Draco X Die Fette Dame
Hey Leute ^^ Ich hatte eben Lust mal wieder was abstraktes zu schreiben und tadaaaa, praktisch war es die beste Wahl. Ich hoffe euch gefällt die kleine Story, würde mich sehr über Feedback freuen ^^
Draco war fast schon stolz auf sich, als er es das dritte Mal in dieser Woche schaffte sich von den Kerkern bis zum Gryffindor Gemeinschaftsraum durchzuschlagen, ohne ein einziges Mal erwischt worden zu sein. Gut, vielleicht lag es daran, dass er es geschafft hatte an die Aufsichtspläne zu kommen. Manchmal hatte es Vorteile hinterlistig zu sein. Generell war es für den Malfoy eher eine Unterhaltung rücksichtslos und selbstverliebt zu handeln. Auch wenn es nicht so schien, fand er damit viel über sein Umfeld heraus und hielt sich Menschen vom Leib, die nicht viel von ihm und seiner Art hielten. Das hatte allerdings nicht nur Vorteile. Viele heuchelten ihre Freundschaft zu dem Reinblüter eher vor durch Interesse an dem Reichtum seiner Familie, oder seinen Aussichten ein guter Anhänger Voldemorts zu werden.
Noch vor einigen Monaten wäre es für ihn definitiv eine Zukunft gewesen auf die er hinarbeiten würde. Was anderes war kaum möglich für ihn, allein schon sein Stammbaum lies kaum etwas anderes zu. Doch das hatte sich geändert, denn es gab tatsächlich eine Person in diesem Universum, die sich nicht von seiner gefühlskalten und abgehobenen Art hatte täuschen lassen und den Anständigen Jungen hinter der Fassade gefunden hatte. Draco war nicht abgeneigt dieser Person sein wahres Ich zu zeigen. Er hatte schon früh ihr gutes Herz und ihren wilden Charakter wahrgenommen. Zwar würde er vermutlich niemals den Mut haben seinen Eltern zu gestehen, dass er eine Beziehung zu jemanden führte, der von ihnen verachtet wurde und er würde niemals den Mut haben ihnen zu sagen, dass er sich lieber von der Dunklen Seite abwenden wollte, doch das waren die Gedanken die ihn tagsüber plagten, wenn er das Mädchen seiner Träume nicht in den Armen hielt.
Sie mussten ihre Verbindung geheim halten, es wäre zu Riskant sich gemeinsam in der Öffentlichkeit zu zeigen und sie verstand es. In ihrer Familie hatte man keine Geheimnisse, alle hielten zusammen, was vielleicht auch an der engen Wohnsituation lag, allerdings liebte er ihre Erzählungen von ihrer Familie. Als er jünger war, hatte er gelacht. Eine Familie mit Sieben Kindern, wo sich einige ein Zimmer teilen mussten. Die kein Geld hatten jährlich neue Umhänge oder Bücher zu kaufen, ihren Kindern die Zauberstäbe zu ersetzen, und deren Haus nur von den nötigsten Zaubern zusammengehalten wurde, doch heute verstand er es, warum man genau sowas beneiden sollte. In seiner Familie gab es diesen Zusammenhalt nicht. Er liebte seine Mutter, allerdings war es mehr eine Beziehung aus Anstand. Ungehorsam wurde schwer bestraft, schon früh hatte Draco gelernt was es hieß Schmerzen zu spüren, hatte kaum dieselbe mütterliche Liebe und Fürsorge erhalten, von der seine Freundin ihn immer vorschwärmte. Bei ihm war alles kalt, nicht nur sein Haus, nein sein gesamtes Leben bestand aus schwarz und grau, doch jedes mal, wenn sie ihm etwas erzählte, bekam es mehr und mehr Farbe. Ihm war egal wie oft er sich Nachts durch die Korridore des Schlosses schlagen musste, ihm war es egal, wie oft er dabei erwischt wurde und Strafarbeiten machen musste. Solange sein Geheimnis gewahrt werden würde und er dieses Mädchen nicht aus seinem Leben lassen musste wäre alles gut.
Bevor der Malfoy nun endgültig die letzten Stufen vor dem Gemeinschaftsraum erklomm, sah er sich noch einmal suchend um. Sein Zauberstab erhellte nur das nötigste, um nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erregen. Als er sich sicher war, dass er alleine war, stieg er die letzten Schritte nach oben und der silbrige Schein leuchtete über die feinen Pinselstriche des Gemäldes, das ihm den Weg versperrte. Es war das Einzige, was ihn von dem Mädchen trennte. Er brauchte das Passwort nicht, sie würde kommen und danach würden sie ein paar Korridore weiter Zeit verbringen in einem der alten Klassenzimmer, die nicht mehr benutzt wurden. Sie waren kein Teil den die Lehrer Nachts überprüften und dementsprechend konnten sie dort unbemerkt Zeit verbringen, sich von früher erzählen, ihren Gedanken nachhängen, sich in die Augen sehen und ihre Zukunft träumen, die wohl niemals Realität werden würde.
Nichts war Ewig, doch der Malfoy wünschte sich, dass er mit ihr unendlich werden könnte. Wegrennen könnte. Verschwinden könnte in eine heile Welt wo er nicht versuchen musste einen überzeugten Anhänger Voldemorts zu spielen, der in die Fußstapfen seines Vaters treten würde. „Passwort.", die zähe, eher genervte und übermüdete Stimme des Gemäldes riss den Blonden aus seinen Gedanken. „Ich warte nur.", wisperte er leise und war tatsächlich etwas ungeduldig. Ein Blick auf seine Taschenuhr verriet ihm, dass er exakt pünktlich war. Mit seinem einzigen Leuchtmittel ging er etwas näher an das Gemälde der Fetten Dame heran. Diese öffnete nun leicht die Augen um zu sehen, wer da vor ihr herumlungerte und sie um so späte Stunde noch störte.
„Nimm den Stab weg, Junge.", fauchte sie. „Entschuldigung. Nox.", das Licht erlosch und der Malfoy brauchte etwas um sich an die neue Dunkelheit zu gewöhnen, doch nach ein paar Sekunden konnte er bereits wieder den Rahmen des Bildes erkennen. „Du wartest schon wieder auf sie ?", konnte er die Figur auf dem Bild sprechen hören. Zögerlich überlegte er, ob er antworten sollte. Sie war nur ein Gemälde. Was sollte passieren, wenn er ihr gestand, dass er noch öfter kommen würde ? Würde sie irgendwann Alarm schlagen ? „Ich war auch mal jung und nicht immer ein sprechendes Bild.", meinte die weibliche Stimme, die nun etwas aufgeweckter klang. „Ja, ich werde auch weiterhin kommen.", gab der Malfoy daher etwas unbehaglich zu. „Sie muss wahrlich etwas besonderes sein." „Das ist sie.", bejahte er ihre Aussage.
Kurz war es still. „Sie kommt spät heute.", merkte die Frau an, die für ihren schrecklichen Gesang in ganz Hogwarts bekannt war. „Bestimmt muss sie nur warten, bis ihre Mitbewohnerinnen schlafen.", erwiderte der Blonde. Daran hatte es schonmal gelegen, allerdings war das Gemälde bisher nie an einem Plausch interessiert. „Geduldig. Das sind meist die besten Männer. Ich hatte selbst auch so einen in meiner Jugend. Hach er war fantastisch. Er sah aus wie du. Nur etwas größer, mit einer besseren Frisur.", der Malfoy konnte sich ein recht unübliches Schmunzeln nur schwer verkneifen. Dass das Gemälde so zum Tratschen aufgelegt war, hatte er noch nie gehört. „Waren sie glücklich ?", versuchte er höflich weiter zu fragen. „Ich definitiv. Er aber eines Tages nicht mehr.", ihre Stimme wechselte zu einer wehmütigen Tonlage.
„Er musste zu oft auf mich warten, zu oft akzeptieren.", erneut seufzte die Frau. „Ich habe in der Beziehung mehr genommen, als ich hätte geben sollen. Eine Beziehung muss im Gleichgewicht sein. Gibt sie dir das zurück, was du ihr gibst ?", der Blonde war erstaunt, dass das Gemälde so weise schien bei Nacht und nicht so verwirrt, dämlich, oder unkoordiniert wie er es bei Tag mitbekam. Doch er musste Lächeln. Immerhin hatte er bisher das Gefühl, dass nach drei Monaten immer noch alles perfekt in dieser Beziehung lief. „Definitiv. Sie gibt mir Halt und zeigt mir, dass der Weg mit dem Kopf durch die Wand nicht immer der beste ist. Sie macht mich zu einem Menschen von dem ich dachte, dass ich es niemals seien könnte.", gestand er ehrlich. Es fühlte sich irgendwie gut ein mit dem Bild zu sprechen. Sie schien ihn auf merkwürdige Art und weise zu verstehen. „Oh, sie kommt.", verkündete, sie fröhlich, fast schon aufgeregt. Ohne noch ein weiteres Wort, schwang das Porträt auf, sofort stellte der Slytherin sich etwas aufrechter hin, zückte seinen Zauberstab und im schwummrigen Licht erkannte er die feurigen Haare, das breite Strahlen und wie das Mädchen ihm fröhlich um den Hals fiel. „Draco.", hauchte sie, als habe sie ihn am heutigen Tag stärker vermisst, als es ihr gut tuen würde. „Hey Ginny.", murmelte er leise. Über ihre Schulter hinweg sah er das Lächeln auf dem Gesicht der mit Pinselstrichen verewigten Figur.
Es dauerte nicht lange, da verschwanden die beiden auch schon Hand in Hand. Sie genossen den Abend, genossen die gemeinsame Zeit und die Anwesenheit des anderen, fühlten sich glücklich und frei, doch als der Himmel so langsam heller wurde, brachte der Blonde seine Freundin noch bis zu ihrem Gemeinschaftsraum, sah ihr hinterher, bis sie verschwunden war und machte Kehrt um in seinen eigenen Schlafsaal zurück zu kehren.
Auch in der kommenden Nacht verspätete sich das Mädchen. Eine ihrer Mitbewohnerinnen war anscheinend in der letzten Zeit besonders spät dran mit den Aufsätzen, die sie in der kommenden Woche abgeben mussten und dementsprechend sehr lange Wach um noch alles irgendwie fertig zu bekommen. Wie auch in der Nacht zuvor begann er eine Unterhaltung mit dem Gemälde. Sie fragte ihn über das gestrige Treffen aus, und schmolz selbst dahin, als der Blonde berichtete, was sie gemacht hatten. Sie waren bei Nacht über das vom Vollmond beschienene Schloss geflogen, hatten sich einen Quaffel zugepasst und sich über ihren Tag unterhalten, daraufhin hatte er eine Tafel Schokolade aus seinem Umhang gezaubert, die sie sich geteilt hatten, während die Rothaarige ihm aus einem Märchenbuch vorlas. Den Rest des Abends hatten sie nebeneinander mit dem Rücken zur Wand gelehnt, sich bei den Händen gehalten und gemeinsam von der Zukunft geträumt.
Vermutlich hätte er kaum glücklicher seien können und auch die Dame auf er Leinwand stellte fest, dass sie ihm in ihrer Jugend vermutlich verfallen wäre. So ging es noch mehrere Monate. Draco holte Ginny für ihre träumerischen, fast schon perfekten Abende ab, doch er kam immer ein bisschen früher um sich mit dem Gemälde zu unterhalten. Er schätzte ihre Gespräche. Sie wirkte in der Nacht anders, als am Tag, hörte ihm zu und gab ihm das Gefühl perfekt zu sein mit jeder einzelnen Macke. Das gab Ginny ihm auch, allerdings bewies die Tatsache, dass sie sich nur Nachts trafen, wenn niemand sie sah, das Gegenteil. Wenn die Sonne schien saß sie bei den Gryffindors, lächelte den Auserwählten an, aß neben ihm, lernte mit ihm, oder flog mit ihm ihre Runden ums Quidditchfeld. In seinem Leben gab es nur Ginny, doch in ihrem gab es nicht nur Draco und so langsam begriff er, was die fette Dame ihm bei ihrem ersten richtigen Gespräch versucht hatte mitzuteilen. Wenn man ein Herz zeichnete, dann war die eine Seite immer größer als die andere. Einer liebte immer mehr und gab mehr für den anderen, während der andere hauptsächlich nahm.
Die bittere Wahrheit schmerzte den Malfoy. Ihm war es offensichtlich nicht vergönnt glücklich zu sein. Ginny hatte mit ihm keine Zukunft, sollte er sich öffentlich gegen seine Familie und Voldemort richten, würden er und sie gejagt werden, bis sie tief unter der Erde verscharrt waren. Es brach ihm beinahe das Herz, doch er musste sie gehen lassen. Mit dem Potter würde sie um Welten glücklicher sein und eine bessere Zukunft haben, er würde seinem gepflasterten Weg folgen anstatt sich mit ihr durch die Wälder zu schlagen. Er würde in die Fußstapfen treten, die sein Vater vor ihm gegangen war und Voldemort sein Leben verschreiben, sich der dunklen Seite widmen. Alles in ihm sträubte sich, doch er musste der bitteren Wahrheit ins Gesicht sehen, dass diese Liebe keine Zukunft hatte. Niemals würden sie glücklich sein und er erhoffte sich sie in einem anderen Leben zu treffen und dort mit ihr in den Sonnenuntergang zu fliegen. Doch in dieser Welt war dies unmöglich.
Er trennte sich von ihr, lies alles hinter sich, doch Nachts schlich er sich weiterhin zu dem Gemälde. Sie unterstützte den Malfoy in seiner Entscheidung. Sie verstand es. Sie kannte die Seite Ginnys nur zu gut und konnte nun auch ihren ehemaligen Liebhaber verstehen, als sie den gebrochenen Malfoy sah. Sie versprach ihm ein besseres Leben, eines mit happy End und doch kam alles anders. Nachdem die Schlacht verloren war und der dunkle Lord gefallen war, wurde Lucius Malfoy nach Azkaban gebracht. Auch Draco stand ein längerer Prozess bevor, doch es war ihm egal wie es enden würde. Er hatte Dumbledore ermorden wollen, hatte so viele schreckliche Dinge getan, weil seine Chance auf Heilung, auf Rettung, niemals das seien konnte, was er sich erhofft hatte.
Er war froh, dass sie ihr Glück mit Harry fand. Der Ausgewählte und sie waren im perfekten Gleichgewicht. Sie nahmen sich gegenseitig nicht zu viel und gaben gleichermaßen füreinander. Seine Liebe zu der Rothaarigen verblasste, wurde aashaltbar und schlussendlich vergessen. Nachdem der Prozess überstanden war, entschied der Malfoy sich dazu, dass er sich selbst, so wie er jetzt war, am liebsten mochte. Ein Aufrichtiger Mann, der nachdem er viel schreckliches getan hatte wieder gerade gehen konnte, eine Zukunft sah und vergeben konnte. Daher heuerte er einen magischen Künstler an. Er solle ihn zeichnen, inspiriert an dem Gemälde der fetten Dame, das nach dem Krieg wieder den Eingang zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors markierte.
Er machte seinen Job exzellent, der Malfoy glaubte mächtig genug zu sein um eines Tages, wenn er verstorben war sich darin bewegen zu können und somit seine Werte, seine Erfahrung der letzten Jahre weitergeben zu können, wie die Fette Dame anderen zu lehren, dass ihre Liebe und ihr Weg nicht zwingend falsch waren, aber nicht die Wertschätzung erhielten, die sie verdienten.
Als er mehrere Jahre später auf dem Sterbebett lag, war er zufrieden. Zufrieden mit sich selbst, wie er sein Leben gewendet hatte und die beste Version von sich selbst entdeckt hatte. Der Malfoy verstarb, selbst die rothaarige Weasley trauerte um ihren ehemaligen Freund und Kameraden und setzte sich dafür ein, dass sein Gemälde zu den anderen in Hogwarts gehängt wurde. Als wäre er in den Farben wieder geboren schlug er die Augen auf.
Er wanderte zwischen den Pinselstrichen umher, auf der Suche nach ihr. Dem Bild, der Figur, die ihn auf den richtigen Weg geleitet hatte, diese Version von ihm ans Tageslicht gebracht hatte, ihn all die Jahre inspiriert hatte und ihm Halt gab. Nach einigem Suchen befand er sich in dem richtigen Rahmen und blickte staunend hinaus. „Sah es so aus, als du mich kennenlerntest ?", erfragte er interessiert. Die Dame sah auf, blickte ihm in die Augen und schien ihn zu erkennen. „Der Ausblick war derselbe, aber die Hoffnung nicht.", gestand sie. Verwundert sah der Malfoy zu ihr. „Ich hatte mir erhofft, dass du eines Tages zurück kommen wirst. Vielleicht nicht zwingend in Ölfarben getaucht, doch dein gebrochenes Herz scheint geheilt.", sprach sie erstaunlich sanft.
„Dank dir. Meine Hoffnung war verschwunden, meine Liebe war verschwunden. Doch du warst da." „Wo hätte ich auch seien sollen ?", wollte sie wissen und verzog ihre Lippen zu einem Lächeln. „Vielleicht hast du früher immer nur gegeben und nie etwas zurück bekommen, doch durch dich konnte ich dazu lernen, auch viel zu geben.", gestand die Frau. „Du hast mich gelehrt nicht alles zu geben, du hast mir viel gegeben, hast nie zu viel genommen, wir waren im Gleichgewicht.", der Blonde schenkte ihr ein Lächeln. Ja sie waren wirklich im Gleichgewicht, über all die Jahre war das gezeichnete Herz gleich groß gewesen. Verdächtig perfekt und ausgeglichen. Auch wenn sein Herz nicht existierte, genauso wie seine anderen Organe, oder Emotionen, so fühlte er es schneller schlagen, fühlte die Aufregung und als sich leicht ihre Fingerspitzen berührten schien er die Berührung schon fast zu spüren. Als wäre sie immer da und nie weg. Wie früher, wenn er im Vorbeigehen den Rahmen gestreift hatte, oder leicht die Risse in der Farbe nachgefahren war. Es fühlte sich ähnlich an, auch wenn er nichts fühlen konnte.
Ein Lächeln zeichnete sich auf dem Gesicht des Malfoys ab. Es war abstrakt seinen Seelenverwandten in einem Gemälde zu finden, doch wenn er eines wirklich gelernt hatte, dann das in der Kunst nichts abstrakt genug seien konnte, Liebe brachte keine speziellen Formen, oder eine bestimmte Einheit. Sie brauchte Gleichgewicht. Ganz egal wie es hergestellt, oder gehalten wurde, oder zwischen was es sich befand. Es war das wichtigste in einer Beziehung und diese Verbindung würde Draco um nichts in der Welt mehr fallen lassen, als er in die öligen Augen der Frau sah, deren Namen er nichtmal wusste und trotzdem war er sich sicher, dass sie seine Zukunft war und die Hälfte seiner kommenden Zeit in ihrem Gemälde verbringen würde, anstatt im eigenem, um das Gleichgewicht weiter zu erhalten.
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