Kapitel 65
Okay guys! :)
Enjoy~
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Andächtig wanderten Jungkooks Hände über meine erhitzte Haut, als ich den Abstand zwischen uns wieder schloss. Ich wollte ihn einfach nur noch spüren, nahe bei mir. Seinen Atem auf meiner Haut und seine Lippen überall an meinem Körper. Sachte strichen seine Finger über meinen Rücken immer weiter runter zu meinem nackten Hintern, wo sie sich fest griffen.
Zärtlich verteilte der Jüngere Schmetterlingsküsse auf der weichen Haut an meinem Bauch, ehe er mit seinen Zähnen hinein zwickte und mir ein überraschtes Keuchen entlockte. Frech grinste er zu mir hinauf, bevor er mit seinem Tun mich zu verwöhnen fortfuhr. Ich genoss es zu sehr, um ihn davon abzuhalten, dabei wollte ich ihn doch heute verwöhnen.
Einige Minuten vergingen, in denen der Schwarzhaarige meinen Körper liebkoste und ich meine Finger durch seine Haare gleiten ließ. Sanft griff ich mich in diesen fest und zog Jungkooks Kopf in den Nacken. Mit einem tiefen Knurren musste er von mir ablassen und blickte mit lüsternen Augen in die meinen.
"Leg dich hin. Heute bin ich oben.", sagte ich bestimmt und ließ von ihm ab. Nur widerwillig entließ mein Freund mich aus seinem Griff und tat, was ich von ihm verlangt hatte. Währenddessen holte ich aus seinem Nachtschränkchen das Gleitgel und eines der Kondome.
"Ich hoffe nicht, dass du auf die verrückte Idee gekommen bist, mich toppen zu wollen.", warf Jungkook ein wenig skeptisch ein. Sein Blick dabei an mir haftend, wie Superkleber. Schmunzelnd krabbelte ich zu meinem Freund aufs Bett und setzte mich auf seine Oberschenkel.
"Um Himmels Willen, nein. Ich habe es schon immer mehr genossen, Bottom zu sein. Du musst dir also keine Sorgen darum machen.", versicherte ich ihm kichernd und öffnete dabei das kleine Päckchen in meinen Händen. Zärtlich streichelte ich seine harte Länge, was mein Freund mit einem zufriedenen Lächeln beobachtete.
"Dann ist ja gut.", gab er, gefolgt von einem leisen Keuchen von sich. Er zuckte bereits in meiner Hand, weshalb ich keine Zeit mehr verlor und ihm das Kondom überrollte. Denn ehrlich gesagt war auch ich ein wenig ungeduldig. Ich verteilte noch etwas von dem Gleitgel auf Jungkooks Glied und stemmte mich schließlich auf meinen Knien hoch.
Immer wieder rieb ich meinen Hintern gegen ihn und spürte seine Länge zwischen meine Backen gleiten. So lange, bis seine Spitze gegen meinen Eingang drückte und ich mir leise wimmern auf die Unterlippe biss.
Jungkook, der das alles bis jetzt fasziniert beobachtet hatte, setzte sich ruckartig auf und schlang seine Arme um meine Taille, als ich fast nach hinten kippte. Überrascht legte ich meine Hände halt suchend auf seinen Schultern ab und sah ihn an.
"Warte, Pretty. Wir sollten nicht, ohne dich vorzubereiten.", äußerte er besorgt seine Bedenken und brachte mich damit zum Schmunzeln.
Langsam lehnte ich mich zu seinem Ohr vor.
"Da bin ich dir schon etwas voraus, mein Hübscher. Du hast mich so lange warten lassen, dass ich mich im Bad selbst gefingert habe, während ich nur an dich denken konnte und wie gut es sich anfühlt dich in mir zu haben.", flüsterte ich ihm zu.
Verführerisch langsam leckte ich über seine Ohrmuschel. Ich spürte, wie sich unter meinen Fingern eine Gänsehaut bildete und sich all die kleinen Härchen in Jungkooks Nacken aufstellten.
"Fuck!", knurrte er leise. Seine Muskeln spannten sich an, als er spürbar mit seiner Selbstbeherrschung rang.
Erst als der Griff meines Freundes sich wieder etwas lockerte und ich mich bewegen konnte, ließ ich mich ohne weitere Umschweife auf ihn sinken. Langsam und bedacht. Das Gleitgel machte es dabei nochmal deutlich angenehmer und alles, was ich spürte, war ein leichtes Ziehen, als Jungkooks Länge mich für sich dehnte.
Ein Stöhnen entfloh mir, je tiefer ich sank. Zärtlich streichelten Jungkooks Finger über meine Oberschenkel und versuchten mich zu beruhigen. Sanft glitten seine Lippen über meine Brust, verteilten Küsse und umspielten meine Brustwarzen, was mich nur noch mehr um den Verstand brachte.
Gierig lehnte ich mich seinen Berührungen entgegen und klammerte mich an meinen Freund, als ich ihn komplett in mir aufgenommen hatte. Meine Beine zitterten, während das Gefühl der Lust sich immer weiter in mir ausbreitete und meinen Verstand vernebelte. Ich brauchte einen Moment, um mich an Jungkook in mir zu gewöhnen, in dem er weiter meinen Körper liebkoste.
Zielstrebig wanderten Jungkooks Hände zu meinem Hintern, massierte ihn leicht und zog meine Backen auseinander, was ihn dazu veranlasste, noch ein wenig tiefer in mich zu gleiten. Ein leises Wimmern überkam meine Lippen.
"Beweg dich, Pretty. Bitte!", presste der Schwarzhaarige zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus.
Als ich meine Augen öffnete und auf meinen Freund hinabblickte, bemerkte ich erst, wie angespannt er war. Die Augen geschlossen und die Augenbrauen angestrengt zusammen gezogen. Ich musste lächeln, als mir klar wurde, dass er sich schon die ganze Zeit zurückhalten musste, um vermutlich nicht gleich über mich her zu fallen wie ein hungriges Tier.
Sanfte legte ich meine Hände auf seine Wangen und sorgte dafür, dass er den Kopf anhob. Ganz von alleine öffneten sich seine schönen braunen Rehaugen und blickten mich gerade zu bettelnd an. Ich verband unsere Lippen zu einem innigen und leidenschaftlichen Kuss, den Jungkook augenblicklich erwiderte.
Heiß umspielten sich unsere Zungen, während ich begann langsam meine Hüfte kreisen zu lassen. Ich entlockte dem Jüngeren ein Stöhnen, welches unseren Kuss kurz unterbrach und mich zum Schmunzeln brachte.
"Danke, Koo. Für heute.", flüsterte ich gegen seine Lippen und hob mein Becken weiter an. In einer geschmeidigen Bewegung ließ ich mich zurück in seinen Schoß sinken.
Mit einem tiefen Knurren, krallte er sich in meine Hüfte, um mich in meinen Bewegungen etwas zu unterstützen.
"Wenn du mir so dafür dankst, können wir das gerne jeden Tag machen!", raunte er und brachte mich damit kurz zum Lachen.
"Du bist wirklich ein Nimmersatt.", kicherte ich.
"Als könnte ich jemals genug von dir bekommen.", stöhnte er auf. Verlegen biss ich mir auf die Unterlippe. Wild flogen tausende Schmetterlinge bei diesen Worten in meinem Bauch umher und verursachten ein angenehmes Kribbeln. Ein Kribbeln, welches mich dazu anspornte, noch etwas schneller zu werden.
All die wundervollen Geräusche, die Jungkook von sich gab, waren wie Musik in meinen Ohren. Ein Zeichen dafür, wie sehr er unsere Verbindung genoss. Und auch ich konnte mich kaum zügeln. Ich wollte mehr! Ich wollte mich diesem berauschenden Gefühl, welches der Schwarzhaarige in mir auslöste gänzlich hingeben und einfach loslassen.
Das einzige, was ich noch wahrnahm, war er.
Jungkooks erhitzte Haut unter meinen Fingern, die arbeitenden Muskeln darunter und die Schweiz Schicht, die sich bereits darauf gebildet hatte. Andächtig ließ ich meine Finger über seine Schultern vor zu seinem Schlüsselbein gleiten. Fuhr dieses sanft nach und wanderte weiter runter zu seiner Brust.
Gebannt beobachtete er mich dabei und ich blickte ihm in die Augen, die vor Lust und Sehnsucht glitzerten.
"Ich liebe dich, Koo.", hauchte ich und drückte ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen. Bestimmt drückte ich ihn schließlich wieder runter in die Kissen. Ohne Widerstand legte er sich hin und nahm seinen Blick dabei keine Sekunde von mir.
"Pretty...", raunte er. Eine Gänsehaut zog sich bei seiner rauen Stimme über meine Arme und ließ mich stöhnen.
"Zeig es mir. Bitte, lass es mich spüren!", wimmerte ich. Ich wusste, dass ich vermutlich nicht mehr lange durchhalten würde.
Gerade, als ich mich wieder auf Jungkooks Länge sinken lassen wollte, hielt dieser mich davon ab. Fest vergruben sich seine Finger in meinen Hintern und hielten mich oben. Ehe ich wusste, wie mir geschieht, hob der Jüngere sein Becken und begann immer wieder hart von unten in meine Enge zu stoßen.
Laut stöhnte ich auf und warf den Kopf in den Nacken. Ich stützte mich auf Jungkooks Brust ab, um unter seinen Stößen nicht das Gleichgewicht zu verlieren, während ich mich ihm einfach hin gab. Immer mehr sündhafte Töne verließen meine Lippen und ich spürte, wie der Druck in meiner Mitte unerträglich wurde.
"I-ich komm gleich.", keuchte ich. Die Hitze überwältigte mich und ich schloss die Augen, konzentrierte mich allein auf dieses berauschende Gefühl, das durch meine Lenden zog. Solange, bis sich der Knoten löste und ich mit einem hohen Stöhnen auf den Bauch meines Freundes abspritzte. Ich spürte auch sein Glied in mir pulsieren, als ich mich immer wieder um dieses zusammen zog.
Mit ein paar letzten sanften Stößen ritt der Schwarzhaarige seinen Orgasmus aus und auch mein Hochgefühl ebbte langsam wieder ab. Erschöpft ließ ich mich nach vorne sinken und bettete meinen Kopf auf Jungkooks Brust. Schwer hob und senkte sich diese unter mir und ich konnte seinem schnellen Herzschlag lauschen.
Zufrieden lächelte ich, da es nur für mich schlug.
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Hach, wie schön doch gerade alles ist :3
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*evil smile*
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