Treffen

Hadrian POV:

„Sag mal was stürmst einfach so rein und nutzt meinen Kamin?“ kam es von einem angepissten Slytherin. Huffelpuff seufzte müde. „Beachte ihn nicht, er schmollt immer noch wegen deines hübschen Gefährten.” Amüsiert schnaubte ich. „So ist das, der große Salazar Slytherin schmollt. Kann es sein das du ein Pädophiler bist? Immerhin schmachtest du meinem 15 jährigen Gefährten an.“ gab ich schnippisch von mir. Geschockt sah dieser mich an. Doch redete ich einfach ungerührt weiter. „Und weißt du was? Niemand außer mir, wird ihn haben und von seinem Körper kosten. Denn er ist meins!" Knurrte ich besitzergreifend. „Und wenn du mich entschuldigen würdest, ich treffe heute die Eltern meines Liebsten. Also Bye!“ Dann trat ich in den Schatten und landete in meinem Zimmer. Ließ die verblüfften Gründer zurück.

„So, was soll ich nun machen?“ es dauerte noch ein wenig, bis das Treffen stattfinden würde. Deswegen holte ich meine Feder und ein Blatt Pergament. Schnell erledigte ich meine Hausaufgaben und vestaute sie in meine Tasche. Da ich immer noch ewig Zeit hatte, beschloss ich in die Bibliothek zu gehen.

In der Bibliothek saß Lily und machte Grade wahrscheinlich ihre Hausaufgaben. Ich suchte mir ein Buch über Runen und ging auf Lily zu. „Hey Lils, kann ich mich dazu setzen?“ sie schaute kurz von ihren Hausaufgaben auf. „Klar, setz dich.“ dankbar nickte ich und setzte mich auf den Stuhl. Dann begann ich das Buch zu lesen.

„Hadrian, es ist achtzehn Uhr, kommst du mit in die große Halle essen?“ fragte Lily gut gelaunt. Erschrocken blickte ich auf die Uhr. Tatsächlich war ich schon mehrere Stunden in der Bibliothek. „Sorry Lils, ich hab noch was vor.“ entschuldigte ich mich aufrichtig. Ihr lächeln verschwand nicht, sie zuckte nur mit den Schultern und verließ die Bibliothek.

Seufzend räumte ich meinen Kram zusammen und stellte die Bücher zurück ins Regal. Als nächstes machte ich mich, mit der Karte des Raumtreibers, auf die Suche nach Regulus. Ich fand ihn ziemlich schnell. Er saß mit seinen Freunden im Gemeinschaftsraum und unterhielt sich fröhlich. Ich räusperte mich, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Überrascht sah er mich an. „Ich störe ja nur ungern, jedoch haben wir gleich noch einen Termin.“ verwirrt blinzelte er mich an. Genervt rollte ich mit den Augen. „Wegen dem Brief deines Vaters.“ jetzt klickte es bei ihm und er folgte mir ohne Wiederstand.

Wir erreichten mein Zimmer und traten ein. Ich verschloss die Tür und ging rüber zu meinem Kleiderschrank. Nachdenklich wühlte ich in den Klamotten Rum und warf gelegentlich welche hinter mich. Als ich endlich was zum Anziehen für mich und Regulus gefunden hatte, drehte ich mich zu ihm um. Als ich ihn sah, brach ich in gelächter aus. Er war von Kopf bis Fuß mit Klamotten bedeckt und sah mich an wie ein getretener Welpe. Ich hob meinen Zauberstab und befreite ihn von den Klamotten.“  Dann warf ich ihm meine ausgewählten Klamotten zu. „Zieh dich um. Ich gehe ins badezimmer.“ schnell huschte ich davon und schloss die Tür hinter mir.

Zügig zog ich mich um und öffnete die Tür einen Spalt. „Regulus?Kann ich rein kommen?“ ich hörte ich kurz rumpeln, bevor er antwortete:„Klar!“ Erleichtert öffnete ich die Tür unt trat ein. Meine Augen weiteten sich augenblicklich. Regulus stand nur in Boxershorts vor mir. Ohne es zu wollen, wanderte mein Blick über seinen Wohlgeformten Körper. Er war schlank, hatte hier und da Muskeln und sein schwarz braunes Haar war verwuschelt. Alles in allem sah er sehr sexy aus. Reis dich zusammen Harry! Ermahnte ich mich selbst. „Ich dachte du wärst fertig!“ sagte ich vorwurfsvoll. Er grinste, während er in seine Roben schlüpfte. „Du hast nur gefragt ob du reinkommen kannst.“ ich stöhnte frustriert auf und versuchte die röte aus meinem Gesicht zu halten.

„Frag nächstes Mal genauer.“ neckte er. Ich wandt meinen Blick ab und murmelte:„Wenn du so weiter machst, wird es kein nächstes Mal geben, idiot.“ Damit stolzierte ich aus dem Raum und hinterließ einen fassungslosen Regulus. Pah, selbst schuld.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, kam Regulus endlich aus meinem Zimmer. Wir waren schon Ziemlich spät dran, also packte ich ihn am Arm und zog ihn mit mir durch die Schatten.

Wenige Sekunden später standen wir vor 'Die drei Besen'. Ich klopfte meine Roben noch kurz ab, dann traten wir ein. Madame Rosmerta sah uns schon und zeigte uns den Weg zum Privatzimmer.

Anscheinend waren Regulus Eltern noch nicht da, denn wir fanden den Raum leer vor.

Doch es blieb nicht lange so. Nach ein paar Minuten traten ein Mann und eine Frau ein. Sie trugen sehr hochwertige Kleidung und man sah ihnen deutlich an das sie Blacks waren.

„Würdest du uns einander Vorstellen, Regulus?“ fragte Walburga arrogant.
Er quittierte dies bloß mit dem heben seiner Augenbraue. „Mutter, Vater, mit Freuden stelle ich euch Hadrian Potter vor, mein Gefährte. Hadrian, dies sind meine Eltern, Lord und Lady Black.“

Ich setzte ein kühles Lächeln auf. „Höchst erfreut.“ sagte ich und verneigte mich kurz vor seinen Eltern. „Die Freude ist ganz unsererseits.“
(Sagt man das so?)
Erwiderte Lord Black ebenso kühl, während Walburga, ich weigerte mich sie auf irgendeine Weise anzuerkennen, mich abschätzig musterte.

Lord Black räusperte sich. „Ich nehme an, dass ist eines der Dinge die du ,oder eher ihr, mit uns besprechen wollt.“ Regulus bejahte stumm. Nun war ich wieder dran.

„Lord und Lady Black,“ begann ich und zog somit die Aufmerksamkeit der beiden auf mich. „Wir sind hier, um nochmal gemeinsam über das Thema Parkinson reden.“ sagte ich kalt und faltete meine Hände.
„Jetzt da sie über uns bescheid wissen,  verstehen sie doch sicher, dass eine Verlobung mit Sophie Parkinson völlig fehl am Platz ist. Sehen Sie das nicht auch so?“ fragte ich süß. Meine Augen funkelten unheilvoll.

Orion Black musste schlucken. Dieser Blick mit dem der Potter Junge ihn und seine Frau anstarrte war beängstigend. Er verstand das Band der Gefährten sehr gut, obwohl er selbst kein magisches Wesen war, deswegen stimmte er sofort zu. Was ihn wirklich dazu bewegte, war nicht nur das. Er wollte keinen weiteren Sohn verlieren.

1001 Wörter
Ich lebe noch und bin back!
Ich weiß, für so ein kurzes Kapitel habe ich sehr lange gebraucht, aber ich hatte einfach keine Motivation.

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