Kapitel Zwölf; Zwölfte Leiche, Freitag der Dreizehnte, 12:00 Uhr
So plötzlich, wie der Staub aufgekommen ist, so plötzlich verschwindet er wieder. Nur die Leiche vor mir zeugt noch von dem Geschehen. Ich will schreien, doch meine Kehle ist zu trocken dafür.
Ich folge dem zwölften Raben in eine dunkle Gasse. Eine schwarz gekleidete Gestalt hält eine schwarz glänzende Pistole auf eine rothaarige Frau. Doch ehe sie schießen kann, ertönt ein dunpfer Aufprall. Die eingemummte Person wurde von einem herunterfallenden Dachziegel getroffen.
Die zwölfte Feder fällt zu Boden.
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