Kapitel 25: Huckepack
Ich wusste das mein ansehen nun im Eimer war, aber ich wusste zu den Zeitpunk habe ich es einfach gebraut. Ich wollte einfach alles in mir heraus lassen. Alle das sich in all die Jahre angetaut hatte, wollte ich mit einen Ruck aus mir heraus lassen. Kisame kam mir deshalb gut entgegen, als ich endlich alles in mir heraus lassen kann. Nicht mal Nana wusste von all das was ich in mir fühle und nun heraus gelassen habe.
Aber wenn ich mal kurz darüber nachdenke, Nana hätte wahrscheinlich entweder so reagiert, die wäre in Panik ausgebrochen und versuchte nun heraus zu finden was passiert ist um am ende selber los zu weinen, weil sie so überfordert ist, das ich dann aufhöre zu weinen um sie dann zu trösten. oder sie reagiert wie eine große Schwester, die mich dann umarmt und mir bei meinen zusammenbruch helfen wird.
Aber kann man das überhaupt einen nervenzusammenbruch nennen? Ich denke mal schon. Ich schloss meine Augen und atmete tief durch und wusste nicht was danach passiert war, nachdem ich mich fertig geweint hatte. Ich glaube ich bin dann vor Erschöpfung eingeschlafen. Den als ich wieder zu mir richtig kam und meine Gedanken wieder einigermaßen ordnen konnte, war ich auf Kisames Rücken.
Ich war überrascht darüber und sah in den Himmel und dies erinnerte mich an etwas. Damals trug mich mein Vater auch mal so und ich kam mir dann so vor als wäre ich auf dem höchsten Punkt der Erde. Damals war ich so klein das ich all dies nicht bemerkte, die wahre Welt. Für mich gab es damals nur meine Familie und mein zuckersüßes perfektes Leben. Doch nun war es mehr als nur eine Blutspur hinter mir.
Eine Blutspur aus feindlichen Ninja von anderen Dörfer die versucht hatten unser Dorf anzugreifen. Mir fiel dann was ein, eigentlich war ja Nana ja wie ich früher. Vielleicht war das auch wieder einer der Gründe wieso ich sie noch bei mir behielt. Ich schloss die Augen und genoss es getragen zu werden, auch wenn es Kisame war. Ein Verbrecher das ich eigentlich ebenfalls eliminieren soll.
Ich habe keine Ahnung was ich machen soll. Ich bin gerade vor einer großen Wand und weiß nicht was ich nun tun soll. Eine Wand die sich wohl gerade nicht durchbrechen lässt. ,,Wach?", fragte er mich und ich nickte nur. ,,Soll ich dich wie ein kleines Kind noch eine Weile tragen?" Wieder nickte ich und er machte es auch, bis wir ankamen. Dann ließ er mich runter und ich sagte ihm ein leises Danke, bevor ich dann zu unseren Versteck lief.
Ich verstehe mich selber nicht mehr und was ich da tat. Als ich zurück kam, fühlte ich mich erleichtert. Aber der anderen Seite war wohl mein ansehen wohl am Arsch. Auf der anderen wiederum war ich ihn so dankbar dafür das ich das in mir endlich raus lassen konnte. Normalerweise lasse ich nie mein wahres Gesicht erscheinen und schon gar nicht jemand den ich kaum kenne.
Aber nun sah Kisame ein Gesicht von mir, oder wohl eher nur ein Augenblick von mir, das ich nicht mal selbst wusste das sie existiert. Ich lief rein, als in den Moment in meine Arme lief und mich Herzhaft umarmte. Sie freute sich natürlich mich zu sehen und ich freute mich irgendwo auch das ich sie heil wieder vorfinde. Das es ihr gut geht, das sie nicht verletzt ist, besonders nachdem sie mit Deidara auf eine Mission war.
Ich will nicht wissen wie viel Nerv sie ihn gekostet hat. Wahrscheinlich hatte er nun eine neue gedulslänge bekommen, nachdem er mit Nana unterwegs war und nun doch lieber mit Toby unterwegs war. Apropo der Typ finde ich der ist wirklich Nana sehr ähnlich. Ich bemerkte an der Wand Itachi stehen, der mit seinen Augen musterte und dann den Blick abwendete von mir. Ich wendete den Blick ebenfalls ab.
Wer hätte gedacht das er noch hier ist........................................................................................................................................................................
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