Kapitel 33 - Der alte Levi
***Entschuldigung, dass so lange nichts mehr kam owo
war die letzten Wochen wirklich etwas stressig und zudem waren wir auch viel auf Reisen***
***Da mein Laptop auf einer Reise den geist aufgegeben hat sind auch die anderen Kapitel die ich zusätzlich geschrieben habe an dieser Geschichte oder der LevixReader Reihe verloren gegangen. T-T ich hoffe ich kann sie noch iwie wiederherstellen T-T***
~Levi~
„Ich bin hier. Warte kurz" rief eine mir bekannte stimme aus der Dunkelheit und zündete mit einem Streichholz eine kleine Kerze an. Dennoch konnte ich ihrem Gesicht entnehmen, dass sie sprachlos war als sie mich sah.
Sie hatte mich zuvor noch nie in anderen Klamotten gesehen als in meiner Uniform, doch konnte ich nicht anders als diese Klamotten anzuziehen. „Hat es dir jetzt schon die Sprache verschlagen?" fragte ich sie neckend und strich durch ihre Haare. Ich merkte gleich wie sie ihren Kopf an meine Hand schmiegte und mich lieb ansah. „Ja das hat es wirklich. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass du dich auch umziehen würdest." meinte sie liebevoll in meine Richtung und sah mir weiterhin in die Augen.
Wenige Minuten später seufzte sie einmal und gab mir anschließend einen innigen Kuss, denn ich direkt erwiderte und wenig später versuchte etwas zu intensivieren. Dennoch konnte sie es nicht lassen mich ein wenig zu ärgern. Sie löste den Kuss und sah mich gleich verführerisch an eh sie mit ihrem Finger über meine Brust strich und provokant fragte „Also wo ist denn der alte Levi nun?" Ich lachte nun leise und nahm sei kurzerhand hoch und schmiss sie über meine Schulter. Petra entwich bei dieser Aktion ein kleiner schrei, denn ich eigentlich ganz niedlich fand. „Du willst den alten also bekommst du ihn auch!" meinte ich nun selbstbewusst zu ihr und trat meinen Weg zum Bett an.
Dort angekommen schmiss ich sie darauf, jedoch achtete ich dabei darauf, dass sie sich nirgendwo anschlagen konnte. Ich positionierte mich gleich über sie und überrumpelte sie etwas mit meinen Aktionen ehe ich damit begann ihre Bluse zu öffnen. Jedoch senkte ich sobald ihre Brust freigelegt war meinen Kopf zu dieser und begann sie dort zu küssen und zärtlich zu beißen. Ich achtete jedoch darauf, dass ich keine Spuren hinterlassen würde. Sie legte gleich ihre Hände auf meine Schultern und hielt sich so weiter an mir fest. Meine Taten brachten sie immer wieder zum stöhnen, was mich sehr freute. Ich merkte wie sich ihr Atem immer wieder beschleunigte und sie sich unter meinem Einwirken gehen ließ.
So bahnte ich mir gleich meinen Weg zu ihrem Rücken weiter und hob sie leicht an um besser an ihren BH zu gelangen. Ich wollte dieses nervende Kleidungsstück entfernen, denn es störte mich bei meinem weiteren Vorhaben. Kaum war der BH ausgezogen richtete ich meine Aufmerksamkeit auf ihre Brüste und liebkoste diese weiter. Doch entschied ich ab und an in diese hinein zu zwicken. Ich wollte sie so gut ich konnte verwöhnen.
Als ich jedoch kurz an ihr herabsah sah ich erst wie schön sie doch gerade in diesem Licht aussah. Ihre Haut wurde gerade so von der Kerze angestrahlt, dass man nur Teile ihres Körpers sehen konnte. Ihre Haut glänzte an diesen Stellen in einem schönen warmen Ton, der einfach nur traumhaft an ihr aussah. Dennoch konnte ich ihr nicht sagen wie schön sie doch war, da dass mein altes ich niemals zu jemandem gesagt hätte. Er hätte vermutlich einfach mit diesen Liebkosungen weitergemacht und so tat ich es auch.
~Petra~
War das wirklich der alte Levi? Er war wortkarg und wilder als zuvor...
Dennoch interessierte es mich, was er machen würde, wenn ich mehr initiative zeigte. So hob ich meine Hand und ließ diese auf seinen Schultern nieder. Ich holte ihn mit meiner Bewegung zu mir und sah ihm anschließend in seine wunderschönen Augen. Doch konnte ich meinen Atem nicht vollständig kontrollieren und atmete noch etwas schwer von seinen Liebkosungen gerade eben. Dennoch wollte ich es nicht dabei belassen und wanderte mit meinen Händen langsam zu seinem Hemd um dieses zu öffnen.
Dennoch spiegelten seine Augen etwas Anderes rüber. Es tat weh nicht seine üblichen Augen sehen zu können, doch wusste ich auch, dass er nur heute so sein würde.
~Levi~
Da ich wusste, dass der alte Levi so eine Aktion nicht gebilligt hätte nahm ich vorsichtig ihre Hände von meinem Hemd und pinnte sie anschließend über ihrem Kopf aufs Bett fest. „Da wird wohl jemand ungeduldig..." meinte ich nun verschlagen zu ihr und grinste sie leicht an.
Dennoch wusste ich, dass ihr diese Situation so nicht gefallen würde und entschied mich ihr noch einen innigen Kuss als Entschädigung zu geben. Als wir den Kuss jedoch wieder trennten sah ich sie mit einem weiteren grinsen an „Du bist ein widerwilliges Mädchen... du solltest bestraft werden." Ich sah ihr während ich dies sagte tief in die Augen.
Doch wollte ich sie eigentlich nur in meine Arme schließen. Es war schwer in der Rolle zu bleiben, da ich mich durch sie und den Aufklärungstrupp wirklich verändert hatte. Dennoch war die Tatsache, dass ich früher nie etwas mit einer Frau gemacht hatte ein großer Nachteil. Ich konnte nicht genau sagen was ich und was ich nicht getan hätte, doch versuchte ich dies so gut ich konnte zu gestallten. Ich gab mein bestes für Petra.
Dennoch merkte ich schnell, dass etwas nicht stimmte und ließ Petra's Hände wieder los. Ich stützte mich nun über ihr ab und sah wie sie gleich ihre Arme um mich schlang und mich zu sich herunterzog. „Darf ich meinen Levi wiederhaben?" fragte sie mich nun lieb und gab mir anschließend einen Kuss auf meine Wange. Es freute mich, dass sie mich mochte wie ich war und ich mich nicht weiter verstellen musste.
„Und bevor du denkst, dass du etwas falsch gemacht hast oder mir weh getan hast... streich dir das aus dem Kopf! Ich fand deine wilde Art cool, aber mir gefällt mein Levi einfach besser." meinte sie nun erklärend zu mir. Ich beugte mich gleich zu ihr herüber und hauchte in ihr Ohr „Wie du wünscht mein Engel"
So kehrte ich in meine Ausgangsposition zurück und senkte anschließend meinen Oberkörper so ab, dass ich auf Petra's Brust zum Liegen kam. Sie schlang augenblicklich ihre Arme um mich und hielt mich sanft fest, doch führte sie eine ihrer Hände zu meinem Kopf und streichelte mich dort etwas. In ihrer Gegenwart fühlte ich mich einfach geborgen und sicher. Dieses Gefühl hatte ich zuletzt in den Armen meiner Mutter. Vielleicht war auch dies ein Grund weshalb ich mich in Petra's Gegenwart so entspannen und fallen lassen konnte. Dennoch brachte sie mich mit ihrer kleinen Streicheleinheit etwas zum Brummen. Ich legte augenblicklich meine Arme wieder um sie und kuschelte mich noch etwas näher an sie heran.
„Ich bin froh, dass ich nicht mehr der alte Levi sein muss..." teilte ich ihr leise mit und hob meinen Kopf wieder an ehe ich meinen Satz weiterführte. „...der alte Levi hätte niemals im Leben daran gefacht mit einer Frau zu kuscheln und sich näher zu kommen." „Dann kann ich ja froh sein, dass du jetzt so verschmust bist." entgegnete sie mir liebevoll und gab mir einen kleinen Kuss auf meinen Kopf. „Ich bin auch froh darüber... ich hätte mir so viel entgehen lassen..." meinte ich und lächelte sie etwas an ehe ich meinen Kopf wieder auf ihre Brust senkte.
Nachdem dies gesagt war legte ich meinen Kopf wieder auf ihre Brust und atmete erleichtert aus „Hmm~ Ich liebe es deinen Herzschlag zu hören. Er beruhigt mich..." meinte ich nun wieder leise. Sie begann nun wieder leise zu kichern „Es wird noch sehr lange Zeit so für dich weiterschlagen" meinte sie nun zu mir und gab mir noch einen Kuss auf meinen Kopf. Ihre Worte ließen mich jedoch gleich wieder freudig zu ihr aufschauen.
„Was kann ich für dich tun?" fragte ich sie nun, denn ich fand es unfair, wenn nur ich diesen Moment genoss und sie nichts davon hatte. Sie seufzte kurz und strich mir anschließend mit einer ihrer Hände über den Kopf. „Bleib einfach so liegen. Dich bei mir zu haben reicht mir vollkommen aus." antwortete sie mir nun. Doch gefiel mir ihre Antwort nicht sonderlich. Es musste doch irgendetwas geben, dass sie von mir wollte. Ihre Hand wanderte nun zu meinem Nacken um diesen zu kraulen. Mit dieser Aktion entlockte sie mir ein wohliges Seufzen.
Dennoch entschloss ich mich dazu sie noch einmal zu Fragen. „Gibt es wirklich nichts, dass ich für dich tun kann? Es erscheint mir so ungerecht, wenn du dies bei mir machst und ich nichts als Gegenleistung erbringen kann..." Ich wollte ihr einfach kein Unrecht tun, ich wollte ihr genauso viel zurückgeben wie sie mir immer gab. Sie sah plötzlich traurig zur Decke was mich wieder nachdenklich stimmte. Warum macht sie diese Frage traurig? Tu ich ihr wirklich so unrecht?
Sie seufzte nun einmal leise und richtete anschließend ihren Blick wieder zu mir. „Ach Liebster... Du gibst mir so viel." sagte sie liebevoll und gab mir anschließend einen Kuss auf meinen Kopf. „Wenn du mir jedoch wirklich etwas Gutes tun willst, dann nimm mich später in deine Arme, wenn wir schlafen gehen." sagte sie nun in meine Richtung und hängte kurz darauf noch an „Ich fühle mich in deinen Armen immer so behütet und beschützt." Sie legte anschließend ihren Kopf zurück ins Kissen und sah kurz darauf zu den Kerzen die uns in diesem Moment ihr Licht spendeten. Umso mehr sie zu mir sprach umso mehr begriff ich wie sehr sie doch meine Nähe schätzte und diese ihr das wichtigste war. So antwortete ich auf ihre Bitte „Liebend gern" mit einem kleinen Lächeln.
„Ich liebe dich, mein Schatz. Ich liebe dich so sehr, dass ich es nicht in Worte fassen kann." sagte sie nun in meine Richtung und streichelte wieder meinen Kopf. „Ich liebe dich auch Petra. Ich würde jeder Zeit alles für dich tun... ich würde es am liebsten der ganzen Welt sagen." sagte ich nun zu ihr. Sie wurde bei meiner letzten Aussage etwas rot was mich auch freute, doch meinte sie gleich „Die ganze Welt braucht es nicht wissen, aber wenn du es an unserer Hochzeit sagst würde es mich umso mehr freuen." meinte sie mit einem Lächeln auf ihren Lippen.
Der Gedanke an unsere Hochzeit war wirklich schön. Ich stellte mir Petra mit dem weißen Kleid am Altar vor. „Du würdest mit dem weißen Kleid wie ein Engel aussehen." meinte ich noch zu ihr und drückte sie etwas fester an mich. Ihr rotes Gesicht, dass sie in diesem Moment bekam sah ich leider nicht, doch hätte es auch mein Herz wie wild pochen lassen. Als sie jedoch nun wieder zu mir sprach musste ich ein wenig lachen. „Und du würdest in deinem Anzug wundervoll aussehen." meinte sie nun zu mir und drückte sich nochmal etwas enger an mich heran. „Aber lang nicht so gut wie du" meinte ich nun wieder zu ihr und scherzte gleich noch etwas „Da muss ich eher aufpassen, dass es mir nicht die Stimme verschlägt." Sie sah nun gleich wieder zu mir auf „Solange du ein Ja aus deinem Mund bekommst reicht es vollkommen aus." sagte sie nun liebevoll in meine Richtung, doch schien ihr noch etwas auf dem Herzen zu liegen.
„Du Liebling..." fing sie an „wenn wir heiraten...schließ bitte alle Türen ab." Ich sah sie auf diese Bitte etwas fragend an, doch erklärte sie gleich weiter. „Ich hab Angst Panik zu bekommen..." meinte sie nun noch ehrlich zu mir. Ich strich ihr nun sanft durch ihre Haare „Selbst, wenn du weglaufen würdest.... Ich würde dir überallhin folgen und dich zurückholen... solange es auch dein Wunsch ist." Ich lächelte sie nun an und fuhr meinen Satz gleich fort „und wenn du Panik bekommst... werde ich dir diese wieder nehmen darauf gebe ich dir mein Wort" Sie lächelte mich nun gleich wieder an „Natürlich würde ich das wollen!" meinte sie gleich und sprach auch gleich weiter „und ja nimm mir bitte meine Angst..." meinte sie nun noch zu mir.
„Versteh das bitte nicht falsch... Ich mag es nicht wenn alle nur mich ansehen und alle auf das achten was ich mache... Ich habe keine Angst dich zu heiraten. Mir machen unsere Gäste Angst... ich möchte an diesem Tag einfach nichts falsch machen..." erklärte sie mir nun und schmiegte sich gleich wieder enger an mich heran. Es freute mich, dass sie mir ihre Ängste so mitteilte und mir so sehr vertraute. „Solange du bei mir am Altar stehst kannst du nichts falsch machen." meinte ich nun lieb zu ihr. Ich konnte mir den Gedanken daran wie sie zu mir an den Altar schreiten würde einfach nicht verkneifen und lächelte bei diesem Gedanken wieder etwas. Ich würde diesen Gedanken gern noch mehr ausschmücken, doch war ich mir sicher, dass egal wie sehr ich versuchte mir diesen Tag vorzustellen er niemals so schön werden würde wie die Realität.
„Am liebsten würde ich nur mit dir allein Heiraten, nur wir beide..." flüsterte sie mir noch liebevoll zu bevor sie sich meinen Haaren widmete. Ich musste ein wenig grinsen ehe ich zu ihr sprach „Sind meine Haare so verführerisch, dass du immer damit spielen musst?" ich wollte nicht, dass sie damit aufhörte, doch wollte ich eine Antwort auf meine Frage wissen. Sie musste durch meine Frage leise lachen, doch verstummte dieses lachen genauso schnell wie es gekommen war. „Ja sind sie. Ich liebe deine Haare. Sie sind so schön und gepflegt... und ihre Farbe... sie haben so ein schönes schwarz, dass ich noch nie bei jemand anderem gesehen habe. Sie ziehen mich immer wieder aufs Neue in ihren Bann." erklärte sie mir nun. Ich gab ihr nun einen kleinen Kuss und meinte nachdem ich mich von ihr entfernte „deine Haare sind viel schöner als meine" „Ich danke dir mein Liebster, aber ich finde deine Haare wunderschön. Sie sehen aus wie schwarze Seide... und erinnern mich an einen Engel." sagte sie mir nun und entspannte sich etwas.
Auf dieses Kommentar ihrerseits konnte ich einfach nichts erwidern. Sie hatte mich damit wirklich sprachlos gemacht. Als sie nun ihre Augen schloss und einmal seufzte war dies mein Zeichen. Jetzt bin wohl ich an der Reihe. Ich erhob mich vorsichtig von ihrer Brust und legte mich gleich neben sie. Ich schlag vorsichtig meine Arme um sie und drückte sie sanft zu mir heran.
Als dies geschafft war konnte ich mir ein kleiner Kommentar nicht verkneifen. „Ich werde dich immer beschützen. Egal vor was oder vor wem" „Ich danke dir" hauchte sie mir nun zu und gab mir noch einen sanften Kuss auf meine Brust. Sie entlockte mir mit dieser Aktion noch ein wohliges Brummen und schlief anschließend schneller ein als ich gedacht hatte.
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