Kapitel 21 - Petra's Überraschung - Teil 3 (Lemon)
~Petra~
Es ist niedlich zu sehen wie er versucht einen anständigen Satz raus zu bekommen.
Doch ließ mich seine letzte Aussage ebenfalls erröten. Dennoch gab ich ihm gleich seine Antwort „Dann tu es. Ich bin dein..." hauchte ich ihm zu und strich ihm sachte über seine Brust bevor ich ihn wieder enger an mich drückte.
~Levi~
Ihre Berührung an meiner Brust fühlten sich dieses Mal stärker und intensiver an. Meine Atmung hatte sich jedoch in dieser Zeit nicht wirklich gelegt und war genauso schwer wie am Anfang auch. Dennoch drückte sie mich gleich wieder an sich und legte anschließend ihre Hand behutsam auf meinen Kopf und küsste mich anschließend auch auf diesen. Diese Aktion verschlug mir etwas die Sprache, doch fing ich mich recht schnell wieder und sah sie einfach wieder an.
„Du bist so hübsch..." meinte sie nun zu mir, doch konnte ich ihr in diesem Punkt nicht zustimmen. Ich nahm meine Hand von ihrer Hüfte und streichelte sanft über ihre Wange „Du bist hier die hübsche nicht ich." Ich streichelte sie etwas weiter und meinte anschließend noch „In diesem Licht siehst du wirklich aus wie ein Engel." Nachdem ich dies gesagt hatte sah ich ihre Sprachlosigkeit und fing wieder an ihre Hüften zu streicheln. Ich fand diese Reaktion die sie mir wieder zeigte extrem niedlich.
Sie streckte mir wenig später ihre Hüfte entgegen und machte es mir dadurch etwas einfacher an diese heranzukommen, doch schlang sie zusätzlich auch ihre Arme um mich. Ich liebte dieses Gefühl, wenn sie ihre Arme um mich schlang, doch bewegte sie wenig später ihre Lippen zu meinem Ohr und keuchte wieder in dieses hinein. Sie brachte mich mit dieser Aktion dazu ebenfalls leise zu keuchen.
Doch begann sie wenig später auch mich zu streicheln und schmiegte sich zudem noch enger an mich heran. Mir gefiel es, dass sie ebenfalls initiative zeigte und begann mich zu berühren, doch hauchte sie mir wenig später „Du bist zauberhaft... Ich gehöre ganz dir... nimm dir ruhig was du möchtest..." verführerisch ins Ohr und leckte wieder über dieses. Ihre Aktion an meinem Ohr entlockte mir wieder ein herzhaftes stöhnen, da ich nie erwartet hätte, dass sie sich so etwas trauen würde.
Doch brachte mich genau diese Aktion dazu Petra zu mir zu ziehen und sie in einen innigen Kuss zu verwickeln. Dabei ließ ich meine Bewegungen jedoch nicht schleifen im Gegenteil ich verstärkte diese noch mehr. Sie stöhnte wieder in meinen Kuss hinein, doch hörte auch Petra mit ihren Bewegungen nicht auf und fuhr verstärkt über meinen Körper.
Ich merkte jedoch auch umso mehr Zeit verging umso weniger hatte ich mich unter Kontrolle. Sie schien dies zu merken und begann langsam ihre Hüften kreisen zulassen. Zunächst waren ihre Bewegungen langsam und vorsichtig, doch beschleunigte sie dieses immer mehr. Sie entlockte mir mit dieser Aktion immer wieder ein tiefes stöhnen. Jedoch war ich nicht der einzige, der den Kuss nicht komplett leise gestaltete auch Petra musste ab und zu in den Kuss stöhnen.
Nach und nach wurde unser Kuss durch unser gegenseitiges Verlangen immer fordernder bis wir in schließlich wegen Luftmangels abbrechen mussten. Sie ließ jedoch keine Sekunde ungenutzt und legte sich richtig auf mich, sodass sie mich nun ins Gras drücken konnte. Nachdem sie dies geschafft hatte dachte ich nicht darüber nach was sie nun vorhatte. Im Gegenteil mein Kopf war leer, dass einzige, dass ich sah war Petra die gerade über mir lag.
Sie beugte sich gleich nachdem ich lag über meine Brust und verteilte sanfte Küsse auf dieser was mich wieder leicht auf Keuchen ließ. Doch ließ sie diese Küsse immer weiter hinunter wandern bis sie an meiner unteren Körperhälfte angekommen war. Umso mehr sie nach unten wanderte umso lauter wurde mein Keuchen. Ab und an bekam sie auch ein leises stöhnen zu hören, da ihre Gesten sich so gut anfühlten.
Sie verwöhnte mich dort so gut wir sie konnte, doch raubte sie mir mit dieser Aktion den Atmen. Ich wurde immer lauter und hatte nun meine Stimme nicht mehr unter Kontrolle. Doch hörte sie plötzlich auf und kam wieder nach oben um mir einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Ich erwiderte diesen sofort, doch musste ich diesen nach wenigen Sekunden abbrechen.
Ich atmete heftig ein und aus und brachte nur stockend hervor „Wenn du... so weiter machst... bekomme ich... wirklich... keine Luft mehr..." „Entschuldige... Das war...keine Absicht" hauchte sie mir sanft zu und sah mich liebevoll an.
Ich verstand nicht recht, warum sie sich bei mir entschuldigte. Ich war ihr deswegen doch nicht böse eher im Gegenteil. Ich fand es faszinierend wie sie mich berührte und wie sie mir doch die Kontrolle über meinen Körper nehmen konnte.
Dennoch legte ich nun meine Arme um ihre Hüfte und streichelte sie dort sanft. Durch meine Berührung keuchte sie wieder sanft auf. „Willst du?" fragte ich sie nun und hoffte, sie wüsste was ich meine. Sie nickte mir nun zu und meinte leise „Ja ich will..." und drehte sich von mir herunter sodass sie nun neben mir lag und mir sanft über meinen Arm strich.
Mein Herz machte in diesem Moment Freudensprünge. Ich hätte es vermutlich kaum noch länger ausgehalten, denn mein Körper schrie momentan förmlich nach ihr. Ich wollte einfach ihre Wärme und weiche Haut auf meiner spüren.
Ich bewegte mich nun so, dass ich mich über ihr abstemmte und küsste sie gleich wieder leidenschaftlich, doch sagte ich schnell zwischen dem Kuss „Danke" und begann weiter damit sie vorzubereiten. Sie stöhnte immer wieder kurz in unseren Kuss und schlang wieder ihre Arme um mich.
~Petra~
Es fühlte sich so unheimlich gut an was wir hier gerade machten. Doch irritierte mich sein Danke was er zwischen unserem Kuss sagte. Ich fand es einfach nur mehr als niedlich. Ich wollte ihn eigentlich noch Fragen wofür er sich bedankte, denn schließlich hatte ich das selbe Verlange wie er.
Dennoch schaffte er es immer wieder mich in seinen Bann zu ziehen, er zog mich eigentlich schon mit seiner bloßen Anwesenheit in seinen Bann. Er war einfach perfekt in allem was er tat. Doch als er damit begann mich zu stimulieren nahm ich gleich meine Arme von ihm und schmiss sie regelrecht ins Gras und krallte mich mit aller Kraft darin fest. Immer wieder stöhnte ich laut auf und verkrampfte mich vor Erregung.
Wenn er noch lange so weitermacht, wird das ein kurzes Vergnügen.
~Levi~
Nachdem ich mir sicher war, dass sie feucht genug war ohne Schmerzen zu empfinden positionierte ich mich vor ihrem Eingang. Ich drang nun vorsichtig in sie hinein, doch war sie wärmer und enger als ich erwartet hatte und so entwich meinen Lippen ein tiefes Stöhnen. Mir war dabei nicht entgangen, dass auch sie etwas aufzuckte als ich immer weiter in sie eindrang.
Tut es ihr gerade weh?
Doch stöhnte sie gleich laut was mich wieder etwas beruhigte. Nachdem ich es geschafft hatte in sie einzudringen begann ich damit mein Tempo der folgenden Stöße immer mehr zu beschleunigen. Sie schlang nun ihre Arme um meinen Nacken und legte ihre Beine um meine Hüfte und stöhnte jedes Mal wenn ich in sie einstieß. Umso öfters ich in sie eindrang umso lauter wurde ihr stöhnen.
Ich spürte nach einer Weile, dass sie sich immer fester an mir festhielt und sich ihr Unterleib immer mehr verengte. Dadurch wurde das Gefühl noch intensiver als es bisher schon war. „Ahh...Ahh Levi... Ich... Ich komme..." stöhnte sie nun gedrungen. Ich küsste sie gleich wieder und merkte, dass sich auch mein Höhepunkt aufbaute.
Nachdem wir den Kuss getrennt hatten versuchte ich diesen noch etwas heraus zu zögern, doch warnte ich Petra auch schon einmal vor. „Petra... ich komme...bald." Ich beschleunigte nun mein Tempo und hoffte damit ihren Höhepunkt herbei zu führen. Doch merkte ich mit der Zeit, dass es immer schwerer wurde meinen Höhepunkt hinaus zu schieben. Ich zog nun meine Augenbrauen zusammen und meinte atemlos zu Petra „Ich... ich kann...gleich nicht mehr... ich muss... muss ihn rausziehen."
Sie drängte mich plötzlich von ihr Weg und verursachte dadurch, dass ich ihn aus ihr zog. Ich sah sie nun irritiert an.
War ich nicht gut genug?
Nachdem ich wieder zu ihr sah bemerkte ich, dass sie angefangen hatte stark zu zittern und förmlich unter mir schrie. Sie verkrampfte regelrecht in ihren unteren Regionen was mir nun Sorgen bereitete. Ich nahm sie schnell in meinen Arm „Petra... geht es dir gut?" fragte ich sie besorgt. Ich konnte in diesem Moment ihre Reaktion nicht einordnen und vermutete, dass sie schmerzen hatte. Sie strich mir kurze Zeit später über meine Wange „Mir geht es gut... Du warst umwerfend..."
Ich atmete einmal tief durch und war erleichtert diese Worte zu hören. Gott sei Dank!
Nach einigen Minuten beruhigte sie sich wieder und atmete schwer weiter. „Soll... soll ich... dir...helfen?" fragte sie mich nun schwer atmend und erntete einen perplexen Blick meinerseits.
Hatte sie etwa ihren Höhepunkt und ist deswegen so verkrampft?
Ich nickte ihr etwas unsicher mit der Situation zu und meinte leise „...wenn es dir nichts ausmacht..." Sie tauschte nun schnell die Plätze mit mir und hauchte mir zu „Entspann dich und genieß es..." Nachdem sie dies gesagt hatte gab sie mir noch einen sanften Kuss und arbeitete sich langsam an mir herunter. Als sie an ihrem Ziel angekommen war begann sie wieder damit diesen zu verwöhnen.
Doch unter ihren Berührungen fing nun auch mein Körper an sich zu verkrampfen. Mein Stöhnen welches durch ihre Berührung ausgelöst wurde wurde immer rauer und lauter. Ich konnte in diesem Moment nicht glauben, wie geschickt sie doch war und wie gut sich das hier anfühlen konnte. Nachdem ich wieder einen Höhepunkt spürte legte ich meine Hände ins Gras.
Ich verkrampfte nun ein wenig mehr und war froh, dass ich sie nicht mehr berührte. Ich konnte meine Kraft nicht zurückhalten und krallte mich ebenfalls im Gras fest. Ich stöhnte nun immer lauter und schneller durch das sich immer intensivierende Gefühl und informierte Petra „Ich... ich komme..." Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen war es um mich geschehen.
Ich atmete schwer, doch wollte ich ihr unbedingt etwas sagen „Du...du warst umwerfend" meinte ich nun zu ihr und versuchte mich gleich etwas zu entspannen. Ich sah noch zu wie sie die Spuren von gerade eben beseitigte und mir antwortete „Ich danke dir...". Ich legte nun meinen Kopf auf die Erde und sah in den Nachthimmel der sich langsam immer deutlicher machte.
Ich gab Petra eine kleine Geste, die ihr zeigte, dass sie zu mir kommen sollte was sie auch gleich Tat. Sie legte noch einen Arm um mich und kuschelte sich eng an mich heran. Es fühlte sich schön an sie wieder neben mir liegen zu haben. „Schau dir die Sterne an..." meinte ich sanft zu ihr. „sie sind wunderschön..." begann ich und fuhr meinen Satz direkt danach fort „...genau wie du". Ich sah wie rot sie durch meine Aussage geworden war und lächelte wieder ein wenig, doch gab sie mir dieses Kompliment umgehend zurück „Du bist aber auch hübsch, mein Liebster". Ich konnte mir ein Lachen auf diese Aussage nicht verkneifen und meinte noch zu ihr „Spinn dich aus." Nachdem ich dies gesagt hatte strich sie mir wieder durch meine Haare. Sie schmiegte sich wieder an mich heran und gab mir einen Kuss auf meine Wange „Mach ich später, aber ich werde dir noch viele Komplimente machen" erwiderte sie lachend.
Dieser Moment den wir gerade erlebten war einfach magisch. Die Nacht war sternenklar und die Sterne über uns leuchteten so hell wie kleine Lichter. Es war einfach atemberaubend hier mit ihr zu sein und das erleben zu dürfen.
„Es ist schön hier, aber auch wenn dieser Sternenhimmel schön ist...ist er erst Perfekt, wenn ich ihn mit dir betrachten darf." meinte sie nun zu mir und gab mir noch einen Kuss auf meine Wange. Ich errötete leicht, doch gab ich dies gleich an sie zurück. Ich schlang nun sanft meine Arme um sie um sie noch näher an mich heran zu ziehen.
Nachdem sie so nah bei mir war schloss ich für einen Moment meine Augen und genoss weiterhin ihre Streicheleinheiten in meinem Haar. „Ich liebe dich... Ich liebe dich so sehr." brachte sie überglücklich heraus und so öffnete auch ich wieder meine Augen und bemerkte, dass sie mich über die ganze Zeit angesehen hatte.
Ich küsste nun ihren Kopf und gestand ihr ebenfalls meine Liebe.
~Petra~
Ich war so überglücklich das immer wieder von ihm zu hören. Jeden Tag, wenn er dies zu mir sagte ließ es mein Herz höherschlagen. Er war so ein Wunderbarer Mensch.
Doch kam schließlich ein Windzug auf. Ich hielt mich nun an meinem Liebsten fest und versuchte ihn damit etwas vor der Kälte zu schützen. Ich wusste, dass er morgen auf eine Mission musste und wollte nicht, dass er krank werden würde.
Ich sah hinauf in den Himmel und bemerkte, dass der Himmel immer weiter mit Wolken bedeckt war sodass von den Sternen die wir bis gerade eben sahen nichts mehr zu sehen war. „Es zieht zu... wir sollten langsam zurück reiten... nicht das es nachher noch anfängt zu regnen." Schlug ich ihm vor. „Das sollten wir wohl..." meinte er nun und richtete sich auf.
Ich wollte nicht, dass er krank wird. Wenn er es würde würde ich mir dies nie verzeihen. Er sah jedoch noch einmal zu mir und meinte „Danke...fürs wärmen" er reichte mir nun meine Bluse und zog anschließend sich selbst an. „Nichts zu danken... für dich würde ich alles tun" meinte ich bevor ich meine Bluse von ihm nahm.
Nachdem wir wieder angezogen waren rief er seine Stute und half mir wie immer auf diese. Nachdem wir beide Platz genommen hatten ritt er langsam los. Ich schmiegte mich wieder eng an ihn heran und legte meine Arme um seine Hüfte. Während des Rittes genoss ich die Zeit mit ihm, doch sah ich in der Ferne wieder das Hauptquartier und löste schweren Herzens meinen Griff um seine Hüfte. Ich hielt mich nun wieder an seinem Sattel fest.
Es war zwar notwendig dies zu tun, doch schmerzte es mich immer mehr. Ich wollte ihn nicht wie einen Fremden, wie meinen Vorgesetzen behandeln, doch würde es niemand hier akzeptieren. Und verlieren wollte ich meinen Liebsten auch nicht.
Wir ritten nun langsam durch das Tor und direkt zum Stall. Levi stieg vor mir ab und half mir anschließend von seiner Stute. Ich blieb während er seine Stute in ihre Box brachte draußen stehen.
Doch irgendwas war anders. Ich fühlte mich etwas beobachtet und sah mich auf dem Gelände um. Erst jetzt viel mir ein leichtes abblitzen an einem der Fenster auf. Ich konnte nicht erkennen, um was es sich hierbei handelte, doch musste ich Levi ein unauffälliges Zeichen geben. Wir konnten nicht riskieren, dass jetzt alles auffliegt.
Nachdem er aus dem Stall kam sah er mein Zeichen und verhielt sich wie immer. „Gute Arbeit Kadet. Sie können ab nächster Woche wieder am regulären Training teilnehmen." er sah mich nun an und sprach gleich weiter „Gibt es ein Problem Kadet?"
Ich sah, dass er während er auf meine Antwort wartete sich etwas umsah.
~Levi~
Ich war froh, dass Petra mir das Zeichen gegeben hatte und so verhielt ich mich so normal wie ich konnte ihr gegenüber. Dennoch nutzte ich die Chance und sah mich während ich auf ihre Antwort wartete etwas um.
Hoffentlich hat uns niemand gesehen...
Ich bemerkte nun ein leichtes Blitzen am Fenster. Das kann eigentlich nur Hanji sein... Was macht die irre so spät noch wach?
Sie schüttelte ihren Kopf und salutierte nachdem sie dies getan hatte und verhielt sich ebenfalls normal „Vielen Dank Hauptgefreiter. Ich wünsche Ihnen und den anderen viel Erfolg auf der morgigen Mission." Sie verabschiedete sich nun von mir, doch wusste ich, dass sie heute wieder zu mir kommen würde. Schließlich hatte sie mir auch ein kleines Zeichen zu Sicherheit gegeben.
Ich sah ihr nun nach wie sie sich von mir entfernte. Ich sah anschließend noch einmal zu der Stelle an der ich das Blitzen gesehen hatte. Die einzige Person die mir einfallen würde wäre Hanji, doch wäre auch sie nicht so verrückt vor einer Mission so lange wach zu bleiben.
~Petra~
Nachdem ich in meinem Zimmer ankam zündete ich eine Kerze an und stellte meine Feder bereit. Ich schrieb nun einen kleinen Brief für meinen Liebsten. Er enthielt ein paar aufmunternde Worte die er morgen wahrscheinlich gut gebrauchen konnte.
Nachdem ich diesen geschrieben hatte schnappe ich mir zusätzlich noch ein paar Papiere und verließ meinen Raum um zu ihm zu gehen.
~Levi~
Nachdem ich in meinen Gemächern angekommen war legte ich mein 3D-Manöver ab. Es fühlte sich wirklich gut an ohne diese Ausrüstung herumzulaufen, doch entschied ich mich meine Gemächer noch ein wenig aufzuräumen während ich auf Petra wartete.
Nach ein paar Minuten klopfte es an meiner Türe. Ich öffnete diese vorsichtig und erkannte Petra vor mir. Ich bemerkte den Stapel Papiere in ihrer Hand und ging auf diese ein. „Kadet, sind das die Unterlagen die ich angefordert habe?" Sie nickte kurz und bestätigte anschließend meine Frage „Ja Hauptgefreiter, das sind die Unterlagen."
Nachdem ich ihre Antwort hatte bat ich sie kurz in meine Gemächer herein. „Komm doch kurz rein. Wir bereden alles Weitere hier drin." Nachdem Petra eingetreten war umarmte ich sie von hinten und flüsterte anschließend in ihr Ohr „schön, dass du hier bist" Sie legte ihre Arme um mich und meinte „Danke dir. Ich bin so froh wieder bei dir zu sein." Anschließend legte sie auch ihren Kopf an meine Halsbeuge.
Dennoch löste sie sich wenig später aus unserer Umarmung und legte die Blätter weg. Doch bemerkte ich, dass sie eines der Blätter faltete und mir anschließend in meine Brusttasche steckte und diese wieder verschloss. „Erst lesen, wenn du alleine bist." meinte sie nun leise zu mir und gab mir einen sanften Kuss. Ich sah sie einfach nur verwundert an „Was ist, wenn ich nicht warten kann?" fragte ich sie neugierig.
Ich war schon neugierig was sie auf diesen Zettel geschrieben hatte, doch entschloss ich mich dazu ihrem Wunsch zu folgen und ihn erst zu lesen, wenn ich alleine wäre. Sie lächelte mich nun liebevoll an und strich mir noch einmal über meine Wange. Ihr lächeln sorgte dafür, dass meine Sorgen wieder in den Hintergrund traten. Ich schmiegte mich nun gegen ihre Hand und genoss ihre Berührung.
Sie fragte mich nun aus dem nichts heraus „Hast du noch jemanden gesehen?" „Nein gesehen hab ich niemanden... ich kann mir aber denken wer das vorhin war." Antwortete ich ihr und fuhr gleich weiter fort „Ich denke es war Hanji... auch wenn so ein Verhalten nicht gerade zu ihr passt." Nachdem ich dies gesagt hatte weiteten sich ihre Augen. Sie hatte wahrscheinlich Angst, dass wir bald auffliegen würden, doch würde ich es dazu nicht kommen lassen.
Sie meinte nun wieder fürsorglich „Du musst auch langsam schlafen, du musst für morgen fit sein." Ich stimmte ihr zu. Es war mittlerweile wirklich spät geworden und auch wenn ich wusste, dass ich nicht viel Schlaf benötigte sollte ich morgen für die Mission fit sein.
Ich nahm nun ihre Hand und führte sie zu meinem Bett. Dort angekommen legte ich mich mit ihr hinein und schlang gleich meine Arme um sie „Gute Nacht mein Engel" gab ich von mir und gab ihr noch einen sanften Kuss ehe ich meine Augen schloss. Sie schloss mich gleich auch in die Arme und erwiderte meinen Kuss. „Gute Nacht mein Liebster" hauchte sie mir nun leise zu und begann damit mich zu kraulen. Sie entlockte mir ab und an ein tiefes Brummen, da sich ihre Berührungen so gut anfühlten.
Ihre Berührung beruhigte mich und ermöglichte es mir schneller als üblich einzuschlafen. Doch bevor ich einschlief änderte ich die Position meines Kopfes und legte diesen auf Petra's Oberkörper. Ich wollte ihr Herz wieder schlagen hören.
~Petra~
Ich hörte nach einer Weile auf ihn zu kraulen, da ich ihn vor diesem großen Tag nicht mehr wecken wollte. Doch konnte ich einfach nicht einschlafen. So beobachtete ich meinen Liebsten eine Zeit lang. Er schlief so ruhig und friedlich in meinen Armen.
Nach einer Weile wurden meine Augen etwas schwerer und so fand auch ich meinen Schlaf.
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