Kapitel Elf; Elfte Leiche, Freitag der Dreizehnte, 11:00 Uhr
Ich renne, renne dem elften Raben hinterher. Die Straße ist staubig, der Dreck brennt in meiner Lunge. Ich kann hell und dunkel nicht mehr unterscheiden. Es macht mich krank, obwohl es nur wenige Sekunden gewesen sein können, die ich bereits hier verbringe. Ich fühle mich, als würde ich bereits jahrelang durch diesen Staub geirrt sein, durch den Staub dieser Stadt. Die Sonne brennt auf mich herunter.
Ich höre stimmlose Schreie, die Person ist am Ersticken. Der Staub wird sie vernichten.
Die elfte Feder fällt zu Boden.
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