》 Traum acht 《
"Du bist doch Muuaiko, oder?", fragte ein Mann, die kleine Göttin. "Ähm... Ja...", murmelte sie unsicher. "Wie wäre es, wir gehen in ein heißes Eckchen und du ----", sofort klatschte Muuaiko den Typ einen. So fest das sein Kopf abfiel.
"Scheiße!", rief Muuaiko und rannte wieder weg, sie war plötzlich wieder in einer gruseligen Gasse, diese Gasse sah aus, wie die vom Dritten Traum.
Die Göttin lief dann auf eine Straße, die Häuser und die Umgebung waren so gruselig.
Ein schwarzes Auto fuhr vor ihr und es regnete und donnerte, die Häuser waren ein wenig kaputt, die Straßen waren auch dunkel. Es war angst einflößen, wie letztens.
Ein weißhaarger Typ mit demolierten Gesicht folgte ihr, diesmal glitchte er ab und zu murmelte komische sachen vor sich hin.
Muuaiko fragte ob sie nicht eher auf den Bürgersteig laufen sollten, aber der Typ meinte nein, wenn sie auf der Straße laufen können sie besser von Kriminelle wegrennen.
Plötzlich gingen sie in ein Haus, der weißhaarige beugte sich zu ein Loch und sagte "Verpiss dich, Papa."
Muuaiko kannte die Situation doch... Nur letztens war sie hier mit Rue. Sie schubste den weißhaarigen in den Loch, dann rannte sie aus diesen Haus.
Das schwarze Auto überfuhr Muuaiko und fuhr dierkt ins Haus rein, was das Haus zerstörte.
"Eins zwei drei, bist du wirklich so dumm?", hörte sie die tiefe Stimme wieder...
Sie wachte auf. Sie war nervös wie sonst was und dann schaute sie auf ein Bild, das auf ihr Nachtisch lag. Dort war sie Rue und Aurora abgebildet. "Hilft mir doch...", murmelte sie flehend.
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