chapter 7
Dipper pov:
Ich wusste nicht was mit mir los war. Warum war ich so nett zu dem Dämon der meine Familie bedroht hat? Die Frage auf die ich keine antwort wusste. Ohne selbst was zu essen ging ich hoch in mein Zimmer und lies mich aufs Bett sinken. Meine Finger bluteten immer noch leicht. Schnell verband ich diese mit Pflastern und sah mich nach dem Tagebuch um. Ich wurde leicht panisch als ich es nicht an seinem Platz fand weswegen ich auf dem Boden nach sah. Dort lag es auf dem Buchrücken. Schnell hob ich dieses auf und klopfte es schnell sauber. „Wie konntest du auf den Boden gelangen....?", nuschelte ich leise in Richtung des Buches wohl wissend das es mir keine antwort geben konnte.
Ich klappte das buch ordentlich zu und legte dieses unter mein Kissen. Anschließend zog ich mich bis auf die Boxershorts aus und kuschelte mich in meine decke. Ich war extrem müde da irgendwas an meinen Kräften zehrte. Schneller als geplant schlief ich ein.
Mitten in der Nacht wurde ich wach da mein Magen durch Hunger extrem schmerzte und außerdem in der Küche irgendwas zu Bruch ging. Langsam stand ich auf und deckte Mabel richtig zu da diese seelenruhig in ihrem Bett schlief. Ich lächelte kurz und machte mich dann nur in Boxershorts bekleidet auf den weg runter vom Dachboden. Leise schlich ich mich in die Küche und suchte nach dem Lichtschalter an der wand. Es dauerte einige Minuten bis ich diesen fand. Schnell legte ich den Lichtschalter um und kniff kurz die Augen wegen der Helligkeit stark zu. Als meine Augen sich an das licht gewöhnt hatten sah ich einen blonden Haarschopf kurz aufblitzen. Sofort blieb ich wie erstarrt stehen und biss mir fest auf die Lippe. Wie könnte Bill sich befreien aus den fesseln? Und warum zur Hölle war er in der Küche?
Ein leises seufzen kam von dem Traum Dämonen und er durchstöberte weiter die schränke als würde er was suchen. Nach einiger zeit wurde er auf mich aufmerksam da ich zu Boden viel. Schwabbel war auf mich gesprungen und quickte erfreut. Sofort kam der Dämon auf mich zu und packte mich am Hals. Aus reflex landete mein Fuß fest zwischen seinen Beinen. Er lies mich wimmernd los und hielt sich stattdessen die Weichteile die schon das zweite mal in dieser Woche Bekanntschaft mit meinen Fuß gemacht hatten. „Du mieser kleiner Mensch!", knurrte er mir entgegen und wollte sich auf mich stürzen. Mehr aus reflex packte ich Haarspray das Gronkel stan überall liegen lies und sprühte es Bill in die Augen.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top