4.

Die Augen von Yoongi weiteten sich.
>>Schmeckt es dir?<<

Ein eifriges nicken folgte, welches die Frage von Jin bejahte.
>>So leckeres Essen habe ich noch nie gegessen<<
Tränen kammen ihn wieder in die Augen. Bei seinen Eltern war Essen fast nie drin.
Essen durfte er nur wenn er die Erlaubnis bekam oder Besuch da war.
Er lebte Hauptsachlich in seinen Zimmer, nur für die Schule oder das Einkaufen durfte er raus.
Er haute meistens am abend ab und ging mit Freunden, aus der Schule, feiern.

Er war dann immer so dicht das er nicht mehr gescheit laufen konnte.
Auch die Drogen Pallete hatte er schon durch. High sein ließ ihn frei fühlen auch wenn der nächste Tag das grauen in Person war.
Angst hatte er nur wenn seine Eltern handgreiflich wurden.
Das gab ihn immer wieder den Rest.
Es war aber vorallem unfair.
Immer wieder hat er versucht hilfe zu bekommen, wurde aber abgewiesen.
Keiner glaubte ihn.
Die lieben und vorzeige Eltern könnten doch nie in ihren leben ihren eigenen Kind etwas antun.

Sie waren Lügner an die Suga gebunden war.
Er war schon traurig, aber vorallem enttäuscht.
Erleichterung war schon da gewesen nach dem Tod der Erwachsenen.
Der anblick wie sie vor seinen Augen da lagen, blut verschmiert, zerrissenen Kleidung und weit geöffneten Augen wie Mund.

Bei diesen Gedanken schuttelte es den Jungen kräftig durch. Das leckere Gericht von Jin wäre ihn fast aus der Hand gefallen. So heftig war die Attacke. Er wollte auch nicht schon wieder schwach werden und sich daran erinnern.

So aß er stumm weiter.
Die Atmosphäre war angespannt.
Jin war mit auf räumen und herrichten beschäftigt.
Bekam nichts von der in Gedanken verlorenen Seele neber sich mit.

Die Zeit verging wie im Flug und der Abend bescherte das Haus mit seiner Dunkelheitheit und frischen Luft.
Der Teller war schon längst leer und Jin war mit Yoongi in einen Raum wo ein edlner altmodischer Biljattisch stand.

>>Lass uns eine Runde spielen, kleiner<<

>> Ich bin alles aber nicht KlEiN!
Also nenn mich nicht so, verstanden?<<
Sagte der Jugendliche frech und leicht genervt.

>>Ist ja gut<<
Kam es von eindeutig größerem.

Alle Kugeln wurden in die Dreiecksform gelegt und los ging es.

Nach ungefähr 3 schnellen Runden klopfte es an der Tür und Jimin trat ein.

>> Das essen wird serviert<<
wurde es mit sanfter Stimme in den Raum geworfen.

>> Wir kommen. Danke Jimin<<
War die ebenfalls sanfte Antwort von Jin.

Kurze Zeit später saßen sie am Tisch.
Zusammen.
>>Also wie war dein Tag. Cousin?<<

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