Kapitel 58


Ich weiß, ihr musstet lange warten.
Aber heute ist es endlich soweit!!!

Seit ihr bereit für den ersten Smut dieser Geschichte?! :D
whup whup!

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Kichernd folgte ich Jungkook die Treppe hinauf. Mit eiligen Schritten steuerte er sein Zimmer an, in der einen Hand seine Geschenke und an der anderen Hand mich. Das Personal hatte er getrost ignoriert und auch ich konnte nur ein schnelles Hallo auf ihre Begrüßungen erwidern. Meine Worte vorhin im Wagen hatten den Jüngeren völlig aus der Bahn geworfen.

Achtlos legte er die Umschläge aus der Hand, lediglich die Packung Kondome nahm er mit zum Bett, auf welches er mich warf. Quietschend fiel ich auf das weiche Polster. Ich musste darüber schmunzeln, wie ungeduldig Jungkook war.
"Wusste Tae etwa bescheid?", fragte er mit einem frechen Grinsen, ehe er die Kondome neben mich aufs Bett warf.

"Gut möglich, dass ich mit ihm darüber geredet habe.", kicherte ich und drückte mich auf meine Ellenbogen hoch, um meinen Freund besser ansehen zu können.
"Deshalb also seine ganzen Anspielungen.", raunte er und krabbelte kurzerhand über mich. Sofort glitt mein Blick zu seinen Lippen, welche ich so sehr schmecken wollte.

"Ich war überrascht, dass er es geschafft hat, die Klappe zu halten...", flüsterte ich abwesend und zog die Unterlippe zwischen meine Zähne. Meinen gierigen Blick bemerkend, wurde das Grinsen auf Jungkooks Lippen nur noch breiter. Und auch er schien keine Zeit verlieren zu wollen, denn im nächsten Moment trafen unsere Lippen schon aufeinander.

Ich ließ mich wieder nach hinten sinken. Sofort folgte der Jüngere mir und ich legte meine Hände in seinen Nacken. Streichelte die Haut an seinem Hals sanft mit meinen Fingern, bis hinauf zu seinen Wangen. Angetan knurrte er in den Kuss und bewegte seine Lippen nur noch fordernder gegen meine. Meine Augen hatte ich längst geschlossen und genoss einfach das aufgeregte Kribbeln, das Jungkook in mir auslöste.

"Gott, ich wäre am liebsten schon im Wagen über dich hergefallen!", raunte er gegen meine leicht geschwollenen Lippen und widmete sich anschließend meinem Hals. Gierig küsste er meine erhitzte Haut, zog sie zwischen seine Zähne und saugte an ihr. Wohlig seufzend legte ich den Kopf in den Nacken und ließ ihn machen.
"Du musst dich nicht mehr zurückhalten.", hauchte ich leise.

Ungeduldig wanderten seine Hände über meine Seiten hinab und schoben sich unter meinen Pullover. Zärtlich streichelte er über meinen Bauch.
"Jimin!", brummte er zwischen all den Küssen, die sich mein Schlüsselbein hinab zogen.
"Jungkook~", erwiderte ich keuchend. Langsam ließ ich meine Hände zu seinen Schultern wandern, um ihm die Lederjacke von diesen zu schieben.

Verstehend richtete der Jüngere sich auf, zog die Jacke aus und schmiss sie achtlos zur Seite. Sein Blick lag dabei durchgehend auf mir und beobachtete, wie ich mir gierig über die Lippen leckte. Das schwarze Shirt, welches Jungkook darunter trug, war eng und betonte wunderbar seine ausgeprägten Muskeln. Doch ich wollte noch mehr sehen.

Langsam ließ ich meine Hände unter dem Saum seines Shirts verschwinden und fuhr sachte seine Bauchmuskeln hinauf. Grinsend verfolgte er mein Tun, wie ich es immer höher schob. Bittend, ja fast schon flehend sah ich ihn an und er kam meinem unausgesprochenen Wunsch nach. Seine Finger griffen nach dem Saum und Jungkook zog sich das Shirt über den Kopf. Es landete bei seiner Jacke auf dem Boden.

"Jetzt du, Pretty. Wir wollen doch deinen hübschen Pullover nicht dreckig machen.", grinste er und forderte mich auf, mich hin zu setzen. Sofort kam ich dem nach und half meinem Freund, den lästigen Stoff von meinem Körper zu entfernen. Kaum war das geschehen, drückte er mich zurück auf die Matratze. Pinte meine Hände neben meinem Kopf fest und verschränkte unsere Finger miteinander.

"Ich weiß warum ich mich für diesen Spitznamen entschieden habe.", knurrte er und betrachtete meinen entblößten Oberkörper genau.
"Dabei wird er deiner Schönheit nicht annähernd gerecht, Pretty.", raunte er verführerisch gegen meine empfindliche Haut und verteilte unzählige Küsse auf meiner nackten Brust.

Keuchend umklammerte ich seine Hände. Ein angenehmes Prickeln zog sich über meine Haut, überall da, wo seine Lippen sie berührten. Es war wie ein Rausch, der mich immer mehr gefangen nahm und meine Sinne benebelte. Seit Yoongi war ich niemandem mehr so nahe gekommen und mit Jungkook fühlte es sich furchtbar aufregend an. Seine ungezügelte und temperamentvolle Art ließen mich gewollt fühlen.

"Mhh~", gab ich winselnd von mir, als der Jüngere über eine meiner Brustwarzen leckte und sie zwischen seine Zähne zog, um daran zu knabbern. Es war ein süßer Schmerz, der mich leise aufkeuchen ließ. Seine Hände ließen wieder von meinen ab und seine Fingerspitzen strichen hauchzart meine Arme hinab. Sie machten keinen Halt, bis sie meine Seiten entlang wanderten und er sich dabei meine Brust hinab über meinen Bauch küsste.

Ich ließ mich völlig gehen, während die Hitze meinen Körper übermannte. Es war unglaublich, was Jungkook bereits jetzt in mir auslöste. Als ich merkte, wie er meine Hose öffnete, erwachte ich jedoch aus meiner Trance. Ich griff nach seinen Händen, bevor er sie runterziehen konnte und hielt ihn somit auf.

"Warte kurz.", hauchte ich ein wenig außer atmen. Sofort vernahm ich das unzufriedene Brummen des Schwarzhaarigen und schaute in sein schmollendes Gesicht.
"Komm mir jetzt nicht mit, du hast es dir anders überlegt.", jammerte er, was mich kurz kichern ließ.
"Nein, keine Panik.", versuchte ich ihn zu beruhigen, doch er sah nicht überzeugt aus.

Widerwillig ließ Jungkook es zu, dass ich mit ihm den Platz tauschte und er nun vor mir auf dem Bett saß.
"Jimin, was..?", setzte er an, doch ich ließ ihn nicht ausreden, indem ich meinen Zeigefinger auf seine Lippen legte.
"Lass mich das machen.", flüsterte ich ihm zu und klaute mir einen flüchtigen Kuss, ehe ich von seinem Schoß aufstand und einen Schritt zurückging.

Neugierig beobachteten seine großen Rehaugen mich nach diesen Worten genau. Etwas unsicher biss ich mir kurz auf die Unterlippe und konnte die Röte auf meinen Wangen nicht verhindern.

"Ich...hab noch eine Geburtstagsüberraschung für dich. Naja, es war Taes Idee und es ist mir ehrlich gesagt ein wenig peinlich. Also lach bitte nicht.", sagte ich leise, wobei meine Worte zum Ende hin eher in ein Nuscheln über gingen.

Ohne darauf zu warten, dass mein Freund etwas erwiderte, hackte ich meine Daumen in den Bund meiner Hose und zog sie langsam hinunter, bis ich nichts mehr trug, außer der fast durchsichtigen schwarzen Spitze, die meine Mitte bedeckte. Der dünne Stoff spannte etwas über meinem bereits leicht erregten Glied.

Jungkook sagte nichts. Er musterte mich lediglich mit geweiteten Augen und ich konnte sehen, wie schwer er schlucken musste. Je länger sein gieriger Blick sich regelrecht in meine Haut bohrte, desto unangenehmer wurde es mir. Verunsichert senkte ich meinen Blick.

"Das ist der beste Geburtstag meines Lebens...", hauchte der Jüngere plötzlich und ich sah ihn überrascht an. Sein Blick richtete sich in meine Augen, ehe er von dem Bett aufstand und mich somit wieder überragte. Sanfte strichen seine Finger über meine erhitzte Wange.
"Du bist so wunderschön, Jimin.", knurrte er angetan, während unsere Lippen sich streiften. Sie berührten sich kaum und sein Atem prickelte auf ihnen.

"Jungkook...", flüsterte ich seinen Namen, ehe er mich endlich küsste. Ein Feuerwerk aus Gefühlen explodierte in mir. Liebevoll und doch leidenschaftlich drückte er mir seine Lippen auf und ich erwiderte es mit so viel Hingabe, wie ich konnte. Andächtig fuhren seine Hände meinen Körper entlang. Erkundeten jedes Detail und prägten es sich genau ein.

"Jetzt versteh ich auch, warum Tae mich nach meiner Lieblingsfarbe gefragt hat.", grinste er schelmisch gegen meine Lippen. Sofort wurde die Röte auf meinen Wangen noch etwas dunkler, als ich in Jungkooks Augen blickte. Sie spiegelten das pure Verlangen wieder.
"Schwarz steht dir wirklich super, Pretty~", säuselte er und küsste meine Wange, über meinen Kiefer und hinunter zu meinem Hals.

Ein genießendes Brummen entfloh meinen Lippen und ich streichelte sanft über seine Brust. Ich war wirklich erleichtert, dass es ihm so sehr gefiel. Das machte die Peinlichkeit, als ich heute Morgen mit Tae in diesen Laden musste, wieder wet. Leise keuchte ich auf, als Jungkook sich in der zarten Haut an meinem Hals verbiss und begann mich für sich zu markieren.

Seine Hände griffen grob in meinen Hintern. Er knetete ihn und kniff leicht hinein, so dass ich leise wimmern zusammen zuckte. Jungkook wusste genau, welche Knöpfe er drücken musste, damit ich immer mehr wollte. Gierig ließ ich meine Finger an ihm hinab wandern, bis ich an seinem Gürtel ankam und diesen direkt öffnete.

Ich spürte das Grinsen des Jüngeren an meiner Haut, als er meine Hände packte und mich davon abhielt, ihm die Hose auszuziehen. Überrascht sah ich den Schwarzhaarigen an, als er sich etwas von mir entfernte und mir in die Augen sah. Völlig problemlos verfrachtete er mich zurück auf das Bett, so schnell konnte ich gar nicht gucken.

Aus leicht geweiteten Augen betrachtete ich den Jüngeren, wie er vor mir stand und sich verführerisch über die Lippen leckte. In meiner Mitte kribbelte es gefährlich und ich wollte, dass er mich endlich dort berührte. Schluckend sah ich zu, wie Jungkook sich die Hose samt Boxershorts von den Beinen streifte und nun völlig nackt vor mir stand.

Sein Glied stand bereits in voller Größe und ich musste gestehen, dass ich doch etwas nervös wurde. Ihn im erregten Zustand zu sehen, war doch etwas anderes. Schüchtern wanderten meine Augen hoch zu den seinen, die mich wissend an funkelten, so als hätte er meine Gedanken genau gehört.

Jungkook kam über mich und ich ließ mich gänzlich in die Kissen sinken. Sachte verteilte er Küsse auf meiner Schulter und meinem Schlüsselbein.
"Koo?", hauchte ich leise und unterdrückte das aufkommende Keuchen.
"Hm?", hörte ich ihn von sich geben, ohne von meiner Haut abzulassen. Immer wieder knabberte er an ihr, um anschließend fordernd darüber zu lecken.

"Bitte sei vorsichtig. Ich...es ist ne Weile her.", sagte ich und drehte mein Gesicht verlegen zur Seite. Auch als Jungkook sich hoch drückte, sah ich ihn nicht an, was er jedoch änderte. Zärtlich griff er nach meinem Kinn und drehte es in seine Richtung.
"Keine Angst, Pretty. Ich werde mich gut um dich kümmern.", raunte er gegen meine Lippen, ehe er mich in einen leidenschaftlichen Kuss zog.

Sofort ließ ich mich in diesen fallen, schloss meine Augen und seufzte wohlig auf. Ich legte meine Hände an seinen muskulösen Rücken und hielt ihn dicht bei mir. Wir genossen die Nähe des jeweils anderen und die Hitze, die sich zwischen uns legte. Ein erschrockenes Stöhnen kam über meine geschwollenen Lippen, als ich plötzlich Jungkooks Hand über meine Länge streicheln spürte. Das alles hatte mich so sehr erregt, dass ich bereits jetzt dermaßen sensibel war.

Als der Jüngere sich wieder aufrichtete, zog er mir nun auch endlich das dünne Spitzenhöschen aus und entblößte mich damit komplett für ihn. Für einen Moment ließ er den Anblick wohl einfach auf sich wirken. In seinen Augen leuchtete die Lust regelrecht auf, als seine Finger andächtig über meine leicht gespreizten Schenkel fuhren.

Es war mir ein wenig unangenehm, aber auf der anderen Seite gefiel mir sein hungriger Blick und dass dieser ganz allein mir galt. Verlegen biss ich mir auf die Unterlippe, als ich meine Beine noch ein wenig mehr auseinander drückte.
"Jungkook.", hauchte ich seinen Namen so verführerisch ich konnte und ich sah regelrecht, wie sich in seinem Kopf ein Schalter umlegte.

Stürmisch küsste er mich. So verlangend, dass ich leise in den Kuss stöhnte. Seine Hände fuhren über meinen Körper und vergriffen sich grob in meiner Taille, während ich mich in seinen Rücken krallte. Mit leichtem Druck rieb der Jüngere seine Mitte gegen meine und brachte mich immer wieder zum Wimmern. Es fühlte sich einfach so gut an.

"Bitte...Jungkook, ich will dich endlich~", winselte ich nach einer Weile, da ich es einfach nicht mehr aushielt. Aus seinem Nachtschränkchen holte er eine Tube mit Gleitgel und zögerte nicht, dieses auf seinen Fingern zu verteilen. Wie von selbst öffnete ich meine Beine weit für ihn, als er sie an meinen Eingang führte. Leicht zuckte ich unter der Kälte zusammen, genoss es aber, wie der Jüngere wiederholt über mein Loch strich, ehe der erste Finger hinein glitt.

Lange hatte ich dieses Gefühl missen müssen und konnte mir daher ein wohliges Seufzen nicht verkneifen. Ich hatte meine Augen geschlossen und drückte mich Jungkook wollend entgegen.
"Mehr~", hauchte ich direkt. Sofort kam mein Freund meiner Bitte nach und drückte den zweiten Finger hinterher. Ich spürte keinen Schmerz, aber dafür, wie seine Finger mich dehnten, als er sie bewegte und immer wieder gegen meine Wände drückte.

Immer mehr genießende Töne entflohen mir. Mit einer Hand klammerte ich mich an Jungkooks Oberarm, während die andere in seine pechschwarzen Haare glitt und sich dort fest krallte. Bereits jetzt raubte er mir das letzte bisschen Verstand und wir hatten gerade erst begonnen.

"Ahh!", stöhnte ich und drückte meinen Rücken durch, als der Jüngere schließlich den dritten Finger hinzu nahm. Es zog ein wenig, als er sie bewegte, doch es war nicht unangenehm. Beruhigend hauchte Jungkook sanfte Küsse auf meinem Hals und meinen Kiefer, was mich lächeln ließ. Ich hatte mich schnell wieder entspannt, so dass er mich weiter für sich vorbereiten konnte.

Doch je länger er sich Zeit dafür nahm, desto ungeduldiger bewegte ich mich gegen ihn. Mit einem leisen Wimmern bettelte ich nach mehr. Jedoch wurde dieses Wimmern zu einem unzufriedenen Jammern, als Jungkook plötzlich in seinen Bewegungen inne hielt.
"N-Nicht aufhören!", bat ich und versuchte mir selbst Befriedigung zu verschaffen, indem ich meine Hüfte bewegte.

"Ich hätte nie gedacht, dass du so gierig sein kannst, Pretty.", hörte ich seine amüsierte Stimme und blickte hoch in seine funkelnden Augen. Jungkook genoss es, wie ich mich unter ihm wandte und nach ihm bettelte. Doch in diesem Moment konnte ich nicht anders. Ich brauchte ihn.

"Du bist gemein.", gab ich schmollend von mir und schob demonstrativ meine Unterlippe vor. Lachend beugte mein Freund sich deshalb zu mir runter, um einen Kuss auf dieser zu platzieren. Keuchend öffnete ich meine Lippen, als er seine Finger erneut tief in mich drückte und nutzte diese Gelegenheit, um seine Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen.

Gierig erwiderte ich den kleinen Zungenkampf, verlor ihn jedoch ziemlich schnell, da ich ständig stöhnen musste. Mit einem Mal zog der Jüngere sich gänzlich zurück. Er löste seine Lippen von meinen und zog auch seine Finger langsam aus mir heraus, was mich leise wimmern ließ.

Ich wollte bereits protestieren, als Jungkook nach den Kondomen griff. Während er die Packung aufriss, um eines herauszunehmen, wurde mir bewusst, dass er sich bis jetzt nur um mich gekümmert hatte. Mein Blick wanderte hinunter zu seiner Länge, die mir in voller Pracht entgegen ragte.

Ich zögerte keine Sekunde, meine Finger um diese zu legen und sie langsam und sanft auf und ab zu streicheln. Sofort wurde ich mit einem rauen Stöhnen belohnt und ließ meine Augen Jungkooks Körper wieder hoch wandern, bis ich in seinen Augen ankam, die mich so hungrig fixierten. Er ließ zu, dass ich sein Glied noch einige Male pumpte und genoss es sichtlich, ehe er das Kondom öffnete und sich über rollte.

Jungkook zog mich an meiner Hüfte etwas näher zu sich, stützte sich mit der einen Hand neben mir in der Matratze ab, während er sich mit der anderen vor meinem Eingang in Position brachte. Seine Augen suchten die meinen und ich lächelte meinen Freund liebevoll an. Ich legte meine Hände an seine Wangen und zog ihn zu mir runter.

"Happy Birthday, Koo~", säuselte ich lieblich und küsste ihn sanft. Seine Finger streichelten zärtlich über meinen Oberschenkel, als der Schwarzhaarige nicht gerade langsam in mich eindrang. Keuchend musste ich mich von seinen Lippen lösen und schnappte kurz nach Luft. Er füllte mich bereits vollständig aus, verharrte jedoch vorerst in seiner Position.

"Fuck. Du bist so eng.", knurrte Jungkook gegen meine Haut, da er sein Gesicht in meiner Halsbeuge vergraben hatte. Tatsächlich tat es etwas weh, aber das würde schnell wieder vergehen, weshalb ich meine Hüfte langsam kreisen ließ. Keuchend krallte der Jüngere sich in meinen Oberschenkel.
"Halt dich nicht zurück und nimm mich.", hauchte ich meinem Freund ins Ohr, ehe ich sanft an diesem knabberte.

Kaum hatte ich die Worte ausgesprochen, begann er sich langsam zu bewegen. Stieß immer wieder sachte zu und formte mich für sich. Schnell hatte ich mich an seine Größe in mir gewöhnt und aus dem wohligen Seufzen wurde ein wollendes Stöhnen. Jungkooks Stöße wurden schneller, härter, präziser und ich krallte mich haltsuchend in das Laken unter mir.

Unser Stöhnen erfüllte den ganzen Raum. Es fühlte sich so überwältigend an, wie seine Hände meine erhitzte Haut zum kribbeln brachten und er mich bei sich hielt, während er sich nahm, was er begehrte. Mich endlich zu seinem machte.

Plötzlich traf er diesen Punkt in mir, der mich Sterne sehen ließ. Eine Welle der Erregung rollte durch meinen Körper und ließ ihn erzittern. Ich schmiss den Kopf in den Nacken und krallte mich mit einer Hand an Jungkooks Arm fest, während ich laut und hoch aufstöhnte.
"Scheiße ja! Genau da~", winselte ich und wandte mich hilflos unter seinem muskulösen Körper.

Nur so halb nahm ich das selbstgefällige Grinsen des Jüngeren wahr, als sein Griff an meiner Hüfte fester wurde.
"Ist das gut? Hm, Pretty?", fragte er mit so dominanter Stimme, dass es mich wimmern ließ. Hastig nickte ich.
"Bitte Koo, schneller.", bettelte ich und blickte ihm in die Augen. Sie funkelten so schön, voller Erregung und Sehnsucht. Und das nur wegen mir.

"Alles was du willst.", knurrte er angetan. Im nächsten Moment spürte ich Jungkooks Hand in meiner Kniekehle und wie er mein Bein über seine Schulter legte, damit er noch tiefer in mich hinein gleiten konnte. Schnell stieß er immer wieder zu und traf dabei jedes Mal meinen süßen Punkt. Ich bekam meinen Mund gar nicht mehr geschlossen, war nur noch ein stöhnendes Wrack. Verzweifelt suchte ich nach etwas, woran ich mich festhalten konnte, was auch Jungkook zu bemerken schien. Er beugte sich etwas weiter zu mir hinunter, so dass ich meine Arme um seinen Hals legen konnte.

Sofort krallte ich mich in diesen und kratze dabei leicht über seine makellose Haut, was den Jüngeren rau stöhnen ließ. Seine Stimme klang so unheimlich sexy!
"Koo...ah~...i-ich komm gleich.", keuchte ich erschöpft. Ich wusste nicht, wie lange ich mich noch zurückhalten könnte. Es fühlte sich einfach alles viel zu überwältigend an.

"Komm für mich, Pretty.", flüsterte Jungkook gegen meine Lippen, ehe er sie für sich beschlagnahmte. Schlampig küssten wir uns, rieben unsere Zungen aneinander und stöhnten in den Mund des jeweils anderen. Ich genoss seinen heißen Atem auf meiner Haut und spritzte schließlich wimmernd zwischen unseren verschwitzten Körpern ab.

Ein unglaublicher Orgasmus überrollte mich, doch Jungkook hörte nicht auf, tief in mich zu stoßen. Er wurde sogar noch ein wenig schneller, als meine Muskeln sich um seine Länge spannten. Winselnd, wegen der Überstimulierung, presste ich mich an den Schwarzhaarig und kniff die Augen zu, in welchen sich bereits kleine Tränen sammelten.

"Nur noch...ein bisschen. Ich bin nah.", keuchte er, weshalb ich es hinnahm. Ich wollte, dass Jungkook es genau so sehr genoss, wie ich und er seinen Höhepunkt auskosten konnte. Ich löste mich etwas von dem Jüngeren, um ihn ansehen zu können. Die Anstrengung war ihm anzusehen, jede seiner Muskeln war zum zerreißen angespannt und seine Zunge drückte von innen eine Beule in seine Wange.

Angetan biss ich mir bei dem heißen Anblick auf die Unterlippe, strich mit meinen Händen über seine nackte Brust, seine Schultern hinauf bis zu seinem Hals. Seine Augen waren geschlossen und er zog angestrengt die Augenbrauen zusammen.
"Jimin!", stöhnt er plötzlich meinen Namen. Jungkook legte den Kopf in den Nacken, als er mit ein paar weiteren harten Stößen tief in mir in das Kondom kam.

Mit einem Mal war es still im Raum und nur unser schweres Atmen war zu hören. Vorsichtig ließ Jungkook mein Bein von seiner Schulter gleiten, ehe er seine Augen wieder öffnete und mich mehr als zufrieden angrinste.
"Koo...", hauchte ich voller Zuneigung und legte meine Hände an seine Wangen. Ganz von alleine lehnte der Jüngere sich dabei zu mir herunter und legte seine Stirn an meine..

Schmunzelnd strich ich mit meinem Daumen über seine Wange. Mein Herz hüpfte aufgeregt in meiner Brust und das lag bei weitem nicht alleine an dem umwerfenden Sex, denn wir gerade gehabt hatten. Es war verrückt, was dieser Mann mit mir machte und er sollte es endlich wissen.

"Ich liebe dich."

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Oh oh...

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