihm die Zunge raus. Ich halte die Handschellen hinter den Rücken, und laufe auf Dewin zu. Gespannt sieht er mich an. Ich zeige ihm die Handschellen und sage:"Baby..Wenn ich mit dir alles machen darf was ich will, dann darfst du mich solange durchvögeln wie du willst!" Dewin sieht mich leicht geschockt an, doch dann sieht er auf seinen steifen Freund. "Ja ok!", stöhnt er. Ich grinse zufrieden, und lege ihm die Handschellen an. "Ich könnte dir deine Lust abnehmen.", flüstere ich ihm zu. Er sieht auf die Handschellen, und dann mich an. "Und ich könnte dich richtig quälen." "Nein! Bitte nicht! Ich bin schon genug gequält! Ich darf dich nicht mal anfassen, und kann es auch nicht.." Dewin atmet traurig Luft aus. Ich fahre mit dem Zeigefinger über seinen Freund. "Und du willst mich gerade so sehr.." Ich lächle fies. "J..Ja" Dewin sieht weg. Anscheinend ist es ihm unangenehm. "Wie sehr denn?" Dewin sieht mir in die Augen. "Fiona ich will dich gerade so sehr, das kannst du dir gar nicht vorstellen" Ich beiße mir auf die Unterlippe. Dewin sitzt ganz cool auf der Couch, nur sein Freund verrät das er es nicht ist. "Was möchtest du denn jetzt mit mir machen?" Ich fahre weiterhin über sein Teil und sehe ihn zuckersüß an. "Ich würde dir einen Blasen..aber...nein.." Ich überlege. "Vielleicht schlafe ich auch mit dir...was fändest du denn besser?" Ich lächle fies. "I..Ich weiß nicht", murmelt er. "Ich blase dir einen.." Ich lächle ihn pervers an. Erregt sieht mich Dewin an. Er kann schon fast gar nicht mehr stillsitzen. Wenn ich ihn jetzt losmachen würde, würde er bestimmt sofort sich auf mich schmeißen. Langsam öffne ich seine Hose. Erregt beobachtet Dewin alles genau. Langsam ziehe ich sie nach unten. Dewin atmet schneller, und sieht mir auf meine Brüste. Plötzlich lässt er sich nach hinten auf die Couch fallen. Jetzt liegt er halb, und sitzt halb. Ich rutsche näher an ihn ran. Lagsam ziehe ich seine Hose bis nach unten zu seinen Knien. Dann widme ich mich der Boxer. Minimal schneller gleiten zwei Finger in den Bund von der Boxer. "Fiona bitte! Quäl mich doch nicht so!", stöhnt er, und zappelt ein bisschen. Fies lächelnd sehe ich ihn an. Ich ziehe die Boxer genauso weit nach unten wie seine Hose. Sein steifer Freund zeigt sich mir. Ich fahre mit dem Zeigefinger über ihn. Dewin stöhnt gequält auf. Langsam beuge ich mich nach unten zu seinen Freund. Ich lecke einmal über ihn. Wieder entgleitet aus Dewins Kehle ein Stöhner. Ich lecke mir über die Lippen, und nehme dann Dewins Teil ganz in den Mund. Ich lecke langsam mit der Zungenspitze über Dewins Eichel. Er stöhnt wieder mal. Langsam und intensiv mache ich die Auf und Abbewegungen. Dewin schließt die Augen, und bäumt sich meinen Mund entgegen. Ich mache die Bewegungen nun etwas schneller, um Dewin nicht zu sehr zu quälen. Paarmal zwischendrin nehme ich seinen Freund nach weit innen, um ihn langsam wieder nach vorne gleiten zu lassen. Wieder stöhnt Dewin sinnlich. Ich merke wie Dewin langsam kommt, und werde minimal langsamer. Er scheint das zu bemerken, und rüttelt an den Handschellen. "Fiona! Bitte..Bitte lass mich kommen! Bitte! Oder hör auf, und lass mich dich hart durchnehmen!",stöhnt er gequält. Ich umfahre wieder mit der Zungenspitze Dewins Eichel. Wieder bäumt sich Dewin meinen Mund entgegen. Um ihn noch bisschen zu quälen nehme ich wieder seinen Freund nach weit innen, um ihn dann wieder langsam nach vorne gleiten zu lassen. Ich merke wie er wieder fast kommt, und werde wieder langsamer. "Fiona! Man bitte! Lass mich kommen!! Bitte!",stöhnt er gequält auf. Ich mache langsam weiter, und werde dann minimal schneller. "Oder befrei mich, und lass mich dich hart durchnehmen!" Ich stoppe, und sehe Dewin in die Augen. Ein klein wenig lege ich meinen Kopf schief.
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