Kapitel Zehn; Zehnte Leiche, Freitag der Dreizehnte, 10:00 Uhr
Ich spüre, wie eine Träne meine Wange hinab rinnt und folge wie hypnotisiert dem zehnten Raben.
Unser Weg führt uns zu einem kleinen Laden, dessen Wände gerade von einem in weiß gekleideten Mann gestrichen werden. Er stolpert, landet mit dem Gesicht im Farbeimer. Er zuckt noch eine Weile, schafft es jedoch nicht, sich aufzurichten, als würde er von einer magischen Kraft nach unten gedrückt werden.
Die zehnte Feder fällt zu Boden.
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