Kapitel 28 - Bei Petra's Familie - Teil 1
*** Entschuldigung für das späte Update owo***
~Levi~
Während ich auf Petra wartete sah ich in den Himmel und beobachtete die Sterne. Ich erkannte einige Sternbilder die Petra mir erklärt hatte und freute mich als ich an diesen Abend dachte. Es war eine schöne Erinnerung, die ich gern noch länger genossen hätte, doch hörte ich in der Ferne Schritte die sich meiner Position immer mehr näherten.
Nachdem ich merkte, dass es Petra war die sich mir näherte sah ich mich noch einmal um bevor ich aus meinem Versteck kam. Ich achtete dabei darauf, dass ich sie nicht zu sehr erschreckte und flüsterte leise ihren Namen bevor ich aus dem Busch kam und zu ihr lief.
Als ich bei ihr war umarmte ich sie gleich „Entschuldigung, dass ich es nicht früher gemacht habe" meinte ich und löste mich gleich von ihr um ihr einen innigen Kuss zu geben. Sie schlang ebenfalls ihre Arme um mich und begann etwas in den Kuss, den wir teilten, zu lächeln. Ich versuchte den Kuss etwas zu intensivieren und freute mich gleich als sie darauf ansprang und dies zuließ.
Nachdem wir den Kuss gelöst hatten lächelte sie mich weiterhin an „Du brauchst dich nicht entschuldigen... es ging ja nicht anders... das wissen wir beide nur zu gut." meinte sie nun zu mir, doch widersprach ich ihr gleich. „Ich will mich trotzdem bei dir entschuldigen. Es ist falsch dich so zu behandeln auch wenn es notwendig ist schmerzt es immer mehr. Ich... Ich will dich nicht immer so behandeln wie alle anderen... nicht dich... nicht die Frau, die ich über alles liebe." meinte ich zu ihr und seufzte am Ende. „Mir geht es doch genauso Liebster." meinte sie liebevoll zu mir und führte mich anschließend in das Haus. Sie beugte sich nachdem sie die Tür geschlossen hatte zu meinem Ohr und flüsterte in dieses hinein „Sag nur kurz hallo... hier ist ziemlich dicke Luft."
Ich nickte ihr kurz darauf zu und begrüßte ihre Eltern, doch wurde Petra kurz von ihrer Mutter entführt. Es dauerte nicht lang bis sie wieder zu mir kam und wir in ihrem Zimmer verschwanden. „Was ist denn los? Warum sind alle so mies gelaunt?" fragte ich Petra, da ich die Lage nicht einschätzen konnte. Bevor sie anfing mir alles zu erklären setzten wir uns zunächst auf ihr Bett.
„Mein Bruder hat den Vogel abgeschossen... Einen Tag nach dem Geburtstag meines Bruders war hier ein kleines Fest und mein ältester Bruder hat dort seine alte Schulfreundin getroffen.... Eins führte zum anderen und sie haben die Nacht zusammen verbracht, obwohl sie jemanden anderen hat... Du erinnerst dich doch an den wütenden Mann im Wirtshaus... das war ihr Vater." erklärte sie mir und machte kurz eine Pause ehe sie weitersprach. „Naja jetzt muss mein Bruder dafür geradestehen... jetzt bekommt unsere Familie eben Zuwachs im doppelten Sinne..."
Sie sah mich danach an und fragte besorgt „Ist auf der letzten Mission eigentlich irgendetwas vorgefallen? Die Leute hier sind nicht wirklich gut auf uns zu sprechen..." Ich überlegte kurz. „Bis auf die Tatsache, dass dieser Abnorme durch unsere Formatierung gebrochen ist und Eren angreifen wollte nichts" ich machte eine kleine Pause „Wir haben bei diesem Einsatz viele gute Soldaten verloren... und im Endeffekt nichts erreicht nicht einmal den Titan konnten wir stoppen..." ich senkte meinen Kopf „nicht einmal ich konnte ihn aufhalten... Er war irgendwie anders als die anderen Titanen er war klüger und schneller." Ich sah wieder zu Petra als ich merkte, dass diese meine Hand etwas drückte. Sie schmiegte sich gleich etwas näher an mich heran „Es war nicht deine Schuld." meinte sie gleich und beruhigte mich somit etwas. „Doch solche Informationen sollten eigentlich nicht bis hier her durchsickern, das gemeine Volk sollte von so Vorfällen nichts mitbekommen haben. Dafür hat Erwin gesorgt... schon immer". „Vielleicht haben es die Leute hier einfach nur satt, dass so viele Soldaten bei unseren Einsätzen ihr Leben lassen..." meinte sie nun zu mir und hatte im Grunde damit recht. Vielleicht wollten sie auch einfach keine weiteren Verluste erleben und waren uns deswegen so feindlich gesonnen.
Ich sah Petra wieder in ihre wunderschönen Augen und lehnte mich langsam in ihre Richtung. Ich legte nun auch eine Hand auf ihre Wange und merkte gleich wie sie sich an diese schmiegte, doch flüsterte ich ihr gleich zu „Bitte lass mich dich küssen". Ich bin mir nicht sicher warum ich fragte, doch war dieses Verlangen nach ihr so stark, dass ich es nicht ignorieren konnte. Ich lehnte mich immer mehr zu ihr, jedoch hielt ich bis ich ihre Antwort hatte inne und verweilte wenige Millimeter entfernt von ihrem Mund. Ich sah genau wie verwundert sie über diese Frage war, doch hauchte sie mir gleich meine Antwort zu „Natürlich lass ich dich." Während sie mir antwortete spürte ich ihren warmen Atem auf meinen Lippen und drückte diese dann zärtlich gegen ihre. Ich versuchte den Kuss zu intensivieren und wurde immer fordernder. Nebenher strich ich sanft mit meinen Händen an ihren Armen auf und ab bis ich mich dazu entschloss sie in eine innige Umarmung zu ziehen. Ich wollte sie so nah wie möglich bei mir haben. Nicht wie vorher als ich sie nicht einmal richtig ansprechen konnte. Ich merkte wie sie immer wieder in den Kuss hineinseufzte und freute mich über diese Tatsache.
Ich spürte wie sie langsam ihre Arme immer weiter auf meinen Rücken legte und mich langsam in ihre Richtung drückte und somit den Abstand zwischen uns beiden immer mehr verringerte. Ich keuchte bei dieser Aktion leise in den Kuss hinein, da ich dieses Gefühl wirklich genoss und dies ihr auch zeigen wollte.
~Petra~
Als ich sein keuchen hörte jagte er mir eine Gänsehaut ein die mich kurz erschaudern lies. Was macht dieser Mann nur mit mir?
~Levi~
Trotz der Tatsache, dass mir langsam die Luft ausging wollte ich diesen noch einmal intensivieren. Ich legte meine Hände in ihren Nacken und versuchte ihr damit etwas Halt zu geben und presste meine Lippen noch fordernder auf ihre. Ich merkte gleich, dass auch sie sich näher an mich zog und den Abstand zwischen uns somit verringerte. Nachdem ich dies getan hatte löste ich mich schwer atmend von ihr „Du warst unglaublich." meinte ich atemlos zu ihr. „Nein du warst unglaublich!" meinte sie nun und ließ ihre Hand sanft über meinen Rücken wandern.
Ich wimmerte etwas bei dieser Berührung auf, doch stoppte sie gleich ihre Bewegung was ich traurig fand. „Warum hast du gestoppt?" fragte ich sie leise. Sie sah mich kurz verwundert an und erklärte sich dann „Naja... ich war mir nicht sicher, ob es dir gefallen hat..." Ich lachte etwas und meinte anschließend zu ihr „Ich kann dir versichern, dass es sich nicht schlecht angefühlt hat..." ich unterbrach kurz und fuhr anschließend meinen Satz fort „...eher im Gegenteil" ich sah nachdem ich dies gesagt hatte auf den Boden und versuchte die aufsteigende Scham etwas zu verbergen. Dennoch hatte ich die Erleichterung in ihrem Blick gesehen und war froh ihr diese Sorge genommen zu haben.
„Ich liebe dich" flüsterte ich ihr in ihr Ohr und legte anschließend meinen Kopf auf ihre Schultern. „Ich liebe dich auch mein Schatz" antwortete sie mir. „Ich bin so froh, dass wir jetzt zusammen sein können." meinte ich und zog sie gleich näher zu mir. Sie stimmte mir sofort zu und drückte sich ebenfalls noch näher an mich heran.
„Sollen wir uns etwas hinlegen? Es ist schon spät..." fragte sie mich liebevoll. Ich hob meinen Kopf gleich an um ihr wieder in die Augen zu sehen „Willst du dich wirklich schon hinlegen?" fragte ich gleich nach und hoffte, dass wir noch etwas zusammenblieben, denn schließlich hatten wir heute nicht wirklich was voneinander.
Sie lachte etwas auf meine Gegenfrage und beantwortete diese gleich „Wir können noch ein bisschen aufbleiben... Möchtest du was Bestimmtes machen?"
Sie legte nun ihre Arme um mich und sah mich wieder liebevoll an. Während ich über ihre Frage nachdachte. Ich sah ihr wieder in die Augen so wie auch sie dies bei mir tat und merkte schnell, dass sie über irgendetwas nachdachte. „Was geht dir durch den Kopf mein Engel?" fragte ich sie und roch etwas an ihren Haaren. Sie rochen wie immer gut nach dem Shampoo das sie genommen hatte. „Ich habe mich gefreut, dass du mit mir zusammen bist und nicht mit jemandem anderen." meinte sie zu mir. Ich sah sie etwas verwundert an und meinte anschließend zu ihr „Ich will nur dich!" Ich sah, dass sie diese Aussage von mir erfreute und ihr ihre Unsicherheit nahm.
Nachdem ich mich wieder in meine ursprüngliche Position gab legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und roch nun auch an mir. Es war mir etwas unangenehm, dass sie dies Tat, denn durch das ganze Versteckspiel musste ich doch schrecklich riechen.
„Petra?" fing ich an „Sollen wir vielleicht ein Bad zusammennehmen?" fragte ich sie etwas unsicher, da ich nicht wusste, ob sie dies ebenfalls wollte. Ich sah wie sie sich bei dieser Frage erschrak und dachte schon an das schlimmste, doch nickte sie mir gleich zu. „Gern" meinte sie nun zu mir und erhob sich gleich aus dem Bett. Sie nahm nun meine Hand und führte mich in Richtung des Badezimmers wo sie gleich das Badewasser einließ und die Tür hinter uns verschloss.
Ich beobachtete wie sie das Wasser in die Wanne ließ, doch konnte ich mich nicht lang ruhig verhalten. Ich platzierte mich nun hinter ihr und ergriff sanft ihre Hüfte. Ich näherte mich nachdem ich hinter ihr stand langsam ihrem Hals und küsste sie dort einige Male. Sie keuchte sofort bei meiner Berührung auf, doch wollte ich sie zunächst etwas ärgern und entschied mich dazu mich gleich wieder von ihr zu entfernten. Sie begriff sofort, dass ich sie ärgern wollte und stieg auf mein Spiel ein.
Sie zog sich langsam vor mir aus und lief als sie alles abgelegt hatte zu mir. Ich war von ihrem Anblick wie versteinert. Sie sah einfach nur wunderschön aus. Als sie schlussendlich bei mir war musste ich zunächst etwas schlucken, da ich erst jetzt richtig realisierte, dass sie nackt vor mir stand. Sie strich mir nun fast quälend langsam über meine Brust und öffnete nebenbei etwas mein Hemd. Ich keuchte einige Male als sie mein Hemd immer weiter öffnete und wusste nicht wie lang ich diesem Tempo noch standhalten konnte. Es war einfach unerträglich. Während sie dies Tat beugte sie sich wieder zu mir nach oben sodass unsere Lippen nur noch wenige Millimeter voneinander getrennt waren, doch küsste sie mich nicht.
Diese Frau... treibt mich noch in den Wahnsinn!
Ich spürte ihren Atem auf meinen Lippen und wollte sie unbedingt küssen, doch entfernte sie sich gleich mit dem Kommentar „Wenn du mich möchtest dann komm..." von mir um direkt vor meinen Augen in die Wanne zu steigen. Ihre Art die sie mir gerade zeigte verführte mich umso mehr. So färbten sich auch meine Wangen leicht rot. Ich verlor jedoch nun keine Zeit mehr und entledigte mich auch meiner Sachen. Als ich dies getan hatte lief ich zu ihr und kniete mich vor der Wanne nieder, doch lehnte ich mich leicht über den Rand und sah sie verliebt an. Mir war dabei nicht entgangen, dass sie rot wurde oder einmal kräftig schlucken musste. „Was machst du immer mit mir? Macht es dir so Spaß mich mit so Aktionen zu quälen?" fragte ich sie mit einem leicht lachenden Unterton. Sie stupste mir nun mit ihrem Zeigefinger auf meine Nase und meinte liebevoll zu mir „Die Frage gebe ich gern an dich zurück." Ich lächelte kurz auf ihre Reaktion.
Ich fand es zwar quälend, wenn sie dies Tat, doch regte es mich genauso auch an. Ich fing nun an zu Lächeln „Mach dich bereit auf meine Rache... meine Liebe" meinte ich zu ihr und beugte mich zu ihr um ihr einen innigen Kuss zu geben. Ich wollte nicht, dass sie mir darauf antwortete und versuchte sie, glücklicherweise erfolgreich, mit diesem Kuss zum Schweigen zu bringen.
Nachdem wir den Kuss trennten platzierte ich mich hinter ihr in der Wanne und setzte sie kurzerhand auf meinen Schoss. Ich umarmte sie nun von hinten und legte meinen Kopf auf ihren Rücken nur um sie anschließend darauf zu küssen. „Deine Haut ist so weich..." hauchte ich ihr zu. Ich hörte ihr leichtes keuchen als ich meinen Mund an ihren Rücken gesetzt hatte. Ich stieß ein leichtes lachen aus „scheint dir ja wirklich zu gefallen" meinte ich nachdem ich ihre Gänsehaut bemerkt hatte und setzte gleich noch ein paar weitere auf ihren Rücken. Ihr Nicken bekam ich nur am Rande mit, doch freute es mich das es ihr so gefiel. Umso mehr ich ihren Rücken küsste umso mehr keuchte sie. Jedoch konnte sie nicht einfach das Kompliment hinnehmen „Danke... deine Haut ist auch so schön weich" meinte sie. Ich ignorierte ihre Worte fürs erste und saugte stellenweise etwas an ihrer Haut, doch achtete ich dieses Mal darauf keine Spuren zurück zu lassen. Sie streichelte mir gleich als Gegenleistung über meinen Oberschenkel und schmiegte sich gleich wieder an mich um mir ihre Liebe zu gestehen.
Zwischen den Küssen sprach ich ebenfalls die Worte die sie hören wollte aus. „"Ich... liebe... dich... auch..." meinte ich zu ihr während ich mich immer weiter zu ihrem Nacken hinarbeitete. Als ich dort ankam wurde ihr keuchen etwas lauter, doch richtete sich meine Aufmerksamkeit ihrem Ohr zu „Du bist so wunderschön" hauchte ich ihr verführerisch zu und sprach gleich so weiter „Du raubst mir immer wieder meine Sinne." meinte ich noch und knabberte anschließend leicht an ihrem Ohr.
Da ich mich wunderte wie sie auf diese Aktion reagieren würde freute ich mich dies zu sehen. Meine Hände hatte ich die ganze Zeit um ihre Taille gelegt, damit sie sich nicht einfach von mir entfernte.
~Petra~
Ich wollte nicht, dass meine Eltern mitbekamen was wir hier tun, deswegen versuchte ich meine Geräusche so leise wie möglich zu halten, doch machte mein Liebster mir das nicht gerade einfach. Eher im Gegenteil er forderte es wirklich heraus.
Will er mich hören?
~Levi~
„Levi..." keuchte sie meinen Namen und ließ mich kurz erschaudern. Ich wusste nicht, dass sie meinen Namen so aussprechen konnte. Sie fuhr anschließend ihren Satz weiter fort „... du raubst mir auch meine Sinne..." meinte sie keuchend zu mir. Ich setzte jedoch nach dieser Ansage meine Taten weiter fort bis sie ihre Hände auf meine legte, doch nahm sie langsam eine der Beiden von meiner Taille und führte sie langsam zu ihrer Brust. Nachdem sie meine Hand auf ihre Brust gelegt hatte spürte ich ihr laut klopfendes Herz. „Spürst...Spürst du es...?" fragte sie mich leise und schwer atmend. Meine Augen weiteten sich etwas als ich realisierte, dass ihr Herz wegen mir so schnell schlug. „Ich spüre es..." antwortete ich ihr und vergrub meinen Kopf in ihrer Schulter. „Dein Herz schlägt meinetwegen so schnell..." sprach ich leise und erleichtert aus. „Ja es schlägt nur wegen dir so schnell" meinte sie bevor sie sich noch näher an mich heranschmiegte. „...ich bin froh, dass ich dir was Gutes tun kann" sprach ich noch lieblich zu ihr. Ich spürte wie ihr Herz wieder schneller schlug als ich dies zu ihr gesagt hatte, dies ließ mich gleich etwas grinsen. „Du bist so wundervoll" meinte sie nun zu mir.
Ich und wundervoll? Ich konnte es mir nicht wirklich vorstellen, doch wiedersprach ich ihr in diesem Punkt nicht.
Sie löste gleich ihre Hände und drehte sich auf meinen Schoß um sodass sie nun breitbeinig auf mir saß. Ihre Arme legte sie sanft um meinen Hals, doch blieb sie nicht lang so sitzen. Sie drückte mir gleich einen sanften und liebevollen Kuss auf meine Lippen auf.
Ich muss zugeben, dass ich durch diese Aktion etwas verunsichert worden war, da ich angenommen hatte, dass sie schon gehen wollte, doch erwiderte ich gleich mit Freunden den Kuss den sie mir gab, denn so bewies sie mir, dass meine Angst die ich gerade verspürt hatte nicht wahr war. Der Kuss den wir nun teilten war zu sanft für meinen Geschmack, doch genoss ich auch diesen in vollen Zügen.
~Petra~
Ich beließ es zunächst mal bei einem sanften Kuss, doch wollte ich, dass er sich wohl fühlte und begann schnell meine Hände über seinen Rücken und Nacken wandern zu lassen. Ich entlockte ihm ab und an ein leises keuchen. Es freute mich diese Geräusche von ihm zu hören und so machte ich mit meinen Taten weiter. Nachdem wir den Kuss lösen mussten sah ich ihn verträumt an. „Das ist schön mit dir." hauchte ich ihm zu und näherte mich ihm immer mehr.
Jedoch musste ich bei der Berührung seines durchtrainierten Körpers keuchen. Es fühlte sich wieder unglaublich gut an. Er legte gleich seine starken Arme um mich und zog mich ebenfalls zu sich heran um uns noch näher zueinander zu bringen „Es ist mehr als schön hier mit dir zu sein." meinte er zu mir und küsste mich auf meinen Kopf. Nachdem er dies getan hatte strich er mir wieder vorsichtig durch meine Haare. Seine Worte bedeuteten mir wirklich viel weshalb ich mich gleich bei ihm Bedankte. Seine Berührungen beruhigten mich unheimlich, so dass ich kurz meine Augen schloss.
Nachdem ich diese wieder öffnete sah ich ihn verliebt an, doch merkte ich wie langsam das Wasser kalt wurde. „Soll ich nochmal warmes Wasser nachfüllen oder...sollen wir uns waschen?" fragte ich ihn etwas verlegen und wurde etwas rot dabei. Ich merkte jedoch, dass auch er etwas über meine Frage überrascht war. Doch seine nächste Tat sah ich nicht kommen. Er meinte verführerisch zu mir „Wenn du mich einseifst können wir gerne damit anfangen."
~Levi~
Ich wollte sie in diesem Moment einfach nur etwas verlegener machen und dachte gar nicht daran, dass sie diese Aussage wirklich ernst aufnehmen könnte, doch stellte ich mir wirklich gleich die Frage, ob sie so etwas wirklich machen würde.
~Petra~
Als ich seine Worte aufnahm weiteten sich meine Augen.
Will er wirklich, dass ich ihn einseife?... Beruhig dich verdammt nochmal Petra, das ist nicht das erste Mal, dass du ihn so sehen würdest!
Ich war sichtlich nervös und fragte ihn gleich stotternd während ich meinen Blick senkte „Du...du...du meinst...ko...kom...komplett?" Ich richtete jedoch meinen Blick gleich wieder nach oben als ich bemerkte auf was ich gerade sah. Diese Situation war mir einfach nur peinlich, doch wandte ich mich schon einmal der Seife zu und holte mir zudem noch einen Schwamm.
Sicherheitshalber stellte ich mir schon einmal einen Plan zurecht und überlegte mir wie ich am besten Vorgehen sollte, doch wurden bei diesen Gedanken meine Wangen nur noch roter.
„Petra..." fing er an und fasste sich an den Nacken „Du musst es nicht machen, wenn es dir unangenehm ist" meinte er und lächelte mich an ehe er mir eine Hand auf meine Schulter legte und mich dort sanft streichelte.
Da er meinen Vornamen ausgesprochen hatte wurde ich gleich hellhörig und hörte ihm aufmerksam zu, doch anhand seiner Aussage konnte ich schon nur an eines Denken.
Er bleib ein echter Gentleman.
Ich nickte ihm zu und lächelte ihn gleich lieb an. „Du bist wirklich ein echter Gentleman." meinte ich nun zu ihm und bereitete den Schwamm vor. „Das bin ich nur für dich" meinte er und beobachtete mich etwas. Es freute mich, dass er dies zu mir sagte, denn ich wäre wirklich eifersüchtig, wenn er zu jeder Frau so nett und höfflich wäre.
„Ich mache dir einen Vorschlag. Ich wasche dir den Oberkörper inklusive deiner Haare und du darfst das auch bei mir machen. Denn Rest macht dann jeder selbst... Also was sagst du?" fragte sie mich. „Klingt für mich in Ordnung" meinte er und lächelte mich an, doch beugte er sich gleich auch zu mir um wieder meine Halsbeuge zu küssen. Er entlockte mir mit dieser Aktion ein leise aber zartes Stöhnen. „Freu dich auf nachher" hauchte er mir verführerisch zu und kehrte anschließend wieder in seine Ausgangsposition zurück.
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