Kapitel 3

•Wann wird der nächste gehen•

•Maria POV•
Mittlerweile saß ich einfach nur im Garten und starrte vor mich hin "In solchen Momenten vermiss ich Ali" Jackson setzte sich neben mich und sah in dir selbe Richtung wie ich "Ali wusste immer was sie sagen kann" sagte ich leise "Wer wird wohl als nächstes gehen Jackson""Es wird keiner gehen. Ich weiss du trauerst um dein Vater aber dein Vater hat nun so lange auf der Welt gelebt und so viel erlebt, irgendwann muss für jeden die Zeit kommen auch für Urvampire" sagte Jackson sanft "Du bist nicht alleine auch wenn du das immer denkst" ich sah Jackson an und lächelte etwas "Ich weiss aber es ist so schwer überleg mal wie viele Verluste wir schon hatten" sagte ich leise "Ich weiss aber keiner von Ihnen ist ohne Grund gestorben. Sie sind alle als Helden gegangen" Jackson legte ein Arm um mich und ich lehnte mich an ihn "Stör ich" hörte ich Hopes Stimme "Nein ich wollte gerade gehen" Jackson küsste meine Stirn und ließ uns dann alleine. Hope setzte sich neben mich und sah auf den Boden "Wie gefällt dir die Schule" fragte ich leise "Sie ist toll. Alaric nimmt mich gut auf" murmelte sie "Wir haben mich aber als Marshall angemeldet. Sicherheitshalber" hing sie dran "Ich hätte für dich da sein sollen. Du hast auch Dad verloren""Nein schon okay. Deine Freunde haben mir von deinen ganzen Verlusten erzählt" ich sah sie an und strich über ihr Haar "Du bist so jung und musstest schon so viel durchmachen""Liegt wohl in der Familie" sagte sie leicht lachend weshalb ich auch lachen musste. Wir standen auf und liefen zusammen rein, drinnen angekommen nahm mich mein Bruder in den Arm "Du auch hier" murmelte ich an seine Brust "Ich muss doch nach dir gucken" murmelte er leise. Ich löste mich von ihm und sah Matt an, Matt kam zu mir und küsste ganz sanft meine Stirn bevor er ein Arm um mich legt "Danke das ihr extra wegen mir gekommen seid" lächelte ich "Freunde sind immer für einander da" lächelte Ethan "Vor allem muss die Familie zusammenhalten" sagte nun auch Stiles "Ich danke euch trotzdem" sagte ich und lehnte mich an ihn "Wusstest du was du malst" fragte mich Derek. Ich sah auf die Leinwände und schüttelte den Kopf "Nein nicht wirklich" murmelte ich und nahm eine Leinwand in die Hand. Als ich in die Runde sah musste ich leicht lächelnd, ich war Matt so dankbar das er sie angerufen hat und auch das sie gekommen sind, das bedeutet mir so viel.

~431 Wörter~

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