Kapitel 31: Schock
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, setzte ich mich direkt müde auf. Ich habe keine Ahnung woher ich plötzlich die Lust bekommen habe aufzustehen, aber ich wollte einfach nur herum laufen. Ich passte dabei auf das ich Nana nicht dabei weckte. Ich zog mich schnell an und machte mich fertig und warf ihr nochmal ein Blick zu. Sie lag zusammen gerollt wie eine Katze im Bett, dabei lag das Kissen weit weg von ihren Kopf.
Ihre Beine dicht an sich gezogen und ihre Haare lagen durcheinander und verteilt von ihr. Den Plüschtier ist an sich gedrückt, es war ein rosa Haare, das sehr groß war und fast schon die Hälfte von Nana sein könnte. Ich ging leise raus und wollte zu der Schaukel. Da es noch sehr früh ist, traf ich auf niemanden und wollte mich gerade hin setzen, als ich etwas im Augenwinkel bemerkte. Ich sah auf.
Ich habs mir also gedacht. Es war Itachi und ich seufzte dann und setzte mich dann hin und deutete ihm zu mir zu kommen. Wobei ich glaube wohl kaum das er sich wie ein Hund herum kommandieren lässt, aber einfach nur da stehen und mich anstarren ist glaube ich auch keine Lösung, außer jemand müsste meinen das ich ein Starker nun brauche, der jede Bewegung von mir aufzeichnet und dabei aufpasst das ich nichts tue.
Als er neben mir stand, öffnete ich meinen Mund um ihn was zu fragen: ,,Wisst ihr eigentlich alle überhaupt das wir nicht wirklich zu euch gehören?" Itachi zögerte nicht lange: ,,Ja tun wir." Ich riss überrascht die Augen auf und sah ihn verwirrt an. ,,Wieso tötet ihr uns dann nicht?! Wenn ihr es längst wisst, wieso tut ihr alle so als wären wir wirklich einer von euch?!", fragte ich ihn verwirrt und verstand gerade gar nichts mehr.
Itachi schien aber wie immer die Ruhe in Person zu sein. ,,Du denkst zu viel Nach" ,,Natürlich denke ich zu viel nach!! Nachdem du mir sagst das jeder es weiß, dann macht man sich natürlich sorgen!!", schrie ich ihn an und wollte aufspringen, aber er war immer noch sehr gelassen, weshalb ich mich zwang ruhig zu bleiben und dann einfach abzuwarten was er zu sagen hat, ich denke kaum das er mich nun so verwirrt lassen möchte.
,,Weil wir wissen das du wohl nicht wie die anderen bist, in der Tat wollten wir zuerst dich töten, aber Kisame hat ein Wort für dich eingelegt, bedanke dich lieber bei ihm, während Sasori dafür gesorgt hat, das Nana Leben darf. Ich habe nichts damit zutun, falls wenn und Fragen möchtest", erklärte er mir und ich verstand die Welt nicht mehr und legte den Kopf verwirrt schief und dachte kurz an Kisame.
Ich wollte gerade fragen wieso er dies tat, aber dann fiel mir ein das Kisame mich damals getröstet hatte, war das der Grund? Ich wurde leicht rot und sah zu Boden, aber Itachi setzte sich an ein Baum. ,,Mir gegenüber bist du ganz schön gesprächig", sagte ich dann leise und er schien wie immer ein absolutes Pokerface zu besitzen, als würde er die ganze Zeit was verbergen wollen, was wusste ich nicht.
Aber ich denke ich möchte es nicht unbedingt wissen, vielleicht stellt sich am Ende heraus das Itachi auf kleine Kinder steht, wie Nana eines ist. Mist ich muss Nana nun vor Itachi beschützen. Ich sah wieder zu Itachi, der immer noch gelassen zu schien. ,,Ich denke nicht das ihr mich hier einfach wohnen lässt nicht wahr?" Itachi nickte diesmal als Antwort und ich seufzte wieder. ,,Ich nehme mal an, ihr tötet mich wenn ich versuche euch zu verraten?"
Wieder ein Nicken. ,,Na super, theoretisch gesehen kann ich jetzt aufhören euch was vorzuspielen und nun einfach wie immer sein und bin eine Geisel mit Nana", seufzte ich wieder und schloss die Augen, nur um sie später wieder zu öffnen. Min blick glitt zu Itachi, der mich immer noch ansah. Als würde mit diesen einzigen Blick nun alle Antworten bekommen, sah er mich intensiv an.
Ich erwiderte nur den Blick...........................................................................................................................................................................
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