Kapitel Fünf; Fünfte Leiche, Freitag der Dreizehnte, 05:00 Uhr

Ich betrachte den fünften Raben, der sich jedoch nicht regt. Ich warte.
Ich warte die volle Stunde lang regungslos auf den fünften Tod.
Die Kirchturmuhr schlägt Fünf, als ein kleiner, silberner Wagen angefahren kommt. Ein ebenso kleiner, blonder Mann steigt aus und schreit auf, als er die Leiche am Boden sieht. Hastig rennt er zu ihm und stolpert über den Zaun. Er schreit, ehe er hart mit dem Kopf auf dem Boden aufkommt. Welch Ironie.
Die fünfte Feder fällt zu Boden.

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