Kapitel 30 - Bei Petra's Familie - Part 3 (Lemon)
***Entschuldigung für das späte Update, aber die letzten Wochen waren etwas stressig und ich kam leider nicht richtig zum schreiben***
***werde mich bemühen jetzt wieder regelmäßig zu posten***
~Levi~
Ich nahm gleich Petra's Hand und lief mit ihr zusammen zu ihrem Zimmer. Dort angekommen führte ich sie vorsichtig hinein und schloss die Tür hinter uns ehe ich sie gleich mit einem Ruck an die Tür drückte und ihr einen innigen Kuss gab. Petra schlang augenblicklich ihre Arme um mich und erwiderte meinen Kuss. Wir hielten den Kuss so lang wir konnten und er fühlte sich fantastisch an. Sie hatte dieses Gefühl unserer Lippen aufeinander genauso vermisst wie ich, dass merkte man an ihrer Reaktion. Doch kam nun auch wieder die Zeit an dem wir den Kuss trennen mussten.
Ich sah wie sie versuchte ihren Atem unter Kontrolle zu bekommen und mich dabei liebevoll anlächelte. Doch blieben wir nicht lang an der Türe stehen. Sie nahm nachdem sie ihren Atem wieder unter Kontrolle hatte meine Hand und führte uns zu ihrem Bett.
Sie zeigte mir mit einer Geste, dass ich ihr aufs Bett folgen sollte. Ich tat dies gleich und legte mich augenblicklich neben sie hin. Sie deckte uns wenig später mit ihrer Decke zu und achtete darauf, dass wir beide vollständig bedeckt waren, sodass niemand frieren würde.
„Du weißt doch, dass meine Mutter nicht deine Gastgeberin ist ... Sie ist deine Schwiegermutter" meinte sie gleich aus dem nichts zu mir und strich mir nun über die Wange. Ich lächelte sie daraufhin lieb an „Ich weiß, dass sie meine Schwiegermutter ist...dennoch bin ich heute als Gast in ihrem Hus und will mich ihren Regeln nicht widersetzen." Das letzte was ich wollte war ihren Eltern Schande zu bereiten so fügte ich mich ihren Worten. „Du bist wirklich ein guter Mann..." meinte sie nun liebevoll zu mir und kuschelte sich nun an mich heran.
Bin ich das wirklich?
„Sag mal... was hast du meinem Bruder vorhin zugeflüstert als er so rot wurde?" Ich seufzte kurz ehe ich anfing zu ihr zu sprechen „Versprich mir nicht sauer zu werden" bat ich sie bevor ich anfing zu erklären. „ich dachte, wenn ich ihm seine Frage beantworte würde er vielleicht eine Weile solche Fragen unterlassen..." ich griff mir nun in den Nacken. „Deswegen hab ich ihm zugeflüstert, dass du wahrlich ein böses Mädchen mit vielen Überraschungen im Bett bist..." Ich wurde leicht rot als ich dies aussprach und schämte mich für diese unüberlegte Tat.
Ich sah wie sich ihre Augen weiteten und erwartete schon das Schlimmste. Doch als sie sich wieder zu mir beugte und mir einen innigen Kuss gab war ich doch etwas überrascht. Dennoch erwiderte ich den Kuss etwas verzögert.
Nachdem wir den Kuss gelöst hatten sah sie mir wieder tief in die Augen. „So so ich bin also ein böses Mädchen? Soll das böse Mädchen dich mal bestrafen?" fragte sie mich gleich verführerisch und sah mich auch so an. Durch den Kuss den wir gerade geteilt hatten war ich immer noch nicht ganz bei Sinnen. Ich war immer noch etwas von ihrer Aktion abgelenkt und antwortete ihr leise „Ja..." Doch kurz nachdem ich dies ausgesprochen hatte wurde mir erst klar auf was ich mich gerade eingelassen hatte.
~Petra~
Ich war über seine Zusage doch etwas verwundert und dennoch freute ich mich, dass er es getan hatte. Ich drehte mich augenblicklich so mit ihm, dass er mit dem Rücken auf dem Bett lag und ich über ihm zum Sitzen kam.
Nachdem ich dies geschafft hatte beugte ich mich gleich zu seinem Ohr und flüsterte so verführerisch ich konnte in dieses hinein „Dann empfang deine Strafe" Kurz nachdem ich dies gesagt hatte biss ich sanft in sein Ohrläppchen und entlockte ihm gleich ein herzhaftes stöhnen. So spielte ich etwas weiter mit meiner Zunge daran. Als ich genug an seinem Ohrläppchen gespielt hatte wanderte ich runter zu seinem Hals und verwöhnte ihn dort mit Küssen und leichten Bissen.
Ich hatte schon länger bemerkt, dass sein Hals seine empfindlichste Stelle war und ich ihn dort gut um den Finger wickeln konnte. So verharrte ich eine längere Zeit damit ihn an jeder freien Stelle seines Halses zu verwöhnen. Was mich dennoch etwas verwunderte war seine Reaktion er schien sich zusammen reißen zu wollen um nicht allzu laut zu werden und dennoch streckte er seinen Hals um mir den nötigen Freiraum zu geben.
Ich bemerkte wie er versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken und sah wie er sich in der Bettdecke festkrallte. Dennoch konnte er nicht alles unterdrücken immer wieder entwich ihm ein sanftes stöhnen. Ich liebte es, wenn ihm ein Stöhnen über seine Lippen entwich. Es war wie Musik in meinen Ohren und ich konnte nie genug davon bekommen.
Ich merkte wenig später, wie sich seine Atmung verschnellerte und wanderte wieder zu seinem Ohr. „Du treibst mich in den Wahnsinn mein Liebster." hauchte ich ihm zu. „Du...machst...mich...ebenfalls... Wahnsinnig... es fühlt ... sich so gut an... was du gerade... tust." brachte er mir atemlos entgegen. Seine Worte berührten und ehrten mich zutiefst. Es freute mich, dass ihm gefiel was ich gerade tat. So begann ich gleich wieder damit mit seinem Ohrläppchen zu spielen. Ich entlockte ihm nun vielmehr ein leises keuchen und merkte gleichzeitig auch, dass ich ihm immer weiter seinem Atem raubte.
Dennoch konnte sich mein Liebster wieder nicht zurückhalten und versuchte auch mir wieder etwas Gutes zu tun indem er seine Hände auf meine Hüfte legte und diese sanft streichelte. Ich keuchte nun ab und an in sein Ohr und genoss seine Berührung die er mir gerade schenkte.
Da ich nicht allzu lang ihn die Arbeit machen lassen wollte schnellte mein Kopf gleich nach oben und ich gab ihm augenblicklich einen leidenschaftlichen Kuss indem ich meine Lippen auf die seinigen presste. Er erwiderte den Kuss augenblicklich mit der gleichen Hingabe wie ich ihn begonnen hatte, doch merkte ich schnell, dass er unseren Kuss etwas intensiver gestalten wollte.
Nachdem wir den Kuss gelöst hatten meinte er zu mir „Du...raubst...mir...wirklich...immer den...Atem" Doch schenkte ich seinen Worten nicht allzu viel Beachtung ich war wie im Rausch und konnte mich nicht mehr zurückhalten, so schob ich langsam eine meiner Hände unter sein Oberteil und strich immer wieder über seine harten Muskeln. Er keuchte bei meinen Berührungen immer wieder leise auf. Es fühlte sich so unheimlich schön an und ganz von meinem Instinkt getrieben ließ ich sanft meine Hüften über seinen Schoß kreisen. Meine Bewegungen ließen ihn immer wieder aufkeuchen. Er zeigte mir somit, dass das was ich gerade tat sich gut anfühlte und so fand ich auch den Mut weiter zu machen.
Ich merkte wie sich sein Griff um meine Hüfte festigte umso weiter ich mit meinen Aktionen ging, doch nahm er plötzlich seine Hände von mir und legte diese wieder auf das Bett. Da ich etwas verwundert über diese Aktion war sah ich kurz zu diesen. Als ich wiedersah, dass er sich ins Bett festgekrallt hatte musste ich etwas lächeln.
Er war schon niedlich.
Ich führte meine Hände von seinen Schultern zu seinen Händen und löste diese aus ihrem momentanen Zustand. Es hatte mir gefallen, dass er seine Hände auf meine Hüfte gelegt hatte und dieses Gefühl wollte ich nicht vermissen. So nahm ich seine Hände langsam von der Decke und führte sie wieder zu meinen Hüften. Dennoch ließ ich meine Hüften immer weiter über seinem Unterleib kreisen und entlockte ihm ein herzhaftes Stöhnen als er meinen Namen sagen wollte. „Petrah~" stöhnte er mir zu. Mir lief gleich ein warmer Schauer über den Rücken, da ich wusste wie selten er meinen Namen so stöhnen würde. So keuchte ich ihm gleich zu „Das... war schön..."
~Levi~
Sie mag es wenn ich ihren Namen stöhne?
Ich konnte mir nicht recht vorstellen wie man das Gestöhne eines Mannes schön finden konnte. Ich mein ich liebe es auch, wenn sie meinen Namen stöhnte, doch konnte ich es mir anders herum nicht wirklich vorstellen.
~Petra~
Ich verwöhnte ihn gleich noch weiter und ließ nun auch vermehrt meine Hüften über seinem Unterleib kreisen. Ich hatte es geschafft, dass er mir nun vermehrt angefangen hatte ein leichtes unterdrücktes Stöhnen zu schenken. Es freute mich zu hören, dass es ihm gefiel und er sich langsam aber sicher nicht mehr unter Kontrolle hatte. Dennoch spürte ich schon bald wie sein Unterleib immer härter wurde. Ich merkte, dass er sich bald nicht mehr zusammenreisen konnte und so ging es auch mir.
So blickte ich ihm gleich tief in seine Augen und beugte mich wieder zu ihm herunter. „Ich ... Ich... kann nicht...mehr... bitte..." verließ meine Lippen.
~Levi~
Nachdem ich ihre Worte vernommen hatte schaltete sich mein Verstand aus. Ich drehte mich mit ihr in Sekundenschnelle um, sodass sie nun unter mir lag. Ich sah ihren zunächst verwunderten Blick, doch beugte ich mich gleich keuchend zu ihr und hauchte ihr zu „Ich halte es nicht mehr aus..." Sie nickte mir zustimmend zu.
So begann ich auch gleich damit ihre Hose zu entfernen und sie auf das kommende vorzubereiten. Ich merkte jedoch gleich, dass ich nicht allzu viel machen musste, da sie genauso erregt war wie ich. Deshalb konnte ich gleich tief in sie eindringen, dennoch entlockte sie mir bei diesem Akt ein herzhaftes Stöhnen. Ich sah noch, dass sie ihre Hand über ihren Mund legte um sich ihr Stöhnen etwas zu unterdrücken.
Bevor ich wieder in sie eindrang meinte ich noch zu ihr „Du fühlst dich so verdammt gut an" und dies stimmte auch. Sie fühlte sich einfach unglaublich an. „Du dich auch" stöhnte sie mir gleich entgegen und schlang ihre Arme um meinen Nacken. Sie wartete keine Sekunde damit und zog mich gleich zu sich herunter. Ich ließ mich darauf ein und ließ mich in ihre Nähe ziehen, doch schlang sie gleich ihre Beine um meine Hüfte um mich noch näher an sie zu drücken. Sie brachte mich mit dieser kleinen Aktion wieder zum Stöhnen.
Diese Situation in der wir uns nun befanden war einfach nur perfekt, doch merkte ich gleich wie Petra langsam begann unter mir zu verkrampfen. Dies war für mich das Zeichen, dass sie jeden Moment kommen könnte. Da ich unseren Höhepunkt gemeinsam erleben wollte erhöhte ich mein Tempo. Dennoch konnte sie sich nicht wirklich zurückhalten und gab mir gleich einen leidenschaftlichen Kuss, denn ich sofort erwiderte. Als wir diesen wenig später wieder lösten konnte ich nur zu ihr sagen „Petra... ich...komm gleich"
Ich hoffte inständig, dass sie auch Nahe ihres Höhepunktes war, da ich noch rechtzeitig aus ihr austreten musste. Ich merkte wie sie nun ihre Umarmung intensivierte und mich noch enger zu sich drückte. „Ich... ich..." begann sie und sah mich mit halb geschlossenen Augen und einem sanften Lächeln an. „Dann... dann zieh... dich... raus." Stöhnte sie unterdrückt und ließ ihre Beine wackelig von meinen Hüften gleiten.
Sie ließ mich nun los und ermöglichte mir somit das herausziehen. Jedoch hielt sie ihre Arme immer noch um meinen Nacken. Ich merkte, dass etwas mit ihr nicht stimmte sie verhielt sich anders als sonst. Ich strich ihr vorsichtig über ihre Hüfte und fragte sie nun besorgt „Petra stimmt was nicht?" Ich machte mir schon sorgen darüber, dass ich vielleicht zu grob war. Ich wusste nicht, was ich tun sollte und hoffte, dass ich es nun von ihr erfahren würde.
Sie lächelte mich gleich wieder an. „Ich weiß nicht... irgendwie wollte mein Höhepunkt nicht wirklich kommen." antwortete sie mir etwas verlegen und nahm gleich auch ihre Arme von meinem Nacken.
Liegt es an mir?
Sie führte nun ihre Hand zu meiner Wange und streichelte diese leicht. Ich schmiegte mich augenblicklich an ihre Hand heran. „Bitte schau nicht so erschrocken. Mir geht es gut" meinte sie gleich und versuchte mich so zu beruhigen. Doch schaffte sie dies nicht so wie sie wollte. „Dir geht es doch nicht gut..." meinte ich gleich zu ihr und machte mir Schuldgefühle wegen dieser kleinen Sache. Sie drückte mich nun wieder etwas zu ihr herunter und begann sanft meinen Nacken zu kraulen. „Doch mir geht es gut. Liebster bitte, mach dir doch keine Gedanken darüber. Du hast doch bisher jedes Mal gelitten." sagte sie traurig in meine Richtung. Der Ton indem sie dies zu mir sagte zerriss mir fast das Herz. Sie hatte recht, doch war mir diese Tatsache egal solange ich sie glücklich machen konnte.
„Soll ich dir gleich noch helfen?" fragte sie mich liebevoll und gab mir wieder einen sanften Kuss auf meine Lippen. Da ich ebenfalls wie Petra nicht gekommen war wusste ich wie sie sich nun fühlte. Ich schüttelte jedoch nachdem wir den Kuss trennten meinen Kopf „Ich will nicht, dass du mir hilfst... nicht, wenn ich es nicht geschafft habe dich zu befriedigen." entgegnete ich ihr ehrlich.
Wieso hatte ich es dieses Mal nicht geschafft ich hatte nichts anders gemacht als sonst oder war genau das das Problem?
Sie sah mich nun mit großen Augen an. „Ach mein Liebster... womit habe ich dich bloß verdient?" fragte sie mich und streichelte wieder meine Wange. „Ich will, dass es dir gut geht. Ich will, dass du Spaß hast mein Engel. Du bist der wichtigste Mensch für mich..." sagte ich ihr ruhig und küsste anschließend die Hand die sie auf meine Wange gelegt hatte.
Auch wenn diese Frage blöd klang fragte ich sie „Soll ich es noch einmal versuchen?" Ich wollte nicht, dass dieser Abend so endete. Ich wollte nicht, dass wir es nicht schafften den jeweils anderen zu befriedigen. Ich wollte, dass sie sich gut fühlt und nicht irgendwelche angestauten Gefühle in sich trug.
Sie gab mir nun einen sanften Kuss und meinte gleich „Nur, wenn es nicht zu viel für dich ist. Ich möchte dich nicht zu sehr belasten. Du bist ein wunderbarer Mensch und ich möchte, dass es dir gut geht." Ich lächelte sie kurz an „Du könntest mich niemals belasten.". Sie nickte mir nun zustimmend zu. Kurz nachdem ich dies gesagt hatte zog sie mich vollständig zu ihr herunter und gab mir einen innigen Kuss. Wir hielten den Kuss dieses Mal sehr lang und genossen jede Sekunde die wir ihn weiter hielten. Dennoch hörte sie während wir uns küssten nicht auf meinen Nacken zu kraulen.
Nachdem wir den Kuss gelöst hatten sah ich sie grinsend an „So gefällst du mir schon wieder besser." Nachdem ich dies gesagt hatte kam mir auch schon eine Idee die ich gleich in die Tat umsetzten wollte. Doch vorher sah ich mir noch einmal Petra an. Sie war etwas rot geworden, doch sah sie mich mit ihrem freudigen Lächeln an „Ich danke dir. So wie du jetzt bist gefällst du mir auch sehr." Dieses kleine Kommentar ihrerseits ließ mein Herz wieder höherschlagen.
Doch liebte ich diese Frau so sehr dafür. Sie akzeptierte mich einfach so wie ich war und hielt in jeder Lage zu mir.
Ich küsste zunächst ihren Nacken und wanderte anschließend langsam immer weiter an diesem hinab. Nachdem ich bei ihren Schultern angekommen war führte mich mein Weg über ihren kompletten Oberkörper. Ich verweilte wieder an manchen Stellen etwas länger oder biss vorsichtig in ihre zarte und weiche Haut. Sie belohnte mich immer wieder mit einem keuchen oder Stöhnen ich merkte, dass sie umso mehr ich tat immer lauter wurde und irgendwann versuchte ihr Stöhnen mit ihrer Hand zu unterdrücken. Als mein Weg nun endete entschied ich mich weiter an ihrem Oberschenkel entlang zu küssen.
Während ich dies Tat versuchte ich sie mit meinen Fingern an ihren Hüften zu streicheln. Dennoch gefiel es mir nicht sonderlich, dass sie sich ihr stöhnen unterdrückte. Ich wollte sie hören. So beugte ich mich nun wieder zu ihrem Gesicht und sah sie kurz an. Ich hoffte einfach nur, dass ich es dieses Mal schaffen würde sie zu befriedigen. „Lass mich deine Stimme hören" hauchte ich ihr zu und lehnte mich zu ihrem Ohr und keuchte etwas in dieses hinein. Ich wusste, dass es mich erregte, wenn sie dies bei mir tat also warum nicht dann auch andersrum. Es war mir zwar etwas unangenehm diese Geräusche zu machen, doch wenn es uns in dieser Lage half würde ich nichts unversucht lassen. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen bevor ich wieder in sie Eindrang und gab während ich dies tat ein leises Stöhnen von mir. Sie fühlte sich immer noch so gut an wie zuvor. Sie schlang augenblicklich ihre Arme um meinen Nacken und ihre Beine um meine Hüften, doch entging mir ihr Stöhnen keines Wegs.
Ich genoss diesen Augenblick und blieb eine Weile in dieser Position, damit sie hörte was sie mit mir tat und richtete mich nach wenigen Minuten auf um ihren Körper zu betrachten. „Du bist wunderschön." meinte ich zu ihr und bewegte mich immer wieder in einem gleichmäßigen Tempo. Ich entschied mich dafür tiefer in sie einzudringen als ich es vorhin tat. So konnte ich vielleicht eine Stelle erwischen die sie so noch nicht gespürt hatte. Sie verkrampfte bei meinen Bewegungen wieder leicht, doch stöhnte sie mir nun leise zu „Das...Das kann... ich...nur...zurückgeben..."
Während ich mich immer wieder in ihr bewegte begann sie immer wieder meinen Namen zu stöhnen. Es gefiel mir wie sie diesen in dieser Stimmlage sagte und vernebelte mir etwas meinen Verstand. Ich konnte immer noch nicht glauben wie diese Frau meinen Namen aussprechen konnte.
Ich merkte immer wieder wie ihr Becken aufzuckte und sie schlussendlich in mein Ohr stöhnte „Levi~...ahhh~...Ich...Ich komme..." Dadurch, dass sie direkt in mein Ohr gestöhnt hatte entlockte auch sie mir ein herzhaftes Stöhnen. Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen drückte sie sich wieder näher an mich und bäumte zudem noch ihren Körper etwas auf während ihr Unterleib stark zuckte. Dennoch musste auch ich so langsam aufpassen. Ich spürte wie auch mein Höhepunkt sich langsam anbahnte, doch hatte Petra ihren Griff um mich zu sehr gefestigt, dass ich mich daraus nicht alleine befreien konnte. „Petra~ ich...ich komm...bald" keuchte ich ihr entgegen und hauchte ihr anschließend zu „du... musst mich...loslassen." Doch war sie immer noch verkrampft als ob sie ihren Höhepunkt immer noch spürte und das machte die gesamte Sache nur noch gefährlicher. Dadurch, dass ihr Körper immer noch zusammenzuckte und sich verengte wurde das Gefühl noch intensiver.
Ich merkte, dass Petra meine Worte nicht richtig mitbekam, da sie mich nur völlig fertig ansah und machte mir schon sorgen, so wie die Situation gerade war wäre es unmöglich mich aus ihrem Griff zu befreien. „Petra~" stöhnte ich noch einmal „ich...kann mich... bald nicht mehr zurückhalten~". Es sah so aus, als ob sie meine Worte nun verstanden hatte, da sie ihre Arme von meinem Nacken löste und neben sich auf das Bett legte. Doch ihre Beine umklammerten immer noch stark meine Hüfte. Ich wollte ihr vorsichtig dabei helfen diese zu lösen, doch merkte ich schnell, dass sie immer noch total verkrampft waren. Ich sah nun wieder etwas besorgt zu Petra. Ich hatte Angst, dass wir es nicht rechtzeitig schaffen würden, doch schaffte sie es ihre Beine von meiner Hüfte zu nehmen wenn auch nur stockend. Dies ermöglichte mir es gerade noch rechtzeitig auszutreten. Doch von dem schnellen austreten kam ich direkt. „Ahn~" stöhnte ich leise und lies mich dann neben Petra fallen. Ich merkte, dass sie genauso schwer atmete wie ich. „Das... war... knapp" meinte ich etwas außer Atem zu ihr und legte meine Hand auf ihre Wange. Sie schmiegte sich gleich wieder an meine Hand und genoss das Gefühl. Ich streichelte diese kurz ein paar Sekunden und schloss dann meine Augen und atmete einmal tief aus. Als ich dies getan hatte drehte ich mich auf meinen Rücken und sah zu Petra rüber. „War das besser?" meinte ich etwas scherzend zu ihr und lächelte sie an. Auf meinen Scherz brachte sie ein kleines Lachen hervor und legte ihren Kopf auf meine Brust und deckte und sanft mit der Decke zu. Bei ihrer Aktion gerade konnte ich mir ein kleines Lachen auf meinen Lippen nicht verkneifen. Sie war einfach nur liebenswürdig. „Ja das war es." entgegnete sie mir nun leise und seufzte einmal wohlig. Jedoch freute mich ihre Antwort auf meinen kleinen Scherz am meisten. Es war das schönste, dass sie mir nun sagen konnte. So fing ich langsam an ihren Rücken zu streicheln.
Doch merkte ich wie sie langsam müde wurde „Ich bin so müde...Ich weiß nicht wie lange ich noch wach bleiben kann..." Sie gähnte nun einmal „deswegen Gute Nacht und schlaf gut mein Liebster" dennoch merkte ich in ihrem folgenden Satz, dass auch ich ihr sorgen bereitet hatte „Du bist wundervoll... und es tut mir leid, dass ich dir Sorgen gemacht habe..."
Doch schlief sie gleich wieder ein. Sie gab mir nicht einmal die Chance ihr meine Antwort auf das gesagte zu geben was mich wieder leicht lächeln ließ. Dennoch wollte ich ihr meine Antwort geben auch wenn ich wusste, dass sie sie nicht mehr mitbekam. „Mein Engel... es wäre falsch, wenn ich mir keine Sorgen um dich machen würde. Ich liebe dich und will immer für dich da sein... Ich will dich immer glücklich machen, da ist es doch nur natürlich sich über seinen Partner zu sorgen." Ich lachte kurz wieder etwas, da sie einfach weiterschlief und sah dabei in ihr wunderschönes schlafendes Gesicht. „Du siehst so wunderschön aus... ich hoffe wir können auch bald den anderen beim Militär von unserer Beziehung erzählen." Doch seufzte ich nun einmal „...aber die Hoffnung liegt noch weit entfernt... es wird wahrscheinlich noch Jahre dauern bis sie es akzeptieren würden." Ich beugte mich nun etwas näher zu ihr herunter und flüsterte ihr zu „Ich liebe dich. Ich hoffe, dass sich unsere Träume bald erfüllen. Die Hochzeit, unsere Kinder und das Haus am Meer... ich wünsche mir nichts mehr als diese Sachen mit dir zu erleben. Es würde mich zum glücklichsten Mann machen dich allen als meine Frau vorstellen zu können und würde alles dafür geben mit dir zusammen alt zu werden." Ich gab ihr nun einen kleinen Kuss auf den Kopf. „Du bist das beste was mir je passiert ist... eine bessere Verlobte hätte ich mir nicht wünschen können." Flüsterte ich ihr nun zu und streichelte sie am Rücken.
Nachdem ich meine Augen geschlossen hatte um ebenfalls einzuschlafen hörte ich ein Geräusch vor der Tür. Meine Augen sprangen gleich auf und ich beobachtete die Tür aus der das Geräusch kam. Zu sagen, dass ich mich nicht erschreckt hatte wäre gelogen, doch viel mir gleich wieder ein wo wir gerade waren. Ich war etwas erleichtert, da es sich wahrscheinlich um einen ihrer Brüder handelte der Verschlafen zur Toilette wanderte. Ich legte meinen Kopf wenig später wieder auf das Kissen und schloss nun meine Augen und schlief in wenigen Minuten ein. Dennoch hörte ich immer wieder wie sie meinen Namen im Schlaf säuselte und fragte mich gleich was sie wohl träumte. Doch schien es ein angenehmer und glücklicher Traum zu sein weswegen ich sie auch nicht wecken wollte.
~Petra~
Der Tag war nun seit mehreren Stunden angebrochen ehe ich aus meinem Schlaf erwachte. Ich hatte die gesamte Nacht bei meinem Liebsten an seiner Brust verbracht. Ich sah mich kurz etwas verschlafen um, doch blieb mein Blick auf meinem Liebsten hängen. Er schlief noch seelenruhig und sah so friedlich im Schlaf aus. Da ich jedoch noch etwas Müde war entschloss ich mich dazu mich wieder zu meinem Liebsten zu legen und mich an ihn zu schmiegen und etwas im Halbschlaf seine Nähe zu genießen bis auch er aufwachen würde.
~Levi~
Ich wachte nun am nächstem Morgen mit einem kleinen Brummen auf. Der Raum in dem wir waren war mir viel zu hell und die Sonne stand viel zu weit am Himmel. Um meine Augen etwas vor dem grellen Licht zu schützen hob ich meine Hand und verdeckte somit meine Augen.
Nachdem ich mich an das Licht gewöhnt hatte sah ich zu Petra, die immer noch auf mir lag und friedlich schlief. Ich beugte mich nun zu ihr herunter und küsste sie auf ihren Kopf und flüsterte ihr leise zu „Guten Morgen mein Engel" Bei diesen Worten kamen mir wieder Bilder des gestrigen Abends in den Kopf. Ich hätte niemals erwartet, dass Petra einmal die Führung übernehmen würde, doch war es eine Interessante Abwechslung. Ich streichelte nun sanft über ihren Rücken und wartete bis sie aufwachte.
Sie seufzte gleich nachdem ich angefangen hatte sie zu streicheln, was mich etwas verwunderte. Doch antwortete sie mir gleich „Guten Morgen mein Liebster." und blickte anschließend zu mir nach oben. Sie schien etwas Probleme zu haben weshalb sie wenig später auch von meiner Brust rutschte und sich neben mich legte, doch schmiegte sie sich gleich wieder an mich heran. Das wollte sie sich einfach nicht nehmen lassen und ich war wirklich glücklich darüber. So legte sie gleich ihre Hand sanft auf meinen Kopf und streichelte mich etwas „Hast du gut geschlafen mein Schatz?" fragte sie mich leise. Ich gab ihr auch gleich meine Antwort „gut... sehr gut sogar." Sagte ich mit einem Lachen auf den Lippen.
Und fragte sie anschließend „Wie hast du geschlafen? Ich hoffe doch gut..." meinte ich noch und fuhr nach einer kleinen Pause meinen Satz fort. „Schließlich hast du die ganze Nacht meinen Namen gesagt.". Ich streichelte nun ebenfalls durch ihre Haare und genoss das Gefühl ihrer weichen haare in meiner Hand. Ich sah wie sie gleich ihren Blick von mir abwendete und ihre Wangen sich wieder rot gefärbt hatten. Sie war einfach nur niedlich. „Ich habe ausgezeichnet geschlafen..." antwortete sie mir nun etwas später und sah mich auch wieder an.
„Dann ist gut." antwortete ich ihr noch und fragte im Anschluss gleich neugierig nach „also... was hast du den geträumt?" Sie antwortete mir gleich „Ich habe von unserer gemeinsamen Zukunft geträumt. Von unserer Hochzeit und der Feier. Wir lebten in einem kleinen Dorf was nur wenige hundert Meter vom Meer entfernt war. Ich weiß noch, dass ich aus der Küche zu dir und unseren zwei Kindern sah. Du hast ihnen gerade eine Geschichte vorgelesen. Sie waren so hübsch...Beide hatten deine Haare und Augen und unser Sohn sah genauso aus wie du."
Ich sah sie nun wieder verliebt an, da ich es amüsant fand, dass sie genau davon Träumte was ich ihr gesagt hatte. Ich lächelte bei dem Gedanken, dass wir irgendwann Kinder haben würden und meinte anschließend zu ihr „Eines wird bestimmt deine Augen und Haare haben." Ich nahm gleich wieder eine Strähne von ihr in die Hand und roch vorsichtig daran „Es wäre schade, wenn es nicht so wäre, denn ich liebe deine Augen und deine Haare. Sie sind einfach wunderschön."
So gab sie mir gleich einen Kuss auf die Wange. Als sie dies getan hatte musste sie kurz etwas lachen was mich doch etwas verwunderte. Ich wusste nicht was so lustig daran war. Jedoch als sie mir nun die Frage stellte wusste ich was los war. „Wie du wohl mit einem Bart aussehen würdest?" Nachdem ich diese Frage gehört hatte fasste ich mit meiner freien Hand an mein Kinn. Ich spürte sofort überall die kleinen Stoppeln. Ich hatte wirklich wieder einen leichten Bart bekommen. „Ich sollte mich mal wieder rasieren..." meinte ich nun zu Petra und realisierte erst jetzt ihre Frage richtig.
Ich sah sie gleich verwirrt an. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass mir so etwas stehen würde oder?" fragte ich sie gleich und wurde etwas rot dabei. Ich hoffte inständig, dass sie niemals wollte, dass ich einen Bart trug, denn ich hasste diese Behaarung wie die Pest. Sie war kratzig und unhygienisch und zudem sah sie auch noch grässlich aus. Allein der Gedanke, was dort alles hängen bleiben konnte ließ mich erschaudern.
Ich sah wenig später wieder zu Petra „Nimm es mir nicht übel, aber ich werde mir keinen Bart wachsen lassen.". „Hab keine Angst mein Liebster. Ich möchte nicht, dass du so was trägst. Ohne siehst du schließlich unheimlich gut aus." Ich atmete erleichtert aus nachdem ich dies von ihr gehört hatte „Danke" meinte ich nun zu ihr. „Ach Liebster. Du brauchst dich doch nicht zu bedanken. Es stört mich nicht." Meinte sie nun zu mir. Ich küsste nun ihre weichen und zarten Lippen und fuhr anschließend meinen Satz fort. „Habt ihr etwas zum Rasieren im Haus?" Eigentlich müssten sie etwas haben, doch wusste ich nicht ob ich damit auch bis zum Hauptquartier warten sollte. Es wäre Taktisch klüger gewesen zu warten, doch wollte ich nicht, dass mich jemand mit diesem 3 Tagesbart sah. „Natürlich haben wir was da. Können wir bevor du das machst noch ganz in Ruhe liegen bleiben?" fragte sie mich gleich noch. „Wenn dich die stoppeln nicht stören bleibe ich gern noch länger bei dir liegen." Doch schien sie sich nicht kontrollieren zu können und gab mir wenige Sekunden nachdem sie ihren Satz beendet hatte einen innigen Kuss auf meine Lippen. Ich erwiderte den Kuss mit Freuden, doch konnten wir diesen nicht lange halten, denn da rief auch schon ihre Mutter zu uns nach oben.
„Petra! Levi! Steht auf Frühstück ist fertig" rief ihre Mutter wenig später zu uns nach oben. Jedoch unterbrachen wir den Kuss nicht. Wir reizten diesen noch vollends aus. Als wir ihn jedoch anschließend trennten meinte ich zu ihr „Wir sollten runter, bevor sie noch ins Zimmer kommt." Ich musste bei diesem Gedanken schon etwas lachen. Doch wäre es unvorteilhaft wenn uns jemand wie wir nun waren sehen würde. So stand ich wenig später auf und zog mir meine Sachen an.
Ich wollte zwar nicht aufstehen, doch wollte ich genauso wenig ihre Mutter warten lassen. Es wäre einfach nur unhöflich gewesen. Als wir beide angezogen waren und zur Tür liefen entschied ich mich doch noch einmal um. Ich pinnte Petra kurzerhand gegen die Tür und sah sie verliebt an „Ich weiß nicht, wann sich heute noch einmal die Chance dazu bietet." Meinte ich noch zu ihr und küsste sie anschließend wieder innig. Sie erwiderte diesen Kuss sofort, was mich wirklich freute.
Ich wusste wirklich nicht wann wir wieder zusammen sein würden und allein sein konnten, denn heute musste ich wieder zu Erwin ins Hauptquartier zurück genauso auch wie Petra und dort würde unser altes Versteckspiel wieder von neuem anfangen.
Nachdem wir uns anschließend zum Tisch begaben setzten wir uns zusammen mit den anderen hin, doch merkte ich gleich wieder Nico's rotes Gesicht.
Er war dich nicht gestern vor unserer Tür?
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